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CD ROM Paradise Collection 4 1995 Nov.iso
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agsi110d.zip
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AGSI.HLP
(
.txt
)
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next >
Wrap
agSI Help File
|
1995-04-25
|
302KB
|
8,451 lines
Willkommen bei agSI!
IDurch Druck auf F1 in der Anwendung erhalten Sie
wie Sie wohl schon be-
Kmerkt haben
ein kontext-sensitives Hilfe-Fenster. Wenn es keine spezielle
HHilfeseite zum aktuellen Kontext gibt, sehen Sie diese Seite; allerdings
t das auch, da
ich vergessen habe, zu diesem Kontext eine spezielle
@Hilfeseite zu schreiben, also benachrichtigen Sie mich bitte ;-)
cken Sie jetzt F1 f
r Hilfe
ber die Benutzung des Hilfe-Systems.
1Schlie
en Sie dieses Fenster durch Druck auf Esc.
Weitere Informationen:
&Mehr Information
ber dieses Programm
Hilfe-Inhalt
Ihoppla
Sie sollten doch gar nicht ins Hilfe-System gelangen k
nnen beim
Vergr
ern/Verschieben...
Khoppla
ich hab' gar nicht bemerkt, da
ich diese Befehle wo verwendet ha-
)be, wo Sie ins Hilfe-System reinkommen...
Hauptmen
ber agSI
schlie
t ein Info-Fenster, um Logo und Version zu
*zeigen, die auf dem Hintergrund erscheinen
Hardware/System
Betriebssystem
Speicher
Untermen
r entsprechende Info-Punkte
Software
Laufwerke
Optionen...
ffnet ein Dialogfenster mit Optionen f
r agSI
Hilfe-Inhalt
ffnet ein entsprechendes Hilfefenster
Hilfe-Index
Registrieren!
hier k
nnen Sie Ihre Registrierungsdaten eingeben
(wenn noch nicht getan)
Beenden
beendet agSI
Optionen...
LDieser Men
punkt
ffnet ein Dialogfenster, in dem Sie ein paar Einstellungen
Kvon agSI vornehmen k
nnen, z.B. fortw
hrende Erneuerung der Informationsan-
zeige.
Siehe auch:
Optionen-Dialog
Hauptmen
ber den Autor
IDieser Men
punkt
ffnet ein Hilfefenster mit Informationen
ber den Autor
von agSI.
Siehe auch:
Hauptmen
LHilfe-Inhalt Strg-F1
ffnet ein Hilfefenster mit einer Inhaltsliste der agSI-Hilfe.
Siehe auch:
Hauptmen
LHilfe-Index Shift-F1
ffnet ein Hilfefenster mit dem alphabetischen Index der agSI-Hilfe.
Siehe auch:
Hauptmen
Registrieren!
ffnet ein Dialogfenster, in dem Sie Ihren Registrier-Namen und -Code einge-
ben k
nnen.
Siehe auch:
(Lizenz- und Registrierungsinformationen
Hilfe-Inhalt
Hauptmen
LBeenden Alt-X
LDieser Men
punkt beendet agSI und kehrt zu DOS oder dem aufrufenden Programm
Siehe auch:
Hauptmen
ck Esc
;Mit diesem Men
punkt kehren Sie zum vorherigen Men
ber agSI
GDiese Men
-Option schlie
t ein eventuelles Info-Fenster auf der rechten
ISeite, um den Blick auf das agSI-Logo und die Versionsnummer freizugeben.
Weitere Informationen:
&Mehr Information
ber dieses Programm
Hilfe-Inhalt
Hauptmen
Der Autor von agSI
[tadaa!]
Andreas Gr
"Snail Mail"-Adresse:
Andreas Gr
Gildenstr. 4
D-74074 Heilbronn
Deutschland
Internet-Email-Adresse:
ag@studbox.uni-stuttgart.de (
-und groegeas@cip.mathematik.uni-stuttgart.de
HWenn Sie auf ein Problem sto
da agSI stellenweise sehr Hardware-nah
Kprogrammiert ist und einige undokumentierte Dinge verwendet, kann das schon
Jmal vorkommen; ich kann ja nicht hunderte von Systemen und Konfigurationen
Itesten
oder auf irgendetwas, das Ihnen nicht gef
llt, teilen Sie es mir
;ruhig mit; nur so kann agSI immer weiter verbessert werden.
KAuch wenn Sie keine Probleme mit agSI haben und einfach nur Lob aussprechen
Jwollen, nur zu... die meisten Mails, die ich bekomme, sind von Leuten, bei
denen Probleme auftreten...
LAlle Vorschl
ge, Empfehlungen, Ratschl
ge, Erfahrungen, Hinweise, Tips, Lob,
KIdeen, Unterst
tzung, Hilfe, Kritiken, Tadel, Lobe, Klagen, Lamenti, Appel-
Jle, Komplimente, Laudationes, Pl
doyers, Predigten, Bitten, Gesuche, Peti-
Ktionen, Forderungen, Antr
ge, Beitr
ge, Anerkennungen, Verw
nschungen, Fra-
Lgen, Antworten, Nachrichten, Bemerkungen, Kommentare, Aussagen, Feststellun-
Lgen, Mitteilungen, Informationen, Schilderungen, Stellungnahmen, Benachrich-
Ltigungen, Ausk
nfte, Berichte, Artikulierungen,
erungen und sonstiges Ge-
Gschw
tz, Geschwafel und Geplappere sind (mehr oder weniger) willkommen!
LSollte zuviel an agSI bei Ihnen nicht funktionieren, k
nnen Sie vorerst auch
Kauf eine Registrierung verzichten, wenn Sie es dadurch nicht f
r preis-wert
halten...
Siehe auch:
Hilfe-Inhalt
Quellen f
r neue Versionen
Quellen f
r neue Versionen
7Neue Versionen von agSI sind folgenderma
en erh
ltlich:
blicherweise in den Dateien agsiXXXd.zip (deutsche Version) und
!agsiXXXe.zip (englische Version))
NEU! Ich hab'jetzt auch eine Seite im World Wide Web mit Infos
ber agSI,
0wo man auch die neueste Version downloaden kann:
Chttp://www.mathematik.uni-stuttgart.de/CIP-WWW/Studierende/groegeas
@Beachte: diese Seite ist noch "im Bau"; Vorschl
ge willkommen...
auf Simtel im Verzeichnis /msdos/sysinfo, *dem* FTP-Server f
r DOS, von
Ddem es viele Mirrors (also Server, die SimTel spiegeln) gibt; prim
Goak.oakland.edu/SimTel. Siehe msdos/filedocs/download.inf dort f
r eine
HListe offizieller Mirror-Sites, oder fragen Sie Ihren Internet-Provider,
6wo der n
chstgelegene ist (siehe auch n
chster Punkt).
((SimTel ist auch auf CD-ROM erh
ltlich.)
auf dem Simtel-Mirror des Stuttgarter FTP-Servers
ftp.uni-stuttgart.de
im Verzeichnis
/pub/systems/pc/simtel/sysinfo
Compuserve: in der Library des Benchmarks and Standards Forum
(GO BENCHMARK)
(nur deutsche Version:) beim PD/Shareware-Versender
Computer Solutions Software GmbH
Postfach 1180
D-85567 Grafing
4Tel. 08092/5018, Fax 31727, Mailbox 84099; Btx *CSL#
unter der CSL-Nummer 10021
Eventuell auf einigen Mailboxen irgendwo auf der Welt ;-)
- dies ist je-
Edoch au
erhalb meiner Kontrolle, also fragen Sie den SysOp nach neuen
*Versionen, wenn Sie eine alte entdecken...
Wenn Sie keine M
glichkeit haben, neue Versionen auf o.g. Art zu erhal-
Iten, k
nnen Sie von mir auch
ber gr
ere Updates informiert werden (sie-
Fhe Bestellformular BESTELL.TXT), die ich Ihnen dann auch preiswert zu-
schicken kann.
Viel Spa
mit agSI!
Andreas Gr
Siehe auch:
Hilfe-Inhalt
Dateien im Lieferumfang
IagSI wird in Form von ZIP-Archiven vertrieben, mit den Namen AGSIxxxD.ZIP
r die deutsche und AGSIxxxE.ZIP f
r die englische Version; xxx steht dabei.
r die Versionsnummer. (Ausnahme: Sie haben agSI von mir auf Diskette bezo-
gen.)
LDa Sie diese Hilfedatei lesen, haben Sie die Dateien schon im entpackten Zu-
Gstand und agSI schon am Laufen; die folgenden Dateien sollten enthalten
sein:
AGSI.EXE - die Programmdatei
$AGSI.OVR - Overlay-Programmdatei
,AGSI.HLP - Datei mit dieser Online-Hilfe
KAGSIWINS.EXE - die agSI Windows Services
startet agSI von Windows aus und
6bietet ein paar zus
tzliche Informationen
ber Windows
>AGSI.PIF - PIF-Datei zur Ausf
hrung von agSI unter Windows
1README.TXT - Textdatei mit kurzen Informationen
4BESTELL.TXT - Bestellformular f
r die Registrierung
:FILE_ID.DIZ - kurze Info-Datei f
r Benutzung in Mailboxen
@FDREAD.COM - TSR, um Disketten hoher Kapazit
t lesen zu k
8(aus dem FDFORMAT 1.8 Paket von C.H.Hochst
tter, das als
;FDF18.ZIP z.B. von SimTel im Verzeichnis msdos/diskutil er-
ltlich ist)
IJede andere Datei, die Sie in Ihrem Archiv finden m
gen, wurde von jemand
@anderem hinzugef
gt; so vertreibe ich z.B. keine AGSI.INI-Datei.
K(Die ersten beiden Dateien werden zum Programmablauf ben
tigt; diese Hilfe-
Datei wird sehr empfohlen.)
LDie Dateien k
nnen in einem Verzeichnis Ihrer Wahl abgelegt werden (aber al-
Lle im selben); beim Programmablauf wird au
erdem noch die Datei AGSI.INI er-
Jzeugt, die diverse Einstellungen enth
lt; u.a. auch den Registrierungscode
L(falls Sie zu den wenigen geh
ren, die sich bisher registrieren lie
en...)
%also nicht (unbereinigt) weitergeben!
Siehe auch:
Hilfe-Inhalt
System-Voraussetzungen
Mindestens:
"IBM-kompatibler" Rechner ab 80286-Prozessor
MS-DOS ab Version 3.3 oder so, oder kompatibel
ca. 530 KB freier DOS-Speicher
uft auch von Diskette (aber langsam, wegen Overlays)
Empfohlen:
80386-Prozessor oder besser
H[besser gesagt: mindestens ein 486; in was f
r Zeiten leben wir denn?!?]
Maus
gend XMS-Speicher und/oder Cache-Programm, um Overlay-Programmteil zu
laden
auf Festplatte, ca. 830-870k werden ben
Siehe auch:
Hilfe-Inhalt
Die agSI Windows Services
LDas agSI\WinServ-Programm (AGSIWINS.EXE) ist eine Windows-Anwendung, die bei
8Ausf
hrung unter Windows die folgenden beiden Dinge tut:
es startet AGSI.EXE in einer DOS-Box (im Fenster, sofern Sie die PIF-Da-
tei nicht ge
ndert haben)
es stellt agSI Informationen
ber ein paar Teile von Windows zur Verf
;gung; weiter unten finden Sie eine Liste, welche dies sind.
JSie k
nnen AGSIWINS auf die
blichen Arten ausf
hren:
ber den Datei-Mana-
Lger, das Datei|Ausf
hren-Men
des Programm-Managers, oder erstellen Sie sich
Iein Symbol in einer beliebigen Programm-Manager-Gruppe (oder benutzen Sie
Keinen beliebigen anderen Weg, den Sie zur Ausf
hrung von Windows-Programmen
Jbenutzen). Wenn Sie Befehlszeilen-Parameter angeben, werden diese an AGSI.
EXE weitergereicht.
IagSI\WinServ kommuniziert mit agSI
ber die Windows-Zwischenablage (Clip-
Kboard; in einem selbstdefinierten Format); dies ist ein zwar langsamer aber
Ksicherer Weg [und der direkte Aufruf im Protected Mode von DOS nach Windows
Kfunktionierte ohnehin nicht]. agSI\WinServ h
lt st
ndig Ausschau nach einem
LBefehl im Clipboard, den agSI dort ablegt, tut dann das Gew
nschte (hoffent-1
Llich ;-) und legt die Antwort ins Clipboard, wo agSI darauf wartet; wenn sie
Lnicht innerhalb von f
nf Sekunden eintrifft (bei starker System-Belastung z.
KB.), gibt es ein "Time-Out"; w
hlen Sie den Men
punkt erneut, um es nochmal
zu versuchen.
KWenn agSI beendet wird (normal oder
ber Laufzeitfehler), sagt es agSI\Win-
LServ, sich auch zu beenden; sollte agSI abst
rzen (oder eine DPMI-Fehlermel-
Kdung bringen), l
uft agSI\WinServ weiter; Sie k
nnen es jedoch erneut star-
>ten und agSI beenden, um beide WinServs zu beenden. Ansonsten:
GBeachte: Sie sollten agSI\WinServ nicht mehr als einmal zur selben Zeit3
Kstarten: die Befehle k
nnten sich st
ren und alle agSI\WinServs enden, wenn
Bein agSI endet, was die anderen von den Windows-Infos abschneidet.
LBeachte: Dieser Mechanismus ist f
rs Funktionieren unter Windows 3.1x im er-
Lweiterten Modus designt; ich wei
weder, ob es im Standard-Modus l
uft, noch'
ich derzeit, ob es unter Windows 0.95 klappt (sollte es, ein paar Info-
Punkte vielleicht jedoch nicht).
brigens ist agSI\WinServ nicht auf dem Bildschirm zu sehen, und Sie werden
Kes auch nicht im Task Manager (oder einer anderen Task-Liste) finden, da es
Lkein Fenster hat und keine "richtige" Task ist; es ist lediglich ein kleines
HProtected-Mode-Programm, das ein paar API-Funktionen und Interrupts auf-
ruft...
3Liste der von agSI\WinServ gelieferten Info-Punkte:
Windows-Version (wie sie Windows nennt), Flags und Verzeichnisse
Win32s-Version
freier Heap-Speicher und freie Ressourcen
Auslagerungsdatei
SHELL-Modul (Multitasking-Info)
Siehe auch:
Hilfe-Inhalt
Hardware/System
6In diesem Untermen
nnen Info-Seiten ausw
hlen
Ihren Prozessor
(wenn verf
gbar:) was der CPUID-Befehl nennt, und Pentium-Spezifisches
die Geschwindigkeit des Porzessors und des Speicher-Interfaces
Ihr Board und ROM-BIOS und zugeh
rige Informationen
(wenn verf
gbar:) die PCI-Devices in Ihrem System
die verf
gbaren parallelen, seriellen und Game-Ports
Ihre Grafikkarte
Ihre Soundkarte
VESA BIOS Extensions, falls installiert
die Interrupt-Vektoren
das BIOS-Datensegment bei Segment 0040h
die Belegung der Interrupt ReQuests (IRQs)
den detaillierten Inhalt und eine Tabelle des CMOS-RAMs
Siehe auch:
Betriebssystem
Speicher
Software
Laufwerke
Hauptmen
Betriebssystem
6In diesem Untermen
nnen Info-Seiten ausw
hlen
Typ und Version des Betriebssystems, inklusive Informationen
ber MS-
Windows (sofern es gerade l
nderspezifische Einstellungen
Umgebungs-(Environment-)Variablen
einige DOS-Systemvariablen
die System-Datei-Tabelle(n) (SFTs)
die installierten Ger
te (Ger
tetreiber)
sonstige Einstellungen wie BREAK/VERIFY und Codeseiten
.Wenn Windows (im erweiterten 386-Modus) l
* Windows-Version und Flags (wie sie Windows nennt)
vom WinOldAp-Modul:
GDI-F
higkeiten
Inhalte der Windows-Zwischenablage (Clipboard)
eine Liste der bekannten virtuellen Ger
tetreiber (VxDs) mit API
* Auslagerungsdatei (Swap-File)
* SHELL
r diese Punkte mu
agSI\WinServ aktiv sein.
Siehe auch:
Hardware/System
Speicher
Software
Laufwerke
Hauptmen
Speicher
6In diesem Untermen
nnen Info-Seiten ausw
hlen
den DOS-Speicher mit aktiven Programmen
den XMS-Speicher, falls installiert
den EMS-Speicher, falls installiert
einen Speicher-Manager mit IOCTL-Interface, falls installiert
Microsofts EMM386.EXE, falls installiert
Novells EMM386.EXE, falls installiert
eine
bersicht
ber den Speicher
gliche RAM-/ROM-Erweiterungen
erdem:
ein Speicher-Dump-Fenster, mit dem Sie sich den Speicherinhalt Ihres Sy-
stems anschauen k
Siehe auch:
Hardware/System
Betriebssystem
Software
Laufwerke
Hauptmen
Software
KIn diesem Untermen
nnen Sie Info-Seiten ausw
hlen
ber verschiedene Pro-
gramme und Dienste:
Im Men
, mit mehr Information:
Maustreiber
AMIS (Alternate Multiplex Interrupt Specification)
APPEND
ASSIGN
COMM_DRV
FOSSIL
HyperWare-Produkte
KEYB
Netzwerk
PrScr (ag)
Rahmen (ag)
SETVER
SHARE
TaskMax
TBScanX
VDS (Virtual DMA Specification)
J"Sonstige" zeigt eine Liste mit weiteren installierten Programmen ohne zu-
tzliche Informationen (au
er z.T. der Version).
Siehe auch:
Hardware/System
Betriebssystem
Speicher
Laufwerke
Hauptmen
Laufwerke
6In diesem Untermen
nnen Info-Seiten ausw
hlen
einen
berblick
ber Ihre logischen Laufwerke (d.h. A: bis ...)
ein Untermen
r jedes verf
gbare logische Laufwerk
einen
berblick
ber Ihre physikalischen Laufwerke (Festplatten)
ein Untermen
r jede Festplatte
einen installierten Disk-Cache
einen aktiven Online-Kompressor
MSCDEX, die Microsoft CD-ROM Extensions, falls installiert
Siehe auch:
Hardware/System
Betriebssystem
Speicher
Software
Hauptmen
Prozessor
IDieser Punkt zeigt Informationen
ber die in Ihrem System eingebaute CPU,
Jden mathematischen Koprozessor, die Cache-Gr
e und ein paar andere Dinge.
Siehe auch:
Info-Liste Prozessor
Hardware/System
LCPUID/Pentium (nicht immer verf
gbar)
IWenn Sie einen neueren Intel-486-Prozessor oder einen Pentium haben (oder
Ieinen anderen Prozessor, der den CPUID-Befehl unterst
tzt, z.B. von UMC),
Izeigt dieser Punkt die Ergebnisse des CPUID-Befehls an, sowie einige Pen-
Atium-spezifische Informationen, sofern ein Pentium vorhanden ist.
Siehe auch:
Info-Liste CPUID/Pentium
Hardware/System
Geschwindigkeit
CDieser Men
punkt f
hrt ein paar CPU- und Speicher-Benchmarks durch.
Siehe auch:
Info-Liste Geschwindigkeit
Hardware/System
Board und BIOS
LDieser Men
punkt zeigt einige Informationen
ber Ihr Board und das ROM-BIOS,
+z.B. BIOS-Datum, Bus-Typ, Tastaturtyp, etc.
Siehe auch:
Info-Liste Board und BIOS
Hardware/System
KPCI-Information (wenn verf
gbar)
LDieser Men
punkt zeigt Informationen
ber den Peripheral Component Intercon-
Knect Bus, d.h. die dort installierten Devices, falls zutreffend f
r Ihr Sy-
stem.
JAnm.: Da dieser Test allein
ber das BIOS geschieht (Intel PCI BIOS "v2.0"
Loder h
her wird ben
tigt), k
nnte es sein, da
nichts erkannt wird, wenn Sie
Lein altes System mit PCI-Bus, aber ohne das richtige BIOS haben [gibt es so-
was?].
Siehe auch:
Info-Liste PCI
Hardware/System
Parallele Ports
LDieser Men
punkt listet Ihre parallelen (LPT-) Schnittstellen und deren Sta-
Siehe auch:
$Info-Liste Parallele Schnittstellen
Hardware/System
Serielle Ports
KDieser Men
punkt listet Ihre seriellen (COM-) Schnittstellen und deren Sta-
Siehe auch:
#Info-Liste Serielle Schnittstellen
Hardware/System
Andere Ports: Joystick-Ports
KDieser Men
punkt gibt Informationen
ber Ihre Game-Port(s) und Joystick(s).
Siehe auch:
!Info-Liste Andere Schnittstellen
Hardware/System
Grafikkarten
LDieser Men
punkt gibt Informationen
ber die in Ihrem System installierte(n)
Grafikkarte(n).
Siehe auch:
Info-Liste Grafikkarten
Hardware/System
Soundkarten
LDieser Men
punkt gibt Informationen
ber die in Ihrem System installierte(n)
Soundkarte(n).
Siehe auch:
Info-Liste Soundkarten
Hardware/System
LVESA BIOS Extensions (nur verf
gbar, wenn installiert)
LDieser Men
punkt gibt Informationen
ber die VBE's, die auf Ihrem System in-
stalliert sind. Erkannt werden:
VESA SuperVGA BIOS
VESA XGA BIOS
VBE/Audio Interface
VBE/Power Management
Siehe auch:
Info-Liste VESA BIOS Extensions
Hardware/System
Interrupt-Vektoren
EDieser Men
punkt listet die 256 Interrupt-Vektoren und deren Handler.
Siehe auch:
Info-Liste Interrupt-Vektoren
Hardware/System
BIOS-Datensegment
LDieser Men
punkt listet interessante Teile des BIOS-Datensegments ab Adresse
0040h:0.
Siehe auch:
Info-Liste BIOS-Datensegment
Hardware/System
IRQ-Belegung
IDieser Men
punkt listet die Benutzung der 16 Interrupt ReQuest-Leitungen.
Siehe auch:
Info-Liste IRQ-Belegung
Hardware/System
CMOS-RAM: Details
KDieser Men
punkt listet interessante Teile der Inhalte des CMOS-RAMs in ei-
ner detaillierten Liste.
Siehe auch:
Info-Liste CMOS-RAM Details
CMOS-RAM Tabelle
Hardware/System
CMOS-RAM: Tabelle
BDieser Men
punkt listet den Inhalt des CMOS-RAMs in einer Tabelle.
Siehe auch:
Info-Liste CMOS-RAM Tabelle
CMOS-RAM Details
Hardware/System
CPUID- und Pentium-Informationen
JDer CPUID-Befehl (Opcode 0Fh A2h) ist ein neuer Befehl auf Intels Pentium-
Lsowie neueren i486-Chips (auch einigen Clones); wenn verf
gbar, wird Folgen-
des angezeigt:
CPUID: der 12 Zeichen lange Hersteller-String:
"GenuineIntel" f
r Intel,
"UMC UMC UMC " f
r UMC,
;"AuthenticAMD" f
r AMD und
nur die neueren CPUs
&"CyrixInstead" f
r (erraten?) Cyrix.
Familie: 4=486, 5=Pentium; 6 vermutlich f
r den "P6"; andere=?
Model: f
r 486: 1=DX, 2=SX, 3=DX2, 4=SL, 5=SX2, 7=DX2-WB, 8=DX4; andere=?
r Pentium: 1=60/66 MHz (urspr
nglicher P5), "510\60" od."567\60"
,2=90/100 MHz (P54C), "735\90" oder "815\100"
2(die erste Zahl der obigen Modellbezeichnungen ist
,Intels iComp-Index, der zweite die Taktrate)
)Stepping: die Masken-Revision (A bis ...)
Typ (f
r 90/100 MHz Pentiums): eines von
einzelner Pentium oder erster P90/100 in Zweiprozessorsystem (0)
Pentium Overdrive (1)
zweiter Pentium in Dual-System (2)
reserviert (3)
Eigenschaften-Flags: ein 32-bit-Wert (von dem nur die unteren 16 ange-
&zeigt sind) mit folgenden Bedeutungen:
b0 =1: Koprozessor integriert ("DX")
b1 =1: V86-Mode-Erweiterungen vorhanden
b2 =1: I/O-Breakpoints m
glich
b3 =1: 4MByte-Seitengr
e unterst
b4 =1: Time Stamp Counter vorhanden
b5 =1: Pentium-kompatible MSRs (Model Specific Registers) vorhanden
b6 reserviert (=0)
b7 =1: Machine Check Exception unterst
b8 =1: CMPXCHG8B-Befehl implementiert
b9-31 reserviert (=0)
Der Wert des Control Register 4 (CR4; die unteren 16 Bits):
nicht angezeigt, da das CR4 nur den aktuellen Zustand einiger der obe-
ren Bits angibt
Der Wert des Time Stamp Counters (wenn vorhanden; ein 64-bit-Wert).
:(nicht im V86-Modus angezeigt
mein Pentium blieb h
ngen)
Wenn es sich um einen Pentium handelt, wird auch angezeigt, ob der FDIV-
HBug (bei dem Gleitkomma-Divisionen mit Zahlen gewisser Struktur ein fal-
Hsches Ergebnis liefern)
dieser Bug war Intel seit Sommer 1994 bekannt,
Hgeriet aber erst im Dezember an die
ffentlichkeit
bei dieser CPU vor-B
Fhanden ist, und zwar durch die
berpr
fung, ob die Operation x-(x/y)*y2
Dkorrekt Null ergibt f
r die double-Variablen x=8391667 und y=1572863
H(wie im c't-Magazin 1/95 ver
ffentlicht). Das Stepping (s.o.) der korri-
"gierten Version ist anscheinend D.
Siehe auch:
Prozessor
Hardware/System
Prozessor
KNennt den Typ des Hauptprozessors (CPU), der in Ihrem System vermutet wird;
Kwenn weder Windows (im 386-Mode) noch OS/2 l
uft, wird auch versucht zu er-
Kmitteln, ob es sich um eine taktverdoppelnde oder -verdreifachende CPU han-
delt (486 etc.)...
-> mehr
Virtual 8086 Mode:
KDies zeigt an, ob sich die CPU im virtuellen 8086-Modus befindet (auf einem
386 oder besser).
-> mehr
CPUID-Befehl unterst
KIntels Pentium und neuere 486er sowie einige Clones unterst
tzen den CPUID-*
KBefehl. F
r mehr Informationen
ber die CPUID
wenn vorhanden
, siehe den
punkt unter Prozessor.
-> mehr
FPU: (Floating Point Unit)
+Der numerische (mathematische) Koprozessor.
-> mehr
Taktfrequenz:I
IDie vermutete Taktfrequenz in Megahertz, die leicht ungenau sein kann.
8- Nicht ausgef
hrt unter OS/2 oder Windows im 386-Mode -
CPU-Bus-Breite
...der ermittelten CPU.
r- und Sekund
rcache:
IWenn vorhanden, zeigt dies die Gr
e(n) des CPU-internen und des externen
Systemplatinen-Caches.
F(Wenn Ihre CPU (z.B. ein Pentium) getrennte Code- und Datencaches hat:
Hnur die Gr
e des Datencaches wird angezeigt, die des Codecaches nicht.)
6- Nicht getestet unter OS/2 oder Windows im 386-Mode -
) Beachte jedoch, da
all die Timing-abh
ngigen Informationen wahrschein-
Jlich ungenau sind im Virtual8086-Mode (bei Benutzung eines Expanded Memory
KManagers wie EMM386) oder gar bedeutungslos, in einer Multitasking-Umgebung
K(Windows 386-Mode, OS/2, ...). Sie k
nnen auch falsch sein, wenn Ihr System
Jsich in einem langsameren Modus befindet (mit "Turbo"-Schalter), der NICHT
Leine andere Taktfrequenz setzt, sondern irgendwas anderes tut wie das Einf
,gen von Wartezyklen etc. (
blich ab 486ern).
Siehe auch:
Hardware/System
Mehr
ber CPU-Typ und FPU
IDie gegenw
rtig entdeckten CPU-Typen (Central Processing Unit) sind 8088,
K8086, NEC V20, V30, 80188, 80186, 80286, 80386 SX und DX, RapidCAD, i486 SX
Iund DX, Pentium (alle von Intel), Chips & Technologies 386 SX und DX, und
LCyrix 486 DLC und SLC. (Ich wei
nicht, ob (und wenn ja, wie) AMD's 386- und
A486-Clones von den Intel-Originalen unterschieden werden k
nnen.)
FEbenfalls wird versucht, zwischen DX, DX-2 (Taktverdopplung), und DX-4
L(Taktverdrei(!)fachung) (angezeigt durch "(DX2?)"/"(DX4?)") durch Pr
fen der0
Leffektiven Wait-States zu unterscheiden (siehe Geschwindigkeit); bitte sagen
8Sie mir, wenn es auf Ihrem Rechner nicht stimmen sollte.
TWenn die CPU den CPUID-Befehl unterst
tzt (siehe unten), zeigt die "CPU"- results,
7Zeile dessen Ergebnis (und ignoriert das oben Gesagte).
KDer Virtuelle 8086-Modus ist eine Betriebsart (seit dem 386er), in der eine
Kkomplette 1MB gro
e 8086-Umgebung f
r DOS und die Anwendung simuliert wird,
Kdie von allen Multitaskern (die Kontrolle
ber das System
bernehmen, ober-
Khalb von DOS), z.B. Windows 386-Mode oder OS/2, und vielen Speichermanagern
wie EMM386.EXE gesetzt wird.
JDer CPUID-Befehl (Opcode 0Fh A2h) ist ein neuer Befehl auf Intels Pentium-
/sowie neueren i486-Chips (auch einigen Clones).
KDie FPU (Floating Point Unit) ist ein zus
tzlicher Chip, der Rechenoperati-
Lonen f
r Gleitkommazahlen enth
lt (im Gegensatz zu den reinen Integer-(Ganz-
Gzahl)-Operationen der CPU; ein 8087 f
r einen 8086, ein 80287 f
r einen
K80286, ein 80387 f
r einen 80386, oder ein i487 f
r einen i486SX), oder ist
Jschon in der CPU eingebaut (486DX/DX2, 586 - hoppla, ich meine "Pentium").
LJedoch gibt es mehrere Hersteller von (fast) kompatiblen x87-Chips, die die-
%se Routine auch unterscheiden sollte.
JDie Ermittlungsroutinen stammen von Norbert Juffa's CompTest, mit Ausnahme5
Hdes CPUID-Befehls,
ber den die Information aus dem c't-Magazin, Ausgabe
11/94, stammt.
Board und BIOS
BIOS-Hersteller:
HNennt den (vermuteten) Hersteller Ihres ROM-BIOS, d.h. entweder IBM, AMI
6(American Megatrends, Inc.), Phoenix, Award oder Dell.
*Bei AMI-BIOSsen auch der Copyright-String.
BIOS-ID: (nur AMI BIOS)
IDer ID-String (eines AMI-BIOS), der beim Systemstart in der unteren Zeile
Hangezeigt wird, plus die beiden anderen Zeilen, die unter bestimmten Um-
nden angezeigt werden (Einfg-Taste beim Reset dr
cken(?)).
Eine Aufschl
sselung sehen Sie im Unterfenster.
-> mehr
BIOS-Datum:
IDies nennt das Datum, von dem Ihr ROM-BIOS ist, in der Art, wie es (w
Flich) am Ende des BIOS-Bereichs (bei F000:FFF5h) steht, z.B. 01/01/93.
System-Bus-Typ:
HISA, EISA, MCA, oder MCA+ISA, und zus
tzlichen PCI-Bus falls installiert
F(VESA Local Bus oder ein anderer herstellerspezifischer Local Bus wird
nicht erkannt).
-> mehr
-> PCI-Informationen
DEISA Configuration Utility (ECU) Version (nur bei einem EISA-System)
'EISA System-Board-ID: (nur EISA-System)
IDer ID-String Ihres System-Boards, bestehend aus drei Buchstaben und vier
Ziffern.
,Intel Plug-and-Play Auto Configuration BIOS:
,Noch keine weiteren Informationen verf
gbar.
BIOS32-Dienste:
JWenn in Ihrem BIOS vorhanden, nennt dies die Adresse des Service Directory
FHeaders, die lineare Einsprungadresse und die Revision der sogenannten
HBIOS32-Services, die 32-bit-Protected-Mode-Zugriff zu PCI- und Plug-and-
Play-BIOS-Funktionen bieten.
#Modell, Untermodell, BIOS-Revision:
HNennt Modell- und Untermodell-Nummer, sowie die BIOS-Revision (in hex)
Jletztere ist normalerweise nur bei IBM-Rechnern benutzt
wie das BIOS bei
Jeinem Int15/C0h-Aufruf meldet (oder, wenn nicht unterst
auf sehr al-
3ten Rechnern - von Adresse F000:FFFEh im BIOS-ROM).
-> Tabelle
"Feature-Bytes: (falls unterst
HDies sind die Feature-Bytes, genannt vom BIOS
ber Int15/C0h, die einige
FKonfigurations-Informationen in kompakter Form geben (jeweils einzelne
JBits, numeriert von rechts (b0) nach links (b7), und ein Punkt ist vorhan-
den bei gesetztem (1) Bit.)
Beschreibung der Feature-Bytes
JEs gibt auch noch Feature-Bytes 4 und 5, doch werden diese entweder (noch)
Jnicht oder nur auf einigen IBM-Rechnern auf noch unbekannte Weise genutzt.
Basisspeicher:
HNennt die Menge des installierten Basisspeichers (in kBytes, normal (und
maximal) 640k).
-> mehr
Erweiterungsspeicher:
KDie Menge an Speicher
ber 1 MB (1024k)
ber Int15/88h, die direkt als nor-<
Hmaler Erweiterungsspeicher benutzt werden kann (nicht als XMS- oder EMS-
ISpeicher;
blicherweise 0, wenn ein solcher Speichermanager geladen ist).
-> mehr
Tastaturtyp:
JDer Typ Ihrer Tastatur (wenn vom BIOS unterst
tzt), und zwar entweder 122-
JTasten, 101/102-Tasten oder eine alte 84-Tasten-Tastatur im PC/XT/AT-Stil.
Siehe auch:
Hardware/System
Mehr
ber Bus-Typen
2Hier sind die Bus-Typen und ihre Ermittlungsweise:
ISA, Industry Standard Architecture: Der Original-16-Bit-AT-Bus, der aus
LIBMs PC/AT-Systemen stammt; es wird angenommen, da
Ihr System einen ISA-Bus
7benutzt, wenn keiner der unten stehenden entdeckt wird.
MCA, Micro Channel Architecture: Ein schnellerer und breiterer (32-Bit)
LBus, der als Nachfolger des ISA-Bus geplant und in IBMs PS/2-Systemen einge-
Kbaut war, jedoch ohne Erfolg in Clones, haups
chlich wegen der Inkompatibi-
t von MCA zu ISA-Karten (verschiedene Slots und Spezifikationen); es
Lgibt auch einige Rechner mit ISA- und MCA-Slots. Die Ermittlung erfolgt
2die Feature-Bytes des Systems, Nr.1, Bits 1 und 0.
EISA, Extended ISA: Eine 32-Bit-Erweiterung des ISA-Bus, die mehr Flexi-
Lbilit
t bietet, jedoch auch ISA-Karten aufnehmen kann; EISA wurde entwickelt
Kals Gegenst
ck zu MCA, doch war anfangs etwas teuer. Ermittlung: ISA bietet
Inur Port-Adressen bis 03FF, EISA bis FFFF; wenn die von 0C80 (EISA System
LBoard ID Register) und 0080 (DMA Extra Page Register, bei ISA-Systemen statt
I0C80 angesprochen) unterschiedlich sind, sollte es sich hier um ein EISA-
System handeln.
$Andere Bus-Typen und -Erweiterungen:
VLB, VESA Local Bus: Eine Erweiterung (mit einem zus
tzlichen Slot hinter
Jden Original-ISA- und EISA-Slots), die Zugriffe mit CPU-Takt (aber maximal
I33 oder 40 MHz) erlaubt, nicht nur 8 bis 8.33 MHz wie (E)ISA, und mit 32-
KBit-Bandbreite (VLB-2 mit 64-Bit); jedoch ist die Anzahl der Local-Bus-Ein-
Hheiten (als Slots oder auf der Hauptplatine) auf 2 bis 3 beschr
nkt (aus
Jelektrischen Gr
nden). VLB evolvierte als Standard aus vielen propriet
<Local-Bus-Spezifikationen von System- und Kartenherstellern.
HVLB WIRD VON agSI NICHT ERKANNT [da ich nicht wei
, wie - wenn
berhaupt
glich].
PCI, Peripheral Component Interconnect: Ein von Intel entworfener Bus mit
K32- oder 64-Bit-Zugriff bei CPU-Geschwindigkeit (mit denselben Beschr
nkun-
Igen wie bei VLB, und mit neuen Steckpl
tzen anstelle von (E)ISA-kompatib-
Llen); PCI bietet mehr Geschwindigkeit und Flexibilit
t, und ist (etwas) teu-
Jrer als VLB. Ermittlung erfolgt
ber einen Aufruf des Intel PCI BIOS v2.0c
Ioder dar
ber, Int1A/B101h, und der Interface Level der PCI-Implementation
wird auch angezeigt.
Siehe auch:
PCI-Info
+Modell, Untermodell, BIOS-Revision: Tabelle
Modell U-Mod.
System
FFh
FEh
PC XT / Portable
FDh
PC junior
'FCh ...
PC AT, fr
he PS/2, Clones
FBh 00h
neuere PC XT
#FAh 00h
he PS/2, Modell 30
F9h 00h
PC Convertible
F8h ...
PS/2
glicherweise andere
)Mehr
ber Basis- und Erweiterungsspeicher
FBasisspeicher ist der Speicher unter 640k; normalerweise, auf heutigen
HRechnern, ist dies das Maximum von 640k. (Dies beeinflu
t nicht, wieviel
FSpeicher DOS, mit z.B. EMM386.EXE (DOS 5+), QEMM oder 386MAX, f
r sich
selbst nutzen kann.)
GErweiterungsspeicher (Extended Memory): Dies ist der Speicher
ber 1 MB
K(1024k), wie berichtet von Int15/88h, der als normaler Erweiterungsspeicher
Hbenutzt werden kann, z.B. von veralteten RAM-Disks oder Caches, und wird
K(sollte) von diesen Programmen abgefangen werden, um anderen Programmen nur
Jeine verringerte Menge vorzut
uschen; wenn ein Speichermanager installiert
Gist - wie HIMEM.SYS - steht hier normalerweise der Wert 0k, denn dieser
FManager macht diesen Speicher in anderer Weise f
r Programme verf
(vgl. XMS und EMS).
PCI-Informationen
GDiese Seite listet die PCI-Devices, die in Ihrem System gefunden wurden
I(falls existent; sollte allerdings mindestens den PCI-Chipsatz anzeigen).
Angezeit wird:
Die Device-Nummer (hexadezimal, zwischen 00 und 1F, in der 1.Spalte
der Herstellername (wenn unbekannt, der Hex-Wert; dieser Version von agSI
sind 285 Namen bekannt)
der Device-Name oder seine Nummer (101 Namen bekannt)
die Device-Klasse (und Unterklasse), zwei Bytes, plus Bedeutung (s.u.)
die Revisionsnummer (Hex-Byte); evtl. nicht bei jeder Device sinnvoll
das Interrupt-Routing: wenn das Ger
t einen Interrupt benutzt, ist dies
Edie Abbildung des PCI-Interrupts (A..D) auf eine IRQ-Leitung (0..15);
r den S3-Chip auf meiner Grafikkarte erhalte ich allerdings "IRQ 0",
5was eigentlich einen Routing-Fehler bedeuten w
rde...
HFalls das Ger
t mehr als einen Interrupt belegt, werden die zus
tzlichen
1nicht angezeigt (da ich nicht wei
, wo das steht)
KWenn Sie irgendwo oben "unbekannt" erhalten, und Sie wissen, um welches Ge-
t es sich handelt, lassen Sie mich es bitte wissen!
HBeachte: Die Devices werden
ber das PCI-BIOS befragt; wenn Sie also ein
JPCI-system haben, agSI aber kein PCI erkennt, haben Sie kein zum Intel PCI
GBIOS 2.0 oder h
her kompatibles BIOS [also holen Sie sich ein Update!].
Liste bekannter-Device-Klassen:
Klasse 0: alter Typ
0: Non-VGA-Device
1: VGA-Device
Klasse 1: Massenspeicher-Controller
0: SCSI-Controller
1: IDE-Controller
2: Floppy-Disk-Controller
3: IPI-Bus-Controller
Klasse 2: Netzwerk-Controller
0: Ethernet-Controller
1: Token Ring-Controller
2: FDDI-Controller
Klasse 3: Display-Controller
0: VGA-kompatibler-Controller
1: XGA-Controller
Klasse 4: Multimedia-Device
0: Video-Device
1: Audio-Device
Klasse 5: Speicher-Controller
0: RAM-Controller
1: Flash-RAM-Controller
Klasse 6:-Bridge-Device
0: Host-Bridge
1: ISA-Bridge
2: EISA-Bridge
3: MCA-Bridge
4: PCI-to-PCI-Bridge
5: PCMCIA-Bridge
LBeachte, da
einige Devices anscheinend diese Klassencodes nicht in der Form
Junterst
tzen, wie sie (glaube ich) sein sollten; eine der beiden SiS-Chip-
Lsatz-Devices auf meinem System sagt einfach "Klasse/Subklasse 0", die andere
L"4/6", was ja eine Art Multimedia-Device w
re (und diese nennt auch Revision
239h; dies ist zudem das Low-Byte der Vendor-ID)...
Siehe auch:
Bus-Typen
Hardware/System
Geschwindigkeit
DRAM-Refresh-Z
hler und Refresh-Intervall
JDies zeigt den Auffrisch-Z
hler f
r das DRAM Ihres Systems, und das daraus
Dresultierende Refresh-Intervall in Mikrosekunden (
s): count*84/100.
JEin gr
erer Wert bedeutet, da
das DRAM weniger oft aufgefrischt wird, so
der Computer seltener unterbrochen wird und somit etwas schneller ar-
Fbeiten kann. Ein gr
erer Wert l
t auch das AMI-BIOS auf Floppy-Disks
Glangsamer zugreifen, und ein sehr gro
er Wert bewirkt, da
der Speicher
seine Daten nicht halten kann.
:Der Refresh-Z
hler-Wert ist typischerweise 18 (
15.1
J(Der Code f
r diese Punkte wurde zur Verf
gung gestellt von William Luitje
(luitje@m-net.arbornet.org).)
Maximaler RAM-Durchsatz
IIst kein Cache installiert, steht hier nur eine Zeile mit der berechneten
KMaximalgeschwindigkeit, mit der Ihr System Daten zu und vom Speicher trans-
ferieren kann.
Effektive Waitstates: Dies ist die Anzahl der effektiven Wartezyklen
;(Wait States), abh
ngig von der Taktrate (evtl. inkorrekt).
Cache-Durchsatz: Mit Cache wird auch der Cache-Durchsatz (f
r prim
Iund sekund
ren Cache) angezeigt, der nat
rlich deutlich
ber dem oben ge-(
'nannten Speicherdurchsatzwert liegt.
6- Nicht getestet unter OS/2 oder Windows im 386-Mode -
Benchmarks
Dhrystones/Sekunde f
hrt einige "klassische" Integer-Arithmetik-Operatio-
Hnen durch, die als "Dhrystones" bekannt sind. Zum Vergleich, ein (Origi-0
/nal)-IBM XT erreicht(e) etwa 365 Dhrystones.
Double-Precision-KiloWhetstones ist Gleitkomma-Arithmetik,
blicherweise
H(auch hier) als Kilo-=1000 Whetstones genannt. Ein IBM XT erreicht knapp7
6100 KWhets mit 8087-FPU und knapp 50 mit Emulation.
Double-Precision-MegaFLOPS berechnet Gleitkomma-Operationen pro Sekunde
I(FLoating point OPerations per Second, Mega=1000000). Ein IBM XT erreicht(
'etwa 0.012 mit 8087 und 0.0065 ohne.
D- NICHT IMPLEMENTIERT! (braucht zu viel Speicher im Daten-Segment) -
) Beachte:
All die Timing-abh
ngigen Informationen wahrscheinlich ungenau sind im
JVirtual8086-Mode (bei Benutzung eines Expanded Memory Managers wie EMM386)
Ioder gar bedeutungslos, in einer Multitasking-Umgebung (Windows 386-Mode,
FOS/2, ...). Sie k
nnen auch falsch sein, wenn Ihr System sich in einem
Hlangsameren Modus befindet (mit "Turbo"-Schalter), der NICHT eine andere
KTaktfrequenz setzt, sondern irgendwas anderes tut wie das Einf
gen von War-
!tezyklen etc. (
blich ab 486ern).
Diese Werte leicht(?) niedriger (besonders Dhry- und Whetstones, die um
I10-20% h
her sein sollten!) hier sind, als sie in den urspr
nglichen Pro-
Kgrammen waren (siehe unten) wegen der Benutzung von TurboVision und Borland
Pascals Overlay-Management.
Unter OS/2 (und eventuell Windows 386-Mode) Probleme mit dem Timing auf-
Ktreten k
nnen, so da
keine Werte f
r Dhrystones und/oder Whetstones ermit-
telt werden konnten.9
Die Geschwindigkeitstests stammen aus Norbert Juffa's CompTest.
Siehe auch:
Hardware/System
Dhrystones
JStammt aus Norbert Juffas CompTest-Programm und ist die Pascal-Implementa-
Ktion von Reinhold P. Weicker (bei Siemens AG) vom 25. Mai 1988 von der ori-
Iginalen (Ada)-Version, die ver
ffentlicht wurde in "Communications of the
1ACM" vol. 27., no. 10 (Oct. 1984), pp. 1013-1030.
Whetstones
JStammt aus Norbert Juffa's CompTest-Programm und ist Copyright A.H.J. Sale
Gund British Standards Institution, 1982, mit letzten
nderungen vom 24.
IFebruar 1988. F
r Details siehe Artikel im Computer Journal, 'A Synthetic
9Benchmark', Jan 1976 pp43-49. (so steht's in der Datei).
Serielle Schnittstellen
KHier finden Sie Informationen
ber die auf Ihrem System installierten seri-
ellen Schnittstellen.
KBeachte, da
die angegebene Anzahl der Ports sich von der tats
chlichen An-
Lzahl unterscheiden kann (z.B. unter OS/2), da die angegebene Anzahl vom BIOS
Lerfragt werden, das in der Regel die Hardware-Ports nennt, wogegen die Port-
LAdressen (aus dem BIOS-Datenbereich ab 0040:0000) die Ports angeben, auf die
zugegriffen werden kann.
HUnd dies ist in einer Zeile f
r jeden COM-Port dargestellt (COM1 bis 4):
Port-Adresse (normalerweise 03F8 und 02F8 f
r COM1 & 2)
UART-Typ (8250, 16450, 16550, 16550A oder kompatibel)
Baud-Rate
Parameter:
Datenbits (
blicherweise 7 oder 8)
Parit
t (N=none=keine, O=odd=ungerade, E=even=gerade, M=mark, S=stop)
Stopbits (1, 1
oder 2)
Timeout: ob ein Time-Out aufgetreten ist
CD=Carrier Detect (von Bedeutung bei angeschlossenem Modem)
DSR=Data Set Ready
CTS=Clear To Send
Keine Port-Hardware gefunden!
Gwird angezeigt, wenn agSI keine Infos von der Port-Hardware (oder deren
JSimulation, z.B. unter OS/2) holen kann
die Adresse im BIOS-Datensegment
sind m
glicherweise falsch.
Siehe auch:
Hardware/System
Parallele Schnittstellen
LHier finden Sie Informationen
ber die auf Ihrem System installierten paral-
lelen Schnittstellen.
KBeachte, da
die angegebene Anzahl der Ports sich von der tats
chlichen An-
Lzahl unterscheiden kann (z.B. unter OS/2), da die angegebene Anzahl vom BIOS
Lerfragt werden, das in der Regel die Hardware-Ports nennt, wogegen die Port-
LAdressen (aus dem BIOS-Datenbereich ab 0040:0004) die Ports angeben, auf die
zugegriffen werden kann.
JUnd dies ist in einer Zeile f
r jeden LPT-Port dargestellt (LPT1 bis 3/4):
Port-Adresse (normalerweise 0378, 0278)
Status-Flags:
9On line, Paper out, I/O error, Timeout, Busy, Acknowledge
<(an, kein Papier, Fehler, Timeout, besch
ftigt, Best
tigung)
Siehe auch:
Hardware/System
!Andere Schnittstellen: Game-Ports
JHier finden Sie Informationen
ber die auf Ihrem System installierten Joy-
stick-Schnittstelle(n).
Joystick-Port installiert
&gibt an, ob
berhaupt ein Port da ist.
Im Equipment-Byte gesetzt
Jgibt an, ob der Port im BIOS-Equipment-Byte angegeben ist (nicht notwendig
r ein Funktionieren des Joysticks).
JEs folgt in der Liste der aktuelle Zustand (Buttons und Position) von Joy-
Jstick 1 und 2. Wenn die Werte bei einem Joystick nur 0 sind, ist dort ver-
Lmutlich kein Joystick angeschlossen (beachte, da
manche Joysticks, die mehr
Kals 2 Kn
pfe haben, die zus
tzlichen Kn
pfe auf die Kn
pfe von Joystick Nr.
.2 legen, ebenso bei zus
tzlichen Steuerungen).
Siehe auch:
Hardware/System
Grafikkarten-Informationen
FDiese Seite zeigt Informationen
ber die installierten Video-Karte(n):
*Prim
re und Sekund
re Anzeige und Monitor:
JTyp der Videokarte und des angeschlossenen Monitors f
r die prim
re (akti-
Kve) und sekund
re (inaktive) Anzeige (falls vorhanden). Siehe unten f
r ei-
,ne Liste der erkannten Karten und Monitoren.
Bei einer VGA-Karte oder besser:
CRT-Controller-Adresse:
Hder I/O-Port (hex) des Cathode Ray Tube Controller (CRTC), normalerweise
103D4h auf Farb- und 03B4h auf Monochrom-Systemen.
Zeichenh
he in Bildschirmzeilen:
Fwie viele Pixel-Zeilen ein Zeichen hoch ist (im aktuellen Text-Modus).
Grauwert-Summierung aktiv?
JGibt an, ob Palettenfarben automatisch in Grauwerte
bersetzt werden (eine
.von den meisten VGA-Karten angebotene Option).
Vermuteter Kartenhersteller:
KHier wird versucht, einige der m
glichen Chips
tze oder BIOSe zu entdecken.
Siehe unten f
r eine Liste.
Bildspeicher-Geschwindigkeit:
In diesem Unterfenster sehen Sie einige Geschwindigkeitsangaben
ber den
Speicher Ihrer Grafikkarte.
JBeachten Sie, da
es etwas dauern kann, bis das Fenster erscheint, und der
-Bildschirm wird mit ein paar Zeichen gef
)(Unter Windows und OS/2 nicht verf
gbar.)
Erkannte Karten-Typen:
VGA, Video Graphics Array (inkl. Super-VGA)
EGA, Enhanced Graphics Adapter
CGA, Color Graphics Adapter
HGC, Hercules Graphics Card (monochrom)
MDA, Monochrome Display Adapter (nur Text)
Erkannte Monitor-Typen:
monochromer Monitor
Farbmonitor
hochaufl
sender (hires) Monitor (EGA oder Multisync)
monochromer Analogmonitor (VGA oder Multisync)
Farb-Analomonitor (VGA oder multisync)
8Erkannte Chips
tze/BIOSe (und wie sie ermittelt werden):
Ahead ("AHEAD" bei C000h:0025h)
Paradise ("VGA=" bei C000h:007Dh)
Oak Technologies ("OAK VGA" bei C000h:0008h)
ATI, Revision xx ("761295520" bei C000h:0031h)
Genoa xxxx (77h XX 99h 66h bei C000h:[C000h:0037h])
Tseng Labs, Datum, Version ("Tseng" bei C000h:0076h)
=(funktioniert zumindest bei meiner Diamond SpeedStar HiColor)&
Dplus der auf der Karte verwendete DAC, falls unterst
tzt und bekannt#
Hewlett-Packard Extended BIOS (Int 10h/6F00h => 4850h)
Video7, Gr
e, DRAM/VRAM (Int 10h/6F00h => 5637h)%
UltraVision Extensions, Version (Int 10h/CC00h => ABCDh)
Trident, Datum, Gr
e (Int 10h/1200h/11h)"
Cirrus Logic, Version, Gr
e (Int 10h/1200h/81h)'
Chips & Technologies (C&T), Gr
e (Int 10h/5F00h => 5Fh)
Realtek RTVGA (Int 10h/5F00h => 00h)
Diamond Stealth 24 (Int 10h/7F00h/4000h => 007Fh)
Diamond-Karten (?) mit " " bei C000h:0043h: angezeigt wird der darauf-
:folgende Text [klappt bei meiner neuen Diamond Stealth 64]
Siehe auch:
Hardware/System
__________________
HDie Ermittlung des prim
ren/sekund
ren Video-Systems stammt aus dem Buch
:'PC Intern 3.0', die anderen Infos aus der Interrupt List.
Soundkarten
2Die folgenden Soundkarten werden von agSI erkannt:
Ad Lib (oder kompatibel), plus
Treiber-Version, Interrupt (65h) und Adresse (falls installiert)
Sound Blaster (oder kompatibel), plus
Port-Adresse (hex)
Interrupt (IRQ) (ein '?' bedeutet, er konnte nicht erkannt werden)
DSP (Digital Sound Processor) Version
%(1.00-2.00 f
r SB 1.0, 1.5, 1.6, MCV;
2.01 f
r SB 2.0,
3.01-3.xx f
r SBPro 2.x-?,
4.xx f
r SB 16,
?.?? f
r SB/SBPro ???)
SBFMDRV FM-Treiber, Version, Interrupt (80h-BFh), Adresse (falls installiert)
Mixer-Einstellungen (f
r DSP-Version
2)...
...die ge
ndert werden k
Roland MPU-401 MIDI-Interface
Gravis UltraSound, plus
Port-Adresse
Speicher
MediaVision ProAudio Spectrum Treiber MVSOUND.SYS
Version
DMA-Kanal
IRQ-Nummer
Statustext
Pfad zu ausf
hrbarer Datei MVPROAS.EXE, falls verf
Auch angezeigt wird die...
Umgebungsvariable BLASTER f
r SoundBlaster-(kompatible) Karten, falls
vorhanden:
A = Basisadresse (hex)
I = Interrupt Request (IRQ)
D = 8bit-DMA-Kanal
H = 16bit-DMA-Kanal (wenn die Karte 16bit-Transfers unterst
tzt; wenn
@gleich dem 8bit-Kanal, werden 16bit-Transfers hier
ber get
tigt)
M = Basisadresse (hex) des Mixers
P = MIDI-Port
T = Typ-Kennzeichnung der Karte:
1 = SB 1.0/1.5
2 = SB Pro (2)
3 = SB 2.0
4 = SB Pro 3
6 = SB 16
andere = ???
GBeachte, da
unter Windows (386-Modus) (manchmal?) keine Soundkarte er-
Hkannt wird, da man dort normalerweise nicht auf sie zugreifen kann. Auch
Ikann beim ersten Aufruf dieser Seite die Windows-Meldung kommen, es k
kein Klang wiedergegeben werden.
LWenn Sie wirklich keine der oben aufgef
hrten Karten haben [leben Sie hinter
>den Mond?!?], ist hier nur eine Zeile, die genau dies aussagt.
Siehe auch:
Hardware/System
VESA BIOS Extensions (VBE)
GDies zeigt das Vorhandensein von mindestens einer der unten angegebenen2
LVESA-BIOS-Erweiterungen (VBEs; definiert von der Video Electronics Standards
Association):
VESA SuperVGA BIOS
KDas VESA SVGA BIOS ist eine standardisierte Erweiterung des BIOS von Super-
LVGA-Karten (als residentes Programm (TSR) oder im ROM integriert), die stan-
Edardisierten Zugriff zu Video-Modes jenseits von Standard-VGA bietet.
Angezeigt wird:
die Signatur (vier Zeichen, sollte "VESA" hei
die Version der VESA-Spezifikation (bekannt: 1.00, 1.10, 1.20)
der Name des Kartenherstellers (oder des Chip- oder VESA-BIOS-Herst.)
die vier F
higkeiten-Bytes (z.Zt. unbenutzt(?))
die Gesamtgr
e des Video-Speichers
CDiese vier Zeilen sind nur bei Version 2.0 (und dar
ber) vorhanden:
die OEM-Software-Version
der Hersteller/Vertreibername
der Produktname
die Produktrevision
=Dann kommt eine Liste der unterst
tzten Modi, aufgelistet mit
der Mode-Nummer (hex)
Typ des Modes: M=monochrom / C=color (Farbe),
T=Text / G=Graphik
Aufl
sung: horizontal x vertikal x Farben (letzteres nur f
r Grafik-Modi)
JWenn die Aufl
sung in Klammern steht, wird der VESA-Aufruf zur Aufl
sungs-
LInfo von Ihrem Treiber/BIOS nicht unterst
tzt, und die Aufl
sung ist der Li-
!ste der bekannten Modi entnommen.
-> bekannnte VESA-Video-Modi
) Anmerkung: Manche
ltere Karten mit S3-Chip und VESA im VGA-BIOS stellen,
Lauch wenn sie VESA-Version 1.00 berichten, das Feld mit der Speichergr
6den zur
ckgegebenen Informationen nicht zur Verf
gung.
VESA XGA BIOS Extensions
KDies ist eine VBE
hnlich des SVGA BIOS, doch f
r XGA-kompatible Karten. Es3
Dsind noch keine weiteren Informationen dar
ber in agSI implementiert
Audio Interface
LDie VBE/AI ist ein Weg, um auf Treiber f
r Soundkarten zuzugreifen, und zwar
Jin drei Kategorien: Wave (digitalisierter Klang), MIDI und Lautst
rke-Ein-
Lstellung (Volume). (Die VBE/AI sind anscheinend noch nicht weit verbreitet.)
Angezeigt wird:
WAVE-Ger
unterst
tzte VBE/AI-Version
Treiber-Revision
Herstellername
Produktname
Hardware-/Chip-Beschreibung
Nummer des installierten Boards (0 f
r das erste/einzige)
Feature-Bits
r Treiber-Benutzung ben
tigter Speicher
Timer-Tick-Callbacks pro Sekunde
Anzahl der Kan
le (1=mono, 2=stereo)
maximale Sample-Gr
e Wiedergabe/Aufnahme
MIDI-Ger
unterst
tzte VBE/AI-Version
Treiber-Revision
Herstellername
Produktname
Hardware-/Chip-Beschreibung
Nummer des installierten Boards (0 f
r das erste/einzige)
Dateiname der Patch-Bibliothek
Feature-Bits
r Treiber-Benutzung ben
tigter Speicher
Timer-Tick-Callbacks pro Sekunde
Anzahl der Kl
VOLUME-Ger
unterst
tzte VBE/AI-Version
Treiber-Revision
Herstellername
Produktname
Hardware-/Chip-Beschreibung
Nummer des installierten Boards (0 f
r das erste/einzige)
Name des Mixer-Kanals
Feature-Bits
minimale / maximale Lautst
rkeeinstellung
berkreuzung D
mpfung/Verst
rkung (attenuation/gain crossover)
Power Management
KDies ist eine Schnittstelle f
r Stromspar-Einstellungen von Grafikkarte und
Monitor.
Angezeigt wird:
VBE/PM-Version
unterst
tzte Zust
nde (Standby, Suspend, Aus, reduziert An)
Status des Monitors (An, Standby, Suspend, Aus, reduziert An)
Siehe auch:
Hardware/System
'Liste der VESA SuperVGA BIOS Video-Modi
;Modus Aufl
sung
Modus Aufl
sung
Modus Aufl
A00h-FFh sind OEM-Modi, die auch ohne VBE-Benutzung verf
gbar sind
=100h 640x400x256
105h 1024x768x256
109h 132x25 Text
=101h 640x480x256
106h 1280x1024x16
10Ah 132x43 Text
=102h 800x600x16
107h 1280x1024x256
10Bh 132x50 Text
=103h 800x600x256
108h 80x60 Text
10Ch 132x60 Text
104h 1024x768x16
VBE-Version ab 1.2:
>10Dh 320x200x32K
112h 640x480x16M
117h 1024x768x64K
>10Eh 320x200x64K
113h 800x600x32K
118h 1024x768x16M
?10Fh 320x200x16M
114h 800x600x64K
119h 1280x1024x32K
?110h 640x480x32K
115h 800x600x16M
11Ah 1280x1024x64K
?111h 640x480x64K
116h 1024x768x32K
11Bh 1280x1024x16M
S3 OEM-Video-Modi:
=201h 640x480x256
206h 1280x960x16
211h
640x480x64K
=202h 800x600x16
207h
1152x864x256
212h
640x480x16M
*203h 800x600x256
208h 1280x1024x16
*204h 1024x768x16
=205h 1024x768x256
20Ah
1152x864x64K
301h 640x480x32K
= Diamond Stealth 64)
E(Aufl
sung in Breite x H
he x Farben; 32K=32768, 64K=65536 (HiColor),
$16M=16777216 (TrueColor), oder Text)
VBE/AI: WAVE Device Feature Bits
Bit(s) Beschreibung
0 8000hz Mono Wiedergabe
1 8000hz Mono Aufnahme
2 8000hz Stereo Aufnahme
3 8000hz Stereo Wiedergabe
+4 8000hz Vollduplex Wiederg./Aufnahme
5 11025hz Mono Wiedergabe
6 11025hz Mono Aufnahme
7 11025hz Stereo Aufnahme
!8 11025hz Stereo Wiedergabe
,9 11025hz Vollduplex Wiederg./Aufnahme
10 22050hz Mono Wiedergabe
11 22050hz Mono Aufnahme
12 22050hz Stereo Aufnahme
!13 22050hz Stereo Wiedergabe
,14 22050hz Vollduplex Wiederg./Aufnahme
15 44100hz Mono Wiedergabe
16 44100hz Mono Aufnahme
17 44100hz Stereo Aufnahme
!18 44100hz Stereo Wiedergabe
,19 44100hz Vollduplex Wiederg./Aufnahme
20-26 reserviert
'27 driver must pre handle the data
"28 Variable mono Wiedergabe
"29 Variable stereo Wiedergabe
30 Variable mono Aufnahme
31 Variable stereo Aufnahme
VBE/AI: MIDI Device Feature Bits
Bit(s) Beschreibung
20-3 reserv.f. GM- (General MIDI) Erweiterungen
4 nur Transmitter/Receiver
5 Patches vorab geladen
6 Empfang hat Zeitsignal
/8 Interruptgesteuerte Eingabe unterst
-9 Abfragegesteuerte Eingabe unterst
.10 entfernte (remote) Patches unterst
andere reserviert
"VBE/AI: VOLUME Device Feature Bits
Bit(s) Beschreibung
,0 Stereo-Lautst
rkekontrolle verf
2 Tiefpa
-Filter verf
3 Hochpa
-Filter verf
,4 Parametrische Tonsteuerung verf
5 Ausgabe-Weg w
hlbar
/8 Azimuth-Feld-Positionierung unterst
+9 Phi-Feld-Positionierung unterst
(31 Hauptlautst
rkeregelung (Master)
andere reserviert
Interrupt-Vektoren
LDies listet die Adressen der Interrupt-Behandlungsroutinen (Handler) f
r die
K256 Interrupts des Systems, deren Besitzer (Owner) und ihre
bliche Verwen-
Ldung. Ein Asterisk "*" nach dem Owner bedeutet, da
dort sofort ein IRET-Be-
Kfehl folgt, so da
dieser Aufruf
berhaupt nichts bewirkt. (Allerdings gibt
Les einige Interrupts, deren Handler (meist im BIOS) nur etwas Internes erle-
Kdigt, sonst aber nichts; man kann das evtl. daran sehen, da
mehrere Inter-
!rupts die gleiche Adresse haben.)
8Gruppen exakt gleicher Interrupts werden zusammengefa
LBeachte, da
bei der Benutzung von UMBs manche Regionen wie das VGA-BIOS als
L"DOS" angezeigt werden k
nnen (denn so schlie
t DOS diese Regionen von Spei-
Kcheranforderungen aus: durch Definition eines MCBs drum herum); ohne Benut-
7zung von UMBs werden diese Regionen "ROM BIOS" genannt.
KBeachte auch, da
die letzten paar Interrupts irgendwelche Daten (???) ent-
+halten und nicht auf was Sinnvolles zeigen.
Siehe auch:
Interrupt-
bersicht
Hardware/System
BIOS-Datensegment
LDas BIOS-Datensegment bei 0040h enth
lt viele Informationen
ber das System,
Kvon denen die interessantesten (und brauchbarsten) hier im Info-Fenster an-
Hgezeigt werden. Ich liste hier in der Hilfe nicht alle Punkte auf, da es
Lm.E. unn
tig w
re, die Datei MEMORY.LST, die eine gute Liste des BIOS-Daten-.
=segments enth
lt, zu kopieren (kommt mit der Interrupt List).
Siehe auch:
Hardware/System
IRQ-Belegung
JDies listet die Belegungen der Hardware-IRQs (Interrupt ReQuest) (kontrol-
Lliert von einem Chip namens "8259"), von denen es auf einem alten PC/XT-Kom-
;patiblen 8 und auf einem AT- und gr
eren Computer 16 gibt.
LAngezeigt wird der Status (benutzt oder frei) und die Standard-Belegung (die
Lz.T. auch ge
ndert werden k
nnen). Beachte, da
einige IRQs nur dann als be-
Jnutzt genannt werden, wenn sie in diesem Moment auch wirklich benutzt wer-
$den, z.B. der IRQ einer Sound-Karte.
Siehe auch:
Hardware/System
CMOS-RAM
LDas CMOS-RAM ("Complementary Metal Oxyde Semiconductor") ist ein batteriege-
Lpufferter kleiner Speicherbereich (au
erhalb des normalen Speichers), wo die
FDaten der Echtzeituhr und einige Konfigurationsdaten gespeichert sind.
JDiese Info-Liste nennt die vermutete Gr
e Ihres (Haupt)-CMOS-RAM (64 oder
J128 Bytes, die
ber Port 70h/71h adressierbar sind; zus
tzliches RAM (z.B.
FEISA) wird nicht entdeckt) und einige (mehr oder weniger) interessante
detaillierte Punkte.
hlen Sie CMOS-RAM - Tabelle f
r eine komplette tabellarische Liste der
CMOS-Werte.
KSie k
nnen Datum und Zeit durch Ausw
hlen einer der beiden ersten Datenzei-
ndern.
Siehe auch:
Hardware/System
CMOS RAM - Tabelle
HDies gibt Ihnen einen
berblick
ber die 64 oder 128 Bytes des CMOS-RAM.
hlen Sie CMOS-RAM - Details f
r eine detaillierte Liste.
Siehe auch:
Hardware/System
CMOS-Details
KHier sind einige zus
tzliche Informationen einiger CMOS-Werte. Beachte, da
Jeinige auf verschiedenen Systemen anders benutzt werden, z.B. AMSTRAD PCs,
oder IBM's PS/2-Linie.
0A: Status Register A: (lesen/schreiben) (
blicherweise 26h)
bit7: 1=Zeit-Update-Zyklus l
uft, Datenausgabe undefiniert
bit6-4: 22 stage divider. 010b = 32.768 Khz Zeitbasis (Standard)
bit3-0: Interruptrate-Auswahl:
0000b - keine
#0011b - 122 Mikrosekunden (Minimum)
1111b - 500 Millisekunden
(0110b - 976.562 Mikrosekunden (Standard)
0B: Status Register B: (lesen/schreiben)
bit7: 1 aktiviert Zyklus-Update, 0 deaktiviert
bit6: 1 aktiviert periodischen Interrupt
bit5: 1 aktiviert Alarm-Interrupt
bit4: 1 aktiviert Interrupt bei beendetem Update
bit3: 1 aktiviert Rechteckswellenausgabe
bit2: Datenmodus: 0: BCD, 1: Bin
bit1: 24/12-Stunden-Auswahl: 1 = 24 Stunden
bit0: 1 aktiviert "US Daylight Savings"
-(amerik. Sommerzeit -- in Europa unbrauchbar)
0C: Status Register C: (nur lesen)
bit7: Interrupt-Anforderungsflag:
>1 wenn ein oder alle der Bits 6-4 auf 1 sind und auch die ent-
'sprechenden Aktivierungen (Register B).
Generiert IRQ 8 wenn ausgel
bit6: Flag f
r periodischen Interrupt
bit5: Flag f
r Alarm-Interrupt
bit4: Flag f
r Interrupt bei beendetem Update
bit3-0: ???
0D: Status Register D: (nur lesen)
bit7: RAM g
ltig:
!1 bedeutet Batteriespannung o.k.,
0 wenn leer oder abgetrennt.
bit6-0: ???
0E: Diagnose-Statusbyte (sollte null sein)
bit7: 1: Uhr hat Spannung verloren
bit6: 1: inkorrekte Pr
fsumme
bit5: 1: inkorrekte Konfiguration der Systemausstattung; Einschalt-
,Test erwartet mind. eine installierte Floppy
bit4: 1: Fehler bei Speichergr
bit3: 1: Controller oder Festplatte schaffte Initialisierung nicht
bit2: 1: Zeit ist ung
bit1: 1: installierte Adapter passen nicht zu Konfiguration
bit0: 1: Time-Out trat beim Lesen von Adapterkennung auf
0F: Reset-Code (IBM PS/2 "Shutdown Status Byte")
normalerweise null
r alle anderen Register
einige f
ltere AMI-BIOSse (und evtl. nicht
Keinmal angezeigt), einige f
r neuere, einige die auf Nicht-AMI-Systemen Un-
Lsinn liefern
wenden Sie sich bitte an spezifischere Dokumentation, die ich
Jhier leider nicht wiedergeben kann, da sie sehr umfangreich sein kann; zum
LBeispiel Ihr System-Handbuch, der Hersteller, oder einige Utilities oder in-
Jformative Dateien von Mailboxen, CompuServe, Internet, etc., wie die Datei4
KCMOS.LST von Padgett Peterson, die in Ralf Brown's Interrupt List enthalten
Hist, oder
r AMI-BIOSse
das Utility AMISETUP (Shareware) von Robert
Muchsel aus Konstanz.
Siehe auch:
Hardware/System
Betriebssystem Typ und Version
HDieser Punkt zeigt Informationen
ber das gerade laufende Betriebssystem
(DOS, DOS+Windows, OS/2).
Siehe auch:
Info-Liste Typ und Version
Betriebssystem
nderspezifische Einstellungen
KDieser Punkt zeigt Informationen
ber die aktuellen Landeseinstellungen wie
"Code-Seite, Datum-/Zeitformat etc.
Siehe auch:
Info-Liste L
nderspezifisches
Betriebssystem
Umgebungsvariablen
<Dieser Punkt listet die Umgebungsvariablen (wie PATH, etc.).
Siehe auch:
Info-Liste Umgebungsvariablen
Betriebssystem
DOS-Systemvariablen
4Dieser Punkt zeigt einige DOS-interne Einstellungen.
Siehe auch:
Info-Liste Umgebungsvariablen
Betriebssystem
System-Dateitabellen
KDieser Punkt zeigt die Inhalte der SFTs (System File Tables), d.h. alle of-
fenen Dateien.
Siehe auch:
Info-Liste System-Dateitabellen
Betriebssystem
te / Ger
tetreiber
LDieser Punkt listet die installierten Devices (Block- und Zeichenger
tetrei-
ber).
Siehe auch:
Info-Liste Ger
tetreiber
Betriebssystem
Sonstige Einstellungen
KDieser Punkt zeigt ein paar andere Einstellungen wie die BREAK/VERIFY-Flags
und Codeseiten.
Siehe auch:
"Info-Liste Sonstige Einstellungen
Betriebssystem
Windows:
LDieser Punkt ist nur eine
berschrift f
r die folgenden Punkte, wenn Windows
Siehe auch:
Version und Flags
WinOldAp GDI
WinOldAp Clipboard
Virtual Device Drivers
Auslagerungsdatei
System-Parameter
Ressourcen
SHELL-Modul
Betriebssystem
Version und Flags
IDieser Punkt zeigt, was Windows als Windows- und DOS-Version nennt, sowie
&die Windows-Flags und das Verzeichnis.
r diesen Punkt mu
agSI\WinServ aktiv sein.
Siehe auch:
Info-Liste Version und Flags
Betriebssystem
WinOldAp GDI-F
higkeiten
KDieser Punkt zeigt die F
higkeiten und Eigenschaften des Graphic Device In-
Aterface von Windows (zug
nglich
ber das Windows-Modul WinOldAp).
Siehe auch:
Info-Liste WinOldAp GDI
WinOldAp Clipboard
Betriebssystem
#WinOldAp Clipboard (Zwischenablage)
KDieser Punkt zeigt eine Liste der aktuellen Inhalte der Windows-Zwischenab-
2lage (zug
nglich
ber das Windows-Modul WinOldAp).
Siehe auch:
Info-Liste WinOldAp Clipboard
WinOldAp GDI
Betriebssystem
6Virtuelle Ger
tetreiber (Virtual Device Drivers, VxDs)
@Dieser Punkt listet die im Windows 386-Modus installierten VxDs.
Siehe auch:
Info-Liste VxDs
Betriebssystem
*Auslagerungsdatei (Paging File, Swap File)
IDieser Punkt zeigt Infos
ber die Auslagerungsdatei (falls vorhanden) von
Windows.
r diesen Punkt mu
agSI\WinServ aktiv sein.
Siehe auch:
Info-Liste Auslagerungsdatei
Betriebssystem
SHELL (Windows-Modul)
:Dieser Punkt zeigt Infos
ber das SHELL-Modul von Windows.
r diesen Punkt mu
agSI\WinServ aktiv sein.
Siehe auch:
Info-Liste SHELL
Betriebssystem
Ressourcen
KDieser Punkt zeigt die Gr
e des freien Platzes von Windows' globalem Heap-
5Speicher und der drei Ressourcen (System, GDI, Heap).
r diesen Punkt mu
agSI\WinServ aktiv sein.
Siehe auch:
Info-Liste Ressourcen
Betriebssystem
Windows Systemparameter
MDieser Punkt zeigt ein paar der Windows-Systemparameter, wie Mausgeschwindig-
keit, Symbolabstand, etc.
r diesen Punkt mu
agSI\WinServ aktiv sein.
Siehe auch:
Info-Liste Systemparameter
Betriebssystem
Betriebssystem Typ und Version
Berichtete DOS-Version:
JDies nennt die DOS-Version
ber einen Int21/30h-Aufruf, genau wie der VER-
KBefehl sie angeben w
rde. Mit einfachen Utilities oder mit SETVER.EXE (seit
KMS-DOS 5.0) kann diese Version ge
ndert werden (was zur Ausf
hrung von Pro-
Igrammen n
tzlich sein kann, die die Version
ber o.g. Aufruf abfragen und
Geine bestimmte Version ben
tigen). Andere Betriebssysteme k
nnen andere
%Werte liefern, wie 20.00 in OS/2 2.0.
Wahre OS-Version:
GDies 'sieht hindurch' durch SETVER oder
hnliches und nennt die "wahre"
GVersion; diese wird nat
rlich auch von Betriebssystem berichtet (Int21/
G3306h), normalerweise aber nicht mit einem Hilfsprogramm ver
ndert. Ist
Jdiese "wahre" Version 3.31, wird auch noch (
ber den undokumentierten Auf-
Iruf Int21/4452h) nach Digital Researchs DR-DOS bzw. Novell DOS 7 geschaut
H(DR-DOS 5.1 bedeutet aus Platzgr
nden DR Multiuser DOS 5.1; 6.01 ist das
K"Business Update" von DR-DOS 6.0 vom M
rz 1993; 7.0 ist Novell DOS 7.0, das
Eals "wahre" Version 6.00 angibt (DR wurde ja von Novell aufgekauft)).
;Windows NT berichtet "5.50", nach R.Brown's Interrupt List.
JWenn hier ein '?' steht, wird der Int21/3306h-Aufruf von Ihrer Betriebssy-
4stem-Version nicht unterst
tzt (z.B. unter DOS 3.3).
Revision:
KDieses Feld zeigt die Revisionsnummer Ihres Betriebssystems, sofern vorhan-
Iden (d.h. berichtet von der Funktion 3306h) - normalerweise 0, doch unter
JOS/2 gibt sie die interene Revision an - z.B.
r die Revision 8.152
Jder 2.99 Warp II Beta-Version vom August 1994. Auch PTS-DOS benutzt dieses
Feld anscheinend.
OEM-(Hersteller-)Byte:
JDieses Byte (hexadezimal) gibt den "Original Equipment Manufacturer" (OEM)
Ides Betriebssystems (oder dessen Maschinen-spezifischer Version) an; wenn
bekannt, auch in Worten.
-> Liste von OEM-Bytes
Seriennummer:
IDieser 24-Bit-Wert nennt die (Benutzer)-Seriennummer; von den meisten Sy-
%stemen nicht benutzt (au
er PTS-DOS).
in HMA? und
freier HMA-Speicher:
IDies gibt an, ob DOS resident in der High Memory Area (HMA) ist; wenn ja,
:wird auch der freie Platz in der HMA (in Bytes) angezeigt.
DDie High Memory Area (nur verf
gbar ab 80286-Systemen, normalerweise
Kverwaltet
ber einen XMS-Treiber wie HIMEM.SYS) ist das letzte Segment, das
Jder Prozessor im Real Mode ansprechen kann (FFFFh), und ihre Gr
e betr
Hgenau 65520 Bytes (Segmentgr
e 64k=65536 minus die letzten 16 Bytes des
H1-Megabyte-Adressraums). Unter DOS 5.0+ kann DOS auch angewiesen werden,
Kdiesen Bereich f
r sich selbst zu benutzen, was im unteren Bereich (0-640k)
JSpeicher spart, und zwar
ber die Anweisung DOS=HIGH in der CONFIG.SYS-Da-
Jtei, was einen installierten HIMEM.SYS oder anderen XMS-Treiber erfordert.
im ROM?
HNur angezeigt, wenn DOS (5.0 oder dar
ber) sich wirklich im ROM befindet
(haupts
chlich auf Notebooks).
Windows-Version
Windows-Modus
Virtual Machine ID
HDiese Felder nennen Version und Modus (Real/Standard oder erweitert) von
KWindows, wenn dieses gerade l
uft. Auch wird die ID-Nummer dieser "Virtuel-
Klen Maschine" angezeigt (die Nummer der DOS-Box im erweiterten (386)-Modus;
Windows selbst l
uft in VM 1).
Siehe auch:
Betriebssystem
Liste bekannter OEM-Byte-Werte
00h: IBM / Digital Research/Novell
01h: Compaq
02h: MS Packaged Product
04h: AT&T
05h: Zenith
06h: Hewlett-Packard
0Dh: Packard-Bell
16h: DEC
23h: Olivetti
29h: Toshiba
4Dh: Hewlett-Packard
66h: PhysTechSoft (PTS-DOS)
99h: General Software's Embedded DOS
99h: STARLITE architecture (OEM DOS, NETWORK DOS, SMP DOS)
EEh: DR-DOS
EFh: Novell DOS
FFh: Microsoft, Phoenix
H(Wenn Sie eine mir unbekannte OEM-Version verwenden, teilen Sie mir dies
bitte mit.)
nderspezifische Einstellungen
Landescode:
DDie aktuelle Landeseinstellung, normalerweise in der CONFIG.SYS (mit
ICOUNTRY=) spezifiziert. Diese Nummer [angezeigt mit drei Stellen mit f
Hrenden Nullen
sieht so besser aus, denk' ich] ist (meist) dieselbe wie
Idie Telefonvorwahl des Landes, z.B.
r die Vereinigten Staaten,
r Deutschland, etc.
Datumsformat,
4das auf Ihrem System benutzt wird, und zwar eins von
Monat - Tag - Jahr (in den USA)
Tag - Monat - Jahr (in Europa)
Jahr - Monat - Tag (in Japan)
Datumstrennzeichen:
IDas Zeichen, das zum Trennen von Tages-, Monats- und Jahr-Anzeige benutzt
&wird, normalerweise "/", "." oder "-".
Zeitformat (Stunden):
8Gibt an, ob das 12- oder 24-Stunden-Format benutzt wird.
Zeittrennzeichen:
Kzum Trennen von Stunden-, Minuten- und Sekunden-Anzeige benutzt (siehe auch
6in der rechten oberen Ecke), normalerweise "." or ":".
hrungsbezeichnung:
JDer Name der Landesw
hrung (bis zu 4 Zeichen), die auf Ihrem System einge-
stellt ist.
Tausender- und Dezimal-Trennzeichen:
JDiese Zeichen sollten benutzt werden [warum testen das nicht alle Program-
Hme?], um je drei Zeichen einer gro
en Zahl zu trennen, bzw. die Dezimal-
;stellen; z.B. (im Deutschen) "12.995,99", oder "12,995.99".
Ziffern nach Komma:
HWieviele Stellen normalerweise benutzt werden, um den Wert der kleineren
hrung darzustellen (normal 2).
Daten-/Listentrennzeichen (normal ",", oder ";" im Deutschen).
Siehe auch:
Betriebssystem
Umgebungsvariablen
JDiese Info-Liste zeigt etwas
ber den sogenannten Umgebungsspeicher (engl.
KEnvironment) des aktuellen Prozesses, d.h. AGSI.EXE, aber normalerweise dem
""Master Environment" entsprechend:
Gesamtgr
Jsollte die maximale Gr
e des (Master-)Environment in Bytes sein, doch ich
3kenne keinen verl
lichen Weg, dies herauszufinden.
Benutzter Bereich:
KWieviele Bytes tats
chlich benutzt werden (von den Variablen, dem Besitzer-
name und evtl. anderen Strings).
Umgebungsvariablen:
0Die Anzahl der darunter aufgelisteten Variablen.
Die Liste:
KGenau wie sie der SET-Befehl zeigt, ist dies die Liste der Umgebungsvariab-
Klen, und zwar in der Reihenfolge, in der sie abgespeichert sind, plus deren
HBesitzer (Owner; der volle Pfadname des Programms, dem sie geh
ren, also
HAGSI.EXE), und evtl. andere Strings (Zeichenketten) (normal keiner), die
hier abgespeichert sind.
IBeachte, da
man auf die normale Art (SET-Befehl, GetEnv von Turbo Pascal
Eetc.) keinen Zugriff auf kleinbuchstabige Variablen hat, wie z.B. die
D"windir"-Variable, die von Windows auf sein Verzeichnis gesetzt wird
$(C:\WINDOWS oder so was in der Art).
Siehe auch:
Betriebssystem
DOS-Systemvariablen
JHier sind einige der Werte von DOS' "SYSVARS", der
List of Lists
, ermit-
Ktelt mit einem Int21/52h-Aufruf, die einige Felder enth
lt; die interessan-
Ftesten sind hier angezeigt. (Untenstehende Beschreibung auf englisch.)
r eine vollst
ndige Liste der SYSVARS siehe die Interrupt List.
'sharing retry count (word, offset -12h)
'sharing retry delay (word, offset -10h)
8segment of first memory control block (word, offset -2h)
>maximum bytes per sector of any block device (word,offset 10h)
Inumber of protected FCBs (the y in FCBS=x,y from CONFIG.SYS; 0 in DOS 5+,
,not valid (65535) in OS/2; word, offset 1Eh)
@number of block devices installed (26 in OS/2; byte, offset 20h)
Inumber of available drive letters (largest of 5, installed block devices,
,and CONFIG.SYS LASTDRIVE=; byte, offset 21h)
+number of JOIN'ed drives (byte, offset 34h)
Hthe x in BUFFERS x,y ("0" under OS/2; rounded up to multiple of 30 if in
EMS; word, offset 3Fh, DOS 4+)
Hnumber of lookahead buffers ("0" under OS/2; the y in BUFFERS x,y; word,
offset 41h, DOS 4+)
$boot drive (1=A:) (byte, offset 43h)
Gflag: 01h to use DWORD moves (80386+), 00h otherwise (byte, offset 44h)
Dextended memory size in K (not valid under OS/2 ?; word, offset 45h)
Siehe auch:
Betriebssystem
System-Dateitabellen
:(Nicht unterst
tzt in einer OS/2 2.x Virtual DOS Machine.)
KHier wird die Anzahl maximal offener Dateien gezeigt (die FILES-Einstellung
Kin CONFIG.SYS, eventuell mehr unter Windows), die Anzahl der gerade offenen
JDateien (inkl. der Standard-Devices) und n
here Details, ermittelt aus den
ISystem File Tables; meist zwei: eine mit den ersten f
nf Dateien/Devices,
+eine f
r den Rest (CONFIG.SYS's FILES - 5):
System File Table Adresse
Dateien in dieser SFT; f
r jede ge
ffnete Datei:
Datei-/Ger
tename (im FCB-Format, d.h. ohne Punkt, mit Leerzeichen)
'AUX, CON, PRN sind die Standard-Devices
Handles f
r diese Datei (mind. 1; mehr f
r CON, PRN etc.)
Zugriffsmodus:
"FCB", wenn auf die alte Art
ber File Control Block ge
ffnet
entweder nur lesen, nur schreiben, lesen/schreiben oder umgeleitet
ggf. "weitergeben" an Kinds-Prozesse (
ber die EXEC-Funktion gestartet)
Sharing-Modus: eines aus...
kompatibel (alte Methode benutzt)
DenyAll: verhindert alle Zugriffe von anderen Prozessen
DenyRead/Write: verhindert Lese- bzw. Schreibzugriffe anderer Prozesse
DenyNone: verhindert keine weiteren Zugriffe
?: unbekannter Modus
gesetzte Attribute: (nur bei Dateien)
(bit 7) sh=shareable=teilbar (Novell NetWare)
(bit 6) ? =unbenutzt
(bit 5) A =Archiv
(bit 4) D =Directory=Verzeichnis
(bit 3) V =Volume-Label (Datentr
gerbezeichnung);
nur ausf
hrbar (Novell NetWare)
(bit 2) S =System
(bit 1) H =hidden=versteckt
(bit 0) R =read-only=nur lesbar
Laufwerk, auf dem die Datei liegt (nur bei Dateien)
te-Info-Flags: eines der folgenden:
(bit 15) remote=entfernt (Netzwerk)
(bit 14) Datum/Zeit beim Schlie
en nicht
ndern
(bit 13) "named pipe" (DOS 4+)
(bit 12) nicht weitergeben bei EXEC
(bit 11) Netzwerk-Spooler (DOS 4+)
(bit 7) (1=Device, 0=Datei (nur wenn lokal; DOS 4+))
Zeichentreiber (Device):
(bit 6) EOF bei Eingabe
(bit 5) Raw-(bin
r)-Modus
(bit 4) Device ist speziell (benutzt INT 29)
(bit 3) CLOCK-Device
(bit 2) NUL-Device
(bit 1) Standard-Ausgabe
(bit 0) Standard-Eingabe
Disk-Datei:
(bit 6) Datei wurde (noch) nicht beschrieben
(bits 5-0: Laufwerksnummer)
Datum und Zeit des ersten
ffnens (Device)/des Erstellens (Datei)
Dateigr
e (in Bytes)
aktueller Offset vom Anfang (Device: gelesene/geschriebene Zeichen?)
Maschinen-Nummer in einem Netzwerk; Virtual Machine ID unter Windows
G(386-Modus); Windows selbst l
uft in VM 1, und es gibt keine VM 0 (eine
GVM ID 0 - hier nicht angezeigt - geh
rt einer vor dem Start von Windows
ffneten Datei/Device).
r die VM ID dieser DOS-Session (wenn Windows l
uft), siehe
OS-Typ und Version.
PSP-Segment des Besitzers (="
ffner" der Datei/Device; AUX, CON, PRN:
FSegment des IO.SYS/IBMBIO.SYS Start-Codes) plus der Name des Besitzers
@(Owners) aus dem normalerweise direkt vor dem PSP liegenden MCB.
Sharing-Record-Adresse: wenn SHARE.EXE geladen und dieses Feld nicht Null
'ist, werden einige Share-Infos gezeigt:
vollst. Dateiname der Datei
fsumme dieses Namens
Sperr-Info-Adresse; falls vorhanden, f
r jede Sperrung (Lock):
gesperrte Region (Dateioffsets)
SFT-Zeiger
PSP des Sperrungs-Besitzers
Sperrtyp (alle Zugriffe oder nur Schreibzugriffe sperren)
SFT-Adresse f
r diese Datei, n
mlich die Adresse dieser SFT
eindeutige Nummer (der Reihenfolge des
ffnens)
EDiese Zeilen werden unter Novell DOS 7 nicht gezeigt, da dessen SHARE
Gdiese Angaben nicht unterst
tzt bzw. ein anderes (unbekanntes) internes
Format verwendet.
Siehe auch:
Betriebssystem
Devices (Ger
tetreiber)
JDiese Seite zeigt eine Liste aller Ger
te (-treiber), die auf Ihrem System
Jinstalliert sind. Einige sind DOS-intern, andere in CONFIG.SYS mit DEVICE=
geladen.
!Die gezeigten Informationen sind:
Device: Der Name des Treibers, sofern gegeben; eine Zahl in () steht
r einen Blocktreiber (wie f
r Laufwerke), und die Zahl gibt die Anzahl
der Einheiten des Treibers an.
Header: Adresse des Treibers.
Strategie: Adresse f
r Einleiten eines Aufrufs.
Interrupt: Adresse f
r Befehlsausf
hrung.
Attribute: Es gibt 16 Bits, die die F
higkeiten des Treibers angeben.
BNumeriert von links nach rechts (links=15), plus einem Zeichen zur
schnellen Identifikation:
15: 1 = Zeichentreiber (Character), 0 = Blocktreiber
14: 1 wenn IOCTL (special commands) unterst
13: Blocktreiber:
/1 hei
t, Bootsektor f
r Informationen benutzen,
0 Medien-ID-Byte benutzen
Zeichentreiber:!
A1 hei
t "output until busy" unterst
tzt (Ausgabe bis besch
ftigt)(
12: Block: 1 = entfernt, remote (Netzwerk)
Zeichen: reserviert (0)
11: 1 wenn "open/close/removable media" unterst
10: reserviert (0)
09: reserviert (0); Block: direkter I/O nicht erlaubt???
-(gesetzt von DRIVER.SYS f
r "neue" Laufwerke)
08: reserviert (0); siehe 08<
07: 1 wenn allg. IOCTL Check Call unterst
tzt (Befehl 19h)6
06: 1 wenn allg. IOCTL Call unterst
tzt (Befehl 13h)
05: reserviert (0)1
04: 1 wenn CON-Ger
t, und schnelle Ausgabe (fast) (Int 29h) unterst.
03: 1 wenn CLOCK$-Ger
02: 1 wenn NUL-Ger
01: Block: 1 wenn 32-Bit-Sektoradressierung unterst
Zeichen: 1 wenn Standard Output
00: 1 wenn Standard Input
Einige
bliche Ger
te-Namen:
AUX, CON, PRN: interne Standard-Treiber
EMMXXXX0: ein EMS-Treiber
XMMXXXX0: ein XMS-Treiber
EMMQXXX0 oder \MMXXXX0: abgeschalteter EMS-Treiber (
berhaupt kein EMS,
.oder unter Windows 3 (das seinen eigenen hat))
SMARTAAR: Disk-Cache (
ltere Versionen von SmartDrive)
SETVERXX: SETVER.EXE
Siehe auch:
Betriebssystem
Sonstige Einstellungen
BREAK:
GNennt den aktuellen Zustand des BREAK-Flags (gesetzt
ber BREAK ON oder
JBREAK OFF von der Befehlszeile aus). Wenn ausgeschaltet, kann
ber die Ta-
Jstenkombination Ctrl-Break und Ctrl-C ein Programm nur abgebrochen werden,
0wenn es Text-I/O durchf
hrt (
ber DOS-Int. 21h).
VERIFY:
KNennt den aktuellen Stand des VERIFY-Flags (gesetzt
ber VERIFY ON bzw. OFF
Jvon der Befehlszeile aus); wenn eingeschaltet, werden alle normalen Datei-
Joperationen (wie z.B. COPY)
berpr
ft, indem nach dieser Operation die Da-
Itei gelesen und mit dem Original verglichen wird - was nat
rlich Zeit ko-
stet.
Aktuelle / Standard-Codeseite:
HNennt die gerade gew
hlte sowie die (beim Systemstart) standardm
ig ge-
hlte Codeseite.
KEine Codeseite ist eine Menge von Zeichen mit verschiedenem Aussehen. Diese
Kwerden haupts
chlich zur Unterst
tzung von Zeichen einer bestimmten Landes-
Ksprache verwendet; z.B. sind in Codeseite 850 (multi-lingual) mehr akzentu-
Iierte Zeichen verschiedener Sprachen; wird diese verwendet, werden einige
HRahmenzeichen (die mit sowohl doppelten als auch einfachen Linien) nicht
<dargestellt. Die
blicherweise verwendete Codeseite ist 437.
IWenn keine zus
tzliche Codeseiten-Unterst
tzung installiert ist, hei
hier "nicht installiert".
Siehe auch:
Betriebssystem
Windows-Version und Flags
LDiese Seite zeigt, was Windows als Version berichtet, und die Windows-Flags.
r diesen Punkt mu
agSI\WinServ aktiv sein.
Angezeigt wird:
Windows-Version (wie sie Windows Windows-Programmen mitteilt; 3.10 auch
r Windows/WfW 3.11)
DOS-Version
Flags (ein hexadezimales DWord) mit folgenden Bedeutungen:
b00: Windows l
uft im Protected Mode (immer gesetzt in Version 3.1+)
b01: CPU ist ein 286
b02: CPU ist ein 386
b03: CPU ist ein 486 oder besser
b04: Windows l
uft im 286er-Standard-Modus
b05: Windows l
uft im 386er-Enhanced-Modus
b10: System hat math. Koprozessor
b11: Windows l
uft mit Paged Memory
andere Bits: Bedeutung unbekannt
Anzahl Tasks
Win32-System-Version und Win32s-Version: Win32 hei
t das 32-Bit-System
Ivon Windows NT, Win32s (s=subset=Untermenge) die Unterst
tzung dessen un-
Hter Windows 3.1x und Windows 95 ausf
hrbarer Funktionen. Falls nicht in-
Hstalliert, werden diese Zeilen nicht angezeigt; ansonsten ist die Win32-
HSystem-Version i.d.R. 1.00 und die Win32s-Version die Versionsnummer der
Implementierung, z.B. 1.25.
Windows-Verzeichnis und
System-Verzeichnis: Diese Zeilen nennen Basis- und System-Verzeichnis von
8Windows,
blicherweise C:\WINDOWS und C:\WINDOWS\SYSTEM.
LBEACHTE: Wenn Sie Win32s nicht installiert haben, erhalten Sie eine Windows-
KFehlerbox "Dateifehler: W32SYS.DLL nicht gefunden" (zumindest in WfW 3.11);
HSie m
ssen das agSI-DOS-Fenster dann neu fokussieren durch Klick auf die
KTitelzeile. Dies ist irgendwie seltsam, da Windows in diesem Fall nur einen
KFehlercode an das Programm zur
ckgeben sollte, das die LoadLibrary-Funktion
aufgerufen hat...
WEISS JEMAND MEHR DAR
Siehe auch:
Betriebssystem
Windows WinOldAp Clipboard
LWINOLDAP ist MS Windows' Schnittstelle f
r "alte" (Zeichen-basierte) DOS-An-
Jwendungen, um diesen Zugriff auf die Zwischenablage und den GDI-Treiber zu
geben.
IDie folgenden Datentypen sind bekannt; sie werden nur angezeigt, wenn sie
Kauch gerade im Windows-Clipboard sind. Die Gr
e ist offensichtlich auf ein
$Vielfaches von 32 Bytes aufgerundet.
(01h) Text
(02h) Bitmap
(03h) Metafile-Bild
(04h) SYLK (Symbolic Link)
(05h) DIF (Data Interchange Format)
(06h) TIFF (Tag Image File Format)
(07h) OEM-Text
(08h) DIB-Bitmap
(0Ch) Wave Audio
(80h) WRITE formatierter Text
(81h) DSP-Text
(82h) DSP-Bitmap
LEs gibt noch andere gebr
uchliche Typen, auf die von DOS aus nicht zugegrif-
Jfen werden kann: Farpbalette, Rich Text Format, Native und OwnerLink, z.B.
LSie haben die M
glichkeit, die Zwischenablage zu leeren; w
hlen Sie dazu die
-entsprechende Zeile (Doppelklick/Ctrl-Enter).
Siehe auch:
WinOldAp GDI
Betriebssystem
Windows WinOldAp GDI
LWINOLDAP ist MS Windows' Schnittstelle f
r "alte" (Zeichen-basierte) DOS-An-
Jwendungen, um diesen Zugriff auf die Zwischenablage und den GDI-Treiber zu
Lgeben. Im Men
wird auch die Version von WinOldAp angezeigt (2.00 in Windows
3.1).
LFolgende Informationen
ber den GDI-Ger
tetreiber und seine F
higkeiten wer-
@den angezeigt (normalerweise ist dies gerade der Video-Treiber):
(00h) Treiber-Version (die Windows-Version, f
r die er geschrieben wurde)
(02h) Ger
te-Klassifikation: eins von
(00h) Vektor-Plotter
(01h) Raster-Anzeige
(02h) Raster-Drucker
(03h) Raster-Kamera
(04h) Zeichen-Strom, PLP
(05h) Metafile, VDM
(06h) Anzeige-Datei
(04h) Breite in mm
(06h) H
he in mm
(08h) Breite in Pixel
(0Ah) H
he in Pixel
(0Ch) Bits pro Pixel
(0Eh) Anzahl Bit-Ebenen
(10h) Anzahl unterst
tzter Pinsel (brush)
(12h) Anzahl unterst
tzter Stifte (pen)
(14h) Anzahl unterst
tzter Marker
(16h) Anzahl unterst
tzter Fonts
(18h) Anzahl Farben
(1Ah) ben
tigte Gr
r Ger
te-Beschreibung
(1Ch) Kurven-F
higkeiten: angezeigt werden die unterst
tzten (Bitfeld):
0 - Kreise
1 - Kreisausschnitte
2 - verbundene Bogen
3 - Ellipsen
4 - breite Linien
5 - Linien mit Stil
6 - breite Linien mit Stil
7 - Innenfl
(1Eh) Linienf
higkeiten
0 - ???
1 - Polylinien (Mehrfachlinien)
2 - Marker
3 - Polymarker
4-7 wie oben
(20h) Polygon-F
higkeiten
0 - Polygone
1 - Rechtecke
2 - Trapezoide
3 - Scanlinien
4-7 wie oben (f
r den Rand)
(22h) Text-F
higkeiten
0 - Zeichen-Ausgabepr
zision
1 - Strich-Ausgabepr
zision
2 - Strich-Abschneige-Pr
zision (clipping)
3 - 90-Grad-Zeichenrotation
4 - freie Zeichenrotation
5 - unabh
ngige X-Y-Skalierung
6 - doppelte Gr
7 - ganzzahlige Skalierung
8 - freie Skalierung
9 - fett
10 - kursiv
11 - unterstreichen
12 - durchstreichen
13 - Raster-Fonts
14 - Vektor-Fonts
15 - reserviert
(24h) Abschneide-F
higkeiten (Clipping)
00h = keine,
01h = Clipping zu Rechtecken
(26h) Bitblt-F
higkeiten (BIT BLock Transfer)
0 - einfacher BitBLT
1 - Ger
t ben
tigt Band-Unterst
tzung
2 - Ger
t ben
tigt Skalierungsunterst
tzung
3 - unterst
tzt Bitmaps >64K
FDie vom Treiber nicht unterst
tzten F
higkeiten m
ssen von Windows be-
Grechnet und in einfache Befehle aufgeteilt an den Treiber geschick wer-
(28h) X-Aspekt
(2Ah) Y-Aspekt
(2Ch) L
nge der Aspekt-Hypothenuse
(58h) logische Punkte pro Zoll, Breite
(5Ah) logische Punkte pro Zoll, Breite
Siehe auch:
WinOldAp Clipboard
Betriebssystem
Virtuelle Ger
tetreiber
JHier sehen Sie ein paar der VxD's von Windows (386 enhanced mode), die auf
LIhrem System installiert sind und gerade laufen; nur die VxDs, die ein Real-
IMode-API haben, k
nnen angezeigt werden. (Die Bezeichnung "VxD" kommt von
"Virtual xxx Driver".)
EDie VxD-API-Adresse wird ermittelt
ber die Int2Fh AX=1684h-Funktion.,
r mehr
ber existierende VxDs, siehe die Interrupt List.
HEs folgt eine Liste der von agSI erkannten VxDs; die mit * dargestellten
Jhaben nur ein Protected-Mode-API, und sie werden nur gepr
ft, wenn Sie die>
JBenutzung des Protected Modes nicht deaktiviert haben (siehe Befehlszeile,
Optionen-Dialog):
VPICD, ID 0003h, Version PIC=Programmable Interrupt Controller
VTD, ID 0005h, Version Timer
-> angezeigt wird:
die Zeit, die Windows schon l
die Aktiv-Zeit dieser Virtual Machine
)(in der sie CPU-Zeit zur Verf
gung hatte)
VDD, ID 000Ah Virtual Display Device (GRABBER)
I-> angezeigt wird der Grad der Video-Virtualisierung: keine, vollst
ndig,
?oder getrennt f
r Textmodi, einfache oder Mehrebenen-Grafikmodi
VMD, ID 000Ch, Version Maus
VKD, ID 000Dh * Tastatur
VCD, ID 000Eh * COMM
VPD, ID 000Fh * Drucker
IOS, ID 0010h * DOS386 IOS Device (Windows95-Version)
VMCPD, ID 0011h Math. CoProzessor
DOSMGR, ID 0015h, Version DOS Manager: DOS data instancing
SHELL, ID 0017h, Ver.? * SHELL (Windows-Modul)
VNETWARE, ID 001Ah Novell NetWare DOSNET-Ersatz; DOSNET hat
kein Real-Mode-API
VFD, ID 001Bh Floppy
WINDEBUG, ID 001Dh * Debugger-Unterst
tzung (auch TDDebug)
PageFile, ID 0021h, Ver.? * f
r Auslagerungsdatei
VXDLDR, ID 0027h (Windows for Workgroups (WfW) 3.11)
NDIS, ID 0028h (Network Driver Interface Spec.; WfW 3.11)
VCOMM, ID 002Bh (WfW 3.11)
W32S, ID 002Dh, Ver.? * Win32s
MACH32, ID 0030h * ATI Mach32-Graphikkarte
SERVER, ID 0032h Int21 File Server (WfW 3.11)
CONFIGMG, ID 0033h Konfigurationsmanager (Windows 95)
DWCFGMG, ID 0034h, Ver. * Plug-and-Play-Konfigurationsmanager
VFBACKUP, ID 0036h (Windows 95)
VCOND, ID 0038h (Windows 95)
VPMTD, ID 003Ah IFAX Scheduler (WfW 3.11)
DSVXD, ID 003Bh DoubleSpace VxD von MS-DOS v6.x
VIPX, ID 0200h NetWare Virtual IPX Driver
WINICE, ID 0202h SoftICE/W
BCW, ID 0205h Nu-Mega Bounds Checker for Windows
VCOMMUTE, ID 0234h PC Tools Commute
VNWD, ID 02DEh, Version Novell DOS 7
VTDAPI, ID 0442h * MMSys Win386 VTAPI Device
VSBD, ID 0445h Sound Blaster
VADLIBD, ID 0446h AdLib
VflatD, ID 045Dh, Ver. * dva.386, Teil von Win32s
UNIMODEM, ID 0460h *
VNetSup, ID 0480h Virtual Net Support (WfW 3.11)
VSHARE, ID 0483h, Version Windows for Workgroups Virtual SHARE
IFSMgr, ID 0484h Installable File System Manager (WfW 3.11)
VFAT, ID 0486h Win386 HPFS Driver (WfW 3.11)
VCACHE, ID 048Bh Virtual File Cache (WfW 3.11)
RASMAC, ID 048Dh WfW-RASMAC-Device
VSWITCHD, ID 0750h um DOS-Anwendungen mitzuteilen, ob sie im
Fenster oder Vollbild laufen
(-> dies wird f
r diese DOS-Box angezeigt
VMB, ID 1021h Microsoft C/C++ 7.00 WXSRVR
VPFD, ID 1022h Microsoft C/C++ 7.00
MMD, ID 1025h Microsoft C/C++ 8.00, Visual C/C++ 1.00
PIPE, ID 2020h von Thomas W. Olson, in Win/DOS DevJrn 5/92
VADLIBWD, ID 21EAh * Adlib Waveform-Treiber von John Ridges
VFINTD, ID 2200h, Version Norton VFINTD (Norton Desktop)
VNSS, ID 24A0h * Norton Screen Saver (Norton Desktop)
VNDWD, ID 24A1h Norton VNDWD Device (Norton Desktop)
SYMEvent, ID 24A2h Norton Utilities v8
VILD, ID 2540h INTERLNK client von MS-DOS v6.x
VASBID, ID 2640h * WinResKit: Artisoft Sounding Board Device
COMMTASK, ID 2860h * Windows 386-mode preemptive tasker v. James
$A. Kenemuth von Interabang Computing
PharLap, ID 28A1h PharLap 386|DOS-Extender DOSXNT.386
FBW_VXD, ID 2760h, Version FastBack f
r Windows
VXD, ID 28C0h Generischer VxD f
r Real- und Protected Mode
'von Andrew Schulman in MSJ Februar 1993
EDOS, ID 2925h Enhanced DOS von Firefly Software
VSBPD, ID 292Dh Sound Blaster Pro
WPS, ID 310Eh, Ver. * MS DevNet CD-ROM: Windows Process Status
VFRAD, ID 32CBh Dr.Franz - Simulatan's diagnotics VFRAD.386
POSTMSG, ID 4321h
SIWVID, ID 7A5Fh Soft-ICE f
r Windows: Video-Treiber
VWFD, ID 7FE0h um DOS-Anwendungen mitzuteilen, ob sie im
&Fenster oder Vollbild laufen; von Neil
Sandlin von Microsoft
VWATCHD, ID 7FE1h Basis-Treiber ohne Funktion au
er Tracing
von Keith Jin bei Microsoft PSS
VFINTD, ID 7FE5h Virtual Floppy Interrupt trapper von Neil
Sandlin bei Microsoft
VMPAGES, ID 7FE7h Demonstration des Exportierens von VxD-
(Diensten, von Neil Sandlin bei Microsoft
VPOSTD, ID 7FE8h PostMessage()-Demo von Curtis J. Palmer (MS)
HWICHTIG: W
HLEN SIE NICHT [UPDATE] (ODER DR
CKEN ALT-U) IN DIESER SEITE,
!WENN PROTECTED MODE BENUTZT WIRD!
IDa ist irgendwo ein noch nicht gefundener Bug, der zu einen Systemabsturz
hrt! (Windows: DOS-Box wird geschlossen; sowohl fortw
hrendes Erneuern als
+auch Neu-W
hlen funktioniert allerdings...)
Siehe auch:
Betriebssystem
Windows-Systemparameter
MDiese Seite zeigt einige Windows-Systemparameter; die meisten sind in der Sy-
stemsteuerung einstellbar.
r diesen Punkt mu
agSI\WinServ aktiv sein.
Angezeigt wird:
Warnton (an/aus)
Fensterrahmen-Gr
e (in Pixel)
schnelle Task-Umschaltung (an/aus)
Gitteraufl
Icontitel-Umbruch (an/aus)
Tastatur-Verz
gerung
Tastatur-Geschwindigkeit
-Ausrichtung (links/rechts)
Maus-Schwelle 1
Maus-Schwelle 2
Maus-Geschwindigkeit
Bildschirmschoner aktiv (ja/nein)
Bildschirmschoner Time-Out-Wert (bis zum Start; in Sekunden)
horizontaler Symbolabstand (in Pixel)
vertikaler Symbolabstand (in Pixel)
MBeachte: Ein Wert von 0 an "unpassenden" Stellen weisen auf "nicht aktiviert"
oder
hnliches hin.
Siehe auch:
Betriebssystem
*Auslagerungsdatei (Paging File, Swap File)
IDiese Seite listet Informationen
ber die Windows-Auslagerungsdatei, wenn#
GUnterst
tzung daf
r in Form eines VxDs namens PAGEFILE installiert ist.
r diesen Punkt mu
agSI\WinServ aktiv sein.
Angezeigt wird:
PAGEFILE-Treiber-Version: 1.10 in WfW 3.11
Auslagerungstyp: eins von
kein Paging
tempor
re Auslagerungsdatei
permanente Auslagerungsdatei
Wenn Paging: die Zugriffsmethode: eins von
ber MS-DOS (tempor
re Datei)
ber BIOS (permanente Datei)
32-Bit-Platten-Zugriff (permanente Datei)
Flags: ein Hex-Byte, normal null; wenn Bit 7 gesetzt: Datei besch
e: (in KB)
1bei tempor
rer Datei: maximale und aktuelle Gr
bei permanenter Datei: Gr
Auslagerungsdateiname: bei permanenter Datei normal D:\386SPART.PAR, wo-
%bei D: das Laufwerk mit der Datei ist
bei permanenter Datei: Parameter-Dateiname:
blicherweise SPART.PAR im
Windows-Verzeichnis
Siehe auch:
Betriebssystem
SHELL (Windows-Modul)
CDiese Seite listet Informationen
ber das SHELL-Modul (dessen VxD).
LDies meint NICHT das Programm, das Sie als Shell (Oberfl
che) benutzen, z.B.
den Programm-Manager.
r diesen Punkt mu
agSI\WinServ aktiv sein.
Angezeigt wird:
SHELL-Versionsnummer
!System-VM (Virtual Machine) Info:
Flags (Bit 0 w
re gesetzt, wenn sie exklusiv ausgef
hrt w
Hintergrund- und
Vordergrund-Zeitscheiben-Priorit
t (1..10000)
Minimale Zeitscheibe in Millisekunden (ms; 1..10000)
J(Die System-VM ist die, in der sowohl das Windows-System als auch Windows-
@Anwendungen laufen; DOS-Boxen werden in anderen VMs ausgef
hrt.)
Siehe auch:
Betriebssystem
Windows-Ressourcen
=Diese Seite zeigt, was im Speicher von Windows noch frei ist.
r diesen Punkt mu
agSI\WinServ aktiv sein.
Angezeigt wird:
freier globaler Heap-Speicher (in Bytes und KB)
freie System-,
GDI- und
User-Ressourcen (in Prozent)
Siehe auch:
Betriebssystem
DOS-Speicher
JDieser Punkt listet die Belegung des DOS-Speichers, d.h. installierte Pro-
!gramme, benutzte Interrupts, etc.
Siehe auch:
Info-Liste DOS-Speicher
Speicher
LXMS-Speicher (nur verf
gbar, wenn installiert)
KDieser Punkt zeigt Informationen
ber den installierten XMS-Speichermanager
!(wie HIMEM) und den XMS-Speicher.
Siehe auch:
Info-Liste XMS-Speicher
Speicher
LEMS-Speicher (nur verf
gbar, wenn installiert)
KDieser Punkt zeigt Informationen
ber den installierten EMS-Speichermanager
"(wie EMM386) und den EMS-Speicher.
Siehe auch:
Info-Liste EMS-Speicher
Speicher
LSpeicher-Manager (nur verf
gbar, wenn installiert)
JDieser Punkt zeigt Informationen
ber einen Speicher-Manager, der eine be-
Hstimmte IOCTL-Schnittstelle unterst
tzt (Microsoft EMM386.EXE v4.45+ und
CEMM v5.10+).
Siehe auch:
Info-Liste Speicher-
bersicht
Speicher
LMicrosoft EMM386.EXE v4.45+ (nur verf
gbar, wenn installiert)
JDieser Punkt zeigt Informationen
ber neuere Versionen von Microsofts EMM-
386.EXE.
Siehe auch:
Info-Liste Microsoft EMM386
Speicher
LNovell EMM386.EXE (nur verf
gbar, wenn installiert)
BDieser Punkt zeigt Informationen
ber den EMM386 von Novell DOS 7.
Siehe auch:
Info-Liste Novell EMM386
Speicher
LDOS Protected Mode Interface (DPMI) (nur verf
gbar, wenn installiert)
+Dieser Punkt zeigt Informationen
ber DPMI.
Siehe auch:
Info-Liste DPMI
Speicher
LNovell DOS Protected Mode Services (DPMS) (nur verf
gbar, wenn installiert)
IDieser Punkt zeigt Informationen
ber DPMS von Novell DOS (das auch unter
MS-DOS l
uft).
Siehe auch:
Info-Liste DPMS
Speicher
LVirtual Control Program Interface (VCPI) (nur verf
gbar, wenn installiert)
IDieser Punkt zeigt Informationen
ber das VCPI (das mehr anbietet als nur
ISpeicher-Steuerung, doch da es von Speicher-Managern wie EMM386 implemen-
$tiert wird, ist es hier aufgef
hrt).
Siehe auch:
Info-Liste VCPI
Speicher
Speicher-
bersicht
KDieser Punkt zeigt eine
bersichts-"Karte"
ber den Speicher Ihres Systems.
Siehe auch:
Info-Liste Speicher-
bersicht
Speicher
Speicher-Geschwindigkeit
IDieser Punkt zeigt einen Geschwindigkeits-Vergleich von Speicherbereichen
Ihres Systems.
Siehe auch:
$Info-Liste Speicher-Geschwindigkeit
Speicher
RAM-/ROM-Erweiterungen
HDieser Punkt zeigt vermutete RAM- und ROM-Erweiterungen (z.B. VGA-BIOS).
Siehe auch:
"Info-Liste RAM-/ROM-Erweiterungen
Speicher
LSpeicher-Dump Alt-D
JDieser Punkt
ffnet ein Fenster, in dem Sie den Speicher Ihres Systems an-
schauen k
nnen (das erste MB).
Siehe auch:
Das Speicher-Dump-Fenster
Speicher
DOS-Speicher
HDies gibt
hnlich wie der MEM-Befehl
einen
berblick
ber den freien
JSpeicher sowie die installierten Programme und die von diesen belegten In-
terrupts.
In der Tabelle sehen Sie den insgesamt freien Speicher und den gr
Kfreien Block f
r unteren DOS-Speicher (konventionell), hohen Speicher (UMB)'
Kund beide zusammen; inklusive dem von agSI und seinem Environment (der frei
re, wenn agSI nicht liefe).
UMBs eingebunden? Nennt den "UMB link state", d.h. ob UMBs bei einer
ISpeicheranforderung mit einbezogen werden. Normalerweise "Nein", doch der
2LOADHIGH-(LH)-Befehl setzt dies tempor
r auf "ja".
IBeachte, da
es UMBs erst seit DOS 5 gibt, in einer OS/2-DOS-Session oder
"mit ein paar Speichermanagern (?).
Die Liste listet die Speicher-Kontrollblocks (Memory Control Block, MCB)
Lund deren Besitzer, mit Anfangssegment (hexadezimal), der Gr
e (Bytes), dem
KBesitzer (DOS, das Programm, Umgebung von ..., "frei" oder ?), der Befehls-
Lzeile (wo anwendbar) oder dem Besitzer (falls Umgebung; in hex), und (in den"
5folgenden Zeilen) die verbogenen Interrupts (in hex).
JBeachte, da
obwohl zu "freiem Speicher" gez
die von agSI belegten
cke nicht als "frei", sondern
ganz normal
als "AGSI" gekennzeichnet
sind.
LSeit DOS 4 ist der erste DOS-Datenblock (sowohl im unteren Speicher als auch
Iim UMB) in Unterbl
cke unterteilt, die Sachen aus der CONFIG.SYS angeben,
Kund Bl
cke im Besitz von DOS werden als "Code" oder "Daten" angezeigt; wenn
JSie "DOS: ?x?" sehen, ist dies ein unbekannter Code-Buchstabe x (nicht "C"
Hoder "D"). Novell DOS 7 benutzt auch einige Bl
cke (in UMBs) wie normale
HProgramme unter dem Namen "DOS", und "DOS7:Daten" zeigt Ger
tetreiber im
?UMB; Novell DOS 7 benutzt hier eine andere Methode als MS-DOSe.
Siehe auch:
Speicher
+XMS-Speicher, eXtended Memory Specification
KIm Gegensatz zu normalem Extended Memory (
Erweiterungsspeicher) bietet XMS
Kkontrollierte Nutzung und Teilung des Speichers
ber EMB's (Extended Memory
KBlocks) und arbeitet (wie EMS) mit Handles, die einer Anwendung vom XMS-Ma-
Hnager (z.B. HIMEM.SYS) gegeben werden, ist aber nicht auf Zugriff nur in
$einzelnen Seiten beschr
nkt wie EMS.
&Die folgenden Punkte werden angezeigt:
XMS (Spezifikations)-Version
Treiberversion (Revision)
A20 Adressleitungs-Status (an oder aus; dient der genauen Emulation der
38088/8086 und ist heutzutage normal an (ab 286ern))
HMA vorhanden? (um zu sehen, ob sie von DOS benutzt wird, siehe
Betriebssystem/In HMA?)
insg. verf
gbarer XMS-Speicher (in kBytes)
der gr
te freie XMS-Block (in kBytes)
GWenn XMS 3.0+ installiert ist, auf einem 386er- (oder besseren) System:
insg. verf
gbarer SXMS-Speicher (mit 32bit-Zugriff; in k)
der gr
te freie SXMS-Block
die physische Adresse des h
chsten Speicher-Bytes
5(sollte es zumindest sein; ich erhalte nur 00000000).
?Wenn HIMEM.SYS (oder ein kompatibler Treiber?) installiert ist:%
Systemtyp (/MACHINE-Handler) -> Liste
AT-A20-Umschaltzeit: Nennt die Zeit, die eine Umschaltung der A20-Adress-
5leitung (auf ATs) ben
tigt: Schnell, Medium, Langsam.
AWenn HIMEM.SYS v3.09 (von MS-DOS 6) oder dar
ber installiert ist:
Adresse der Handle-Tabelle
Versionsflag (hex; 01 in v3.09 und 3.10)
maximale Handle-Anzahl (Schalter /numhandles=, Standard 32)
Anzahl der gerade belegten Handles, und eine Liste davon:
Handle-Nummer (hex)
lineare Anfangsadresse in kBytes (hex)
e (in k)
"gesperrt" wenn dieser Block gesperrt ist, d.h. nicht verschoben werden
JBeachte, da
unter Windows die XMS-Version 2.0 lauten kann (Treiber 2.05),
Kdoch HIMEM 3.09+ nennt die Handles; diese werden alle als "belegt" markiert
#sein, auch bei einer Gr
e von 0 k.
Siehe auch:
Speicher
Systemtyp (Schalter /MACHINE:)
Code Nummer Systemtyp
1at 1 IBM AT oder 100% Kompatible
ps2 2 IBM PS/2
*ptlcascade 3 Phoenix Cascade BIOS
(hpvectra 4 HP Vectra (A & A+)
$att6300plus 5 AT&T 6300 Plus
acer1100 6 Acer 1100
+toshiba 7 Toshiba 1600 & 1200XE
'wyse 8 Wyse 12,5 MHz 286
tulip 9 Tulip SX
"zenith 10 Zenith ZBIOS
9at1 11 IBM PC/AT (alternative Verz
gerung)
9at2 12 IBM PC/AT (alternative Verz
gerung)
css 12 CSS Labs
9at3 13 IBM PC/AT (alternative Verz
gerung)
philips 13 Philips
fasthp 14 HP Vectra
ibm7552 15 IBM 7552
$bullmicral 16 Bull Micral 60
dell 17 Dell XBIOS
3(Der Online-Dokumentation von MS-DOS 6.x entnommen)
+EMS-Speicher, Expanded
Memory
Specification
IDies ist ein Standard von Lotus, Intel und Microsoft
oft bezeichnet als
I'LIM'
zur Verf
gbarmachung von mehr Speicher f
r Anwendungen durch Ein-
Gblenden von Speicherseiten von 16 oder 64k Gr
e in einen Adressbereich
K(genannt Seitenrahmen) innerhalb des ersten MBytes, um auch 'normalen' Pro-
Lgrammen die Nutzung zu erm
glichen. Dies funktioniert auch auf alten PCs und
HXTs mit 8088/8086-Prozessor mit speziellen Speicherkarten, oder mit EMS-
8Software-Emulator f
r 386er oder besser, wie EMM386.EXE.
&Die folgenden Punkte werden angezeigt:
LIM EMS Spezifikationsversion (
blicherweise 3.2 oder 4.0)
+(die meisten Anwendungen ben
tigen nur 3.2)
EMS-Speicher gesamt (in k)
freier EMS-Speicher (in k)
Seitenrahmen-Segment (hex)
6das Segment, in dem EMS-Seiten sichtbar gemacht werden
Anzahl der aktiven Handles
die Handles selbst und deren Name (wenn vorhanden; nicht LIM 3.x) und
ihre Gr
e (in k)
Siehe auch:
Speicher
Speichermanager (Memory Manager)
LDies wird angezeigt, wenn ein (Expanded) Memory Manager installiert ist, der
Ldiese drei IOCTL-Aufrufe unterst
tzt (EMM386 4.45+, CEMM 5.1+, QEMM-386 6+);
Hdiese Schnittstelle ist haupts
chlich f
r Microsoft Windows gedacht (bei
dessen Start).
LDieses Interface scheint so nicht vom EMM386 von Novell DOS 7 unterst
tzt zu
werden.
JDiese Aufrufe sind anscheinend auch verf
gbar, wenn kein EMS-Speicher ver-
3waltet wird, dann
ber "EMMQXXX0" statt "EMMXXXX0".
Die anfezeigten Punkte sind:
(Befehl 0)
Versions-Flag? (0022h f
r CEMM 5.11, 0025h f
r MS EMM386 v4.45/4.48)
Eintrittspunkt des privaten API
(Befehl 1)
Physische (absolute) Adresse der EMM Import Structure
Version der EMM Import Structure:
v1.00 enth
lt nur EMS-Informationen (Windows 3.0+)
v1.10 enth
lt UMB/XMS/HMA/EMS-Informationen (Windows 3.1)
v1.11 ist v1.10 plus Produkt-/Herstellername
(Befehl 2)
EMM-Version
Erkennung: IOCTL "EMMXXXX0"
Siehe auch:
Speicher
Microsoft EMM386.EXE
IDies ist Microsofts Expanded Memory Manager (der auch UMBs implementiert)
Kin seiner neueren EXE-Version (EMM386 Version 4.20 und dar
ber), wie er mit
IWindows 3.1 (Version 4.44) und MS-DOS 6.0 (Version 4.45) (oder MS-DOS 6.2
mit v4.48) kommt.
Angezeigt wird:
die Version
der Eintrittspunkt
der Status (ON, OFF oder AUTO)
ob ein Weitek-Koprocessor installiert ist
wenn ja:
ob Weitek-Unterst
tzung an oder aus ist
) (wenn sie herausgefunden werden konnte: das Segment des Eintrittspunkts
Jwird nach dem String 'MICROSOFT EMM386 ' (11 Leerzeichen) durch-
Ksucht, auf den der Versionsstring folgt, z.B. '4.48', 9 Leerzeichen und ein
FASCII-Null
ich wei
nicht, ob dies mit allen Versionen klappen wird)
KErkennung: Int67/FFA5h (auch verf
gbar, wenn EMM386 keinen EMS-Speicher zur
gung stellt)
Siehe auch:
Speicher
Novell DOS EMM386.EXE
JDies ist Novells Ausgabe eines nicht nur Expanded-Memory-Managers, sondern
:auch mit Funktionalit
t, die Microsoft in HIMEM.SYS legte.
Angezeigt wird:
die Signatur (sollte EDC0h sein)
die EMM386-Variante:
2 = DPMI/VCPI nicht vorhanden
3 = DPMI/VCPI vorhanden
die Version? (0300h=3.00, aber auch f
r Version 3.03...)
das Segment des "low-memory stub", also des "Stummels" von EMM386 im
unteren Speicherbereich
JWenn der Aufruf Video Memory Space Control unterst
tzt wird (was normaler-
4weise der Fall ist); wie mit dem Befehl "MEMMAX /V":
das Segment des reservierten Video-Speichers
das Segment des benutzten Video-Speichers
das Segment des ersten oberen Speicher-Kontrollblocks (memory control
block, MCB)
JAuch ist ein Status-Record
ber IOCTL "EMMXXXX0" erh
ltlich, der neben der
Kobigen Signatur EDC0h noch 60 weitere Bytes enth
lt, deren Bedeutung jedoch
Bnoch unklar ist (bei mir: die meisten 0, ein paar FFh, eines 1)...
Erkennung: Int2F/12FFh,BX=0106h
'BX=0006h f
r Video Memory Space Control
Siehe auch:
Speicher
#DOS Protected Mode Interface (DPMI)
IHaupts
chlich von Microsoft zur Benutzung in Windows 3.0 entwickelt, doch
ffentlicht 1990 in einem DPMI-Komitee (mit Borland, Intel, Eclipse, IBM,
ILotus, PharLap, Quarterdeck und Rational Systems). DPMI ist, grundlegend,
Keine Schnittstelle f
r Protected-Mode-Dienste f
r Protected-Mode-Programme;
!flexibler und m
chtiger als VCPI.
4Angezeigt wird (ermittelt
ber das Int2F-Interface):
DPMI-Version (weitverbreitet ist 0.90, OS/2 implementiert 0.95)
Typ (die 'Bandbreite') der unterst
tzten Anwendungen (32 oder nur 16bit)!
der vom DPMI-Server genannte Prozessor-Typ: 286, 386 oder 486; Pentiums
,werden anscheinend auch als 486-Typ genannt.
KSofern nicht deaktiviert (siehe Befehlszeile, Optionen-Dialog), stehen hier
Idie Ergebnisse aus der Informationsermittlung nach Umschalten in den Pro-
"tected Mode vom dortigen DPMI-API:
DPMI-Version (sollte gleich der obigen sein)
Flags: acht Bits (von 16) mit folgender Bedeutung:
Implementationstyp: wie 'Bandbreite' oben
Virtual8086-Mode: wenn nicht, schaltet DPMI in Real-Mode f
r Interrupts
Unterst
tzung f
r virtuellen Speicher (ja oder nein)
Bit 3 ist reserviert (undefiniert), Bits 4..15 reserviert (null)
Puffergr
r Statussicherung: bei Benutzung "harter" Umschaltung zwi-
Ischen Real- und Protected Mode mu
der Status von CPU/DPMI gesichert wer-
'den, wenn dieses Feld ungleich null ist
Einsprungspunkt-Adressen f
r Real- und Protected Mode f
Zustand sichern/wiederherstellen (falls obige Puffergr
e 0 ist, tun
diese Aufrufe nichts)
"harte" Modusumschaltung (raw mode switch)
ter freier Block and DPMI-Speicher, in Bytes
1Wenn virtueller Speicher unterst
tzt wird (s.o.):
Seitengr
e (in Bytes)
ter Block bewegliche Seiten
ter Block verriegelte Seiten
Gesamter linearer Adressraum
freier linearer Adressraum
bewegliche Seiten insgesamt
freie Seiten
physikalische Seiten insgesamt
e der Swap-Datei/-Partition5
JFalls installiert/unterst
tzt, werden die folgenden herstellerspezifischen
APIs angezeigt:
"MS-DOS" MS Windows, 386MAX v6.00+ und Novell DOS EMM386
"386MAX" 386MAX v6.00+
"HELIX_DPMI" Helix Netroom's DPMI-Server
"Phar Lap" Phar Lap 286|DOS-Extender RUN286
KAnm.: Ich habe diese Protected-Mode-Aufrufe unter MS-DOS mit Borlands DPMI-
IHost, unter Novell DOS mit dessen EMM386 und in einer DOS-Box von Windows
3.11 getestet, und es lief.
HWICHTIG: W
HLEN SIE NICHT [UPDATE] (ODER DR
CKEN ALT-U) IN DIESER SEITE,
!WENN PROTECTED MODE BENUTZT WIRD!
IDa ist irgendwo ein noch nicht gefundener Bug, der zu einen Systemabsturz
hrt! (Windows: DOS-Box wird geschlossen; sowohl fortw
hrendes Erneuern als
+auch Neu-W
hlen funktioniert allerdings...)
Erkennung: Int2F/1687h
Siehe auch:
Speicher
)Novell DOS Protected Mode Services (DPMS)
KDOS-Erweiterungsdienste von Novell DOS 7.0, die es Treibern/Programmen/TSRs
glicht, Erweiterungsspeicher (XMS) zu benutzen und dadurch mehr unteren
Goder UMB-Speicher freizulassen (klappt auch unter MS-DOS, und kommt mit
Stacker 4.0).
EDPMS Server Structure (seit der Ver
ffentlichung von Novell DOS 7.0):
DPMS-Signatur und -Version (sollte "DPMS 1.00" sein)
OEM-Server-Name und -Version ("Novell 1.02" in der allgemeinen deutschen
ffentlichung)
CPU-Typ (286 oder 386+; auch h
here Werte zugelassen)
Flags: keine, oder welche von diesen:
schneller Prozessor-Reset verf
gbar (nur 286)
DPMS-Server aktiviert
Speicher wird "remapped"
KRegistration Structure (in Beta-Spezifikationen vor Novell DOS 7.0, auch in
Lder allgemeinen Release von Novell DOS 7.0, doch nicht mehr in der DPMS.EXE-
$Version 1.1 vom Update v3 (D70U03)):
DPMS-Version
Server-OEM-Name (max. 8 Zeichen)
CPU-Type (286, oder 386 oder gr
Real-mode und
16bit Protected Mode API-Eintritt
ber DPMS adressierbarer Speicherblock
Erkennung: Int2F/43E0h
Siehe auch:
Speicher
(Virtual Control Program Interface (VCPI)
KDies ist ein Standard (f
r 386ern und h
her) haupts
chlich zur gleichzeiti-
Kgen Benutzung mehrerer im Protected-Mode laufender Programme (DOS-Extender,
JMultitasker, Speichermanager,...), erkl
rt 1989 von einigen Softwarefirmen
Lunter der F
hrung von PharLap (DOS-Extender-Hersteller) und Quarterdeck (von
Kdenen der Multitasker DESQview und der Speichermanager QEMM ist), und heute
Ivon vielen Speichermanagern unterst
tzt, so auch EMM386.EXE von DOS 5.0+.
Angezeigt wird:
VCPI-Specifikationsversion (normalerweise 1.0)
die h
chste physikalische Speicheradresse
?(ein hexadezimaler 32bit-Wert, 00FFF000 auf meinem 16MB-System)
die Anzahl freier 4k-Seiten und deren
quivalent in kBytes
die Interruptvektor-Belegung des Interrupt-Controllers 8259, den
GMaster (f
r IRQ0-7) und den Slave (IRQ8-15), der am Master via IRQ2 an-
Hgeschlossen ist, d.h. die ersten Interrupts, die diese belegen (das "Re-
Fmapping" des Masters ist n
tig, damit die CPU-Exceptions den Hardware-
FInterrupts nicht in die Quere kommen; jedoch scheint Microsofts EMM386
3den Master dennoch beim Standardwert 08 zu lassen).
die Abbildung von Virtual8086-Mode-Segmenten auf physikalische Adressen,
Edie angibt, auf welche physikalischen Adressen zugegriffen wird, wenn
Eein V86Mode-Programm auf seinen Speicher zugreift;
blicherweise wird
Cder Hauptspeicher nicht neu abgebildet, doch werden z.B. UMBs meist
Hdurch Einblendung von Erweiterungsspeicher realisiert, und der MS-EMM386
Gverbiegt die Reset-Adresse im ROM-BIOS (F000:FFF0) auf sich selbst, in-
/dem er einen kleinen Speicherbereich "remappt".
der Wert des Control Register 0 (CR0), plus der Bedeutung der gesetzten
EBits; die Gro
buchstaben stehen f
r die Abk
rzung des Bit-Namens. Be-
nutzte Bits:
b31, PG: paging enabled
b29, WT: write through
b18, AM: align mask set
b16, WP: write protect enabled
b6, NE: numeric exceptions
b4, ET: extension type
b3, TS: task switched
b2, EM: emulate coprocessor
b1, MP: monitor coprocessor
b0, PE: protected enabled (-> virtual 8086 mode)
Siehe auch:
IRQ-Belegung
Speicher
Speicher-
bersicht
Noch nicht implementiert......
Siehe auch:
Speicher
Speicher-Geschwindigkeit
LDiese Seite ist noch nicht voll implementiert, deshalb gibt's nur die Start-
Iadressen von Speicherbereichen mit
hnlicher Zugriffsgeschwindigkeit, und
Heben die Geschwindigkeit: die Zeit in Mikrosekunden f
r dir 32-Bit-Lese-
Jtests, und die Transferraten f
r 8, 16 und 32 Bit breites Lesen (in KB/s).
Siehe auch:
Speicher
RAM- und ROM-Erweiterungen
JDies zeigt die Adressen und Gr
en von RAM- und ROM-Erweiterungen, wie ein
JVGA-BIOS-ROM (
blicherweise C0000-C7FFF); der Bildschirmspeicher Ihrer Vi-
.deokarte wird (normalerweise) nicht angezeigt.
IUMBs (Upper Memory Blocks) werden
blicherweise als RAM-Erweiterung ange-
zeigt.
KWenn der Pr
fsummentest eines Erweiterungs-ROMs (eines Festplatten-Control-
Llers z.B.) fehlschl
gt, kann dies daran liegen, da
Teile des vom ROM beleg-
Jten Adressbereichs von UMBs benutzt werden (oder zuf
lligerweise stehen am
HAnfang eines 16K-Segmentes Bytes, wie sie am ROM-Anfang ben
tigt werden,
(doch das ist ziemlich unwahrscheinlich).
IBeachte, da
ROM-Erweiterungen gelegentlich auch als RAM angezeigt werden
nnen [ich wei
noch nicht warum...].
Siehe auch:
Speicher
LMaus-Treiber (nur verf
gbar, wenn installiert)
DDieser Punkt zeigt Informationen
ber den installierten Maustreiber.
Siehe auch:
Info-Liste Maustreiber
Software
LAlternate Multiplex Interrupt Spec. (AMIS) (nur verf
gbar, wenn installiert)
LDieser Punkt zeigt Informationen
ber die AMIS (die Int2Dh benutzt), die von
LRalf Brown (siehe auch die Interrupt List) ins Leben gerufen wurde wegen der
IVielzahl an Programmen, die den urspr
nglichen Multiplex-Interrupt Int2Fh
benutzen.
Siehe auch:
Info-Liste AMIS
Software
LAPPEND (nur verf
gbar, wenn installiert)
=Dieser Punkt zeigt Informationen
ber das DOS-Utility APPEND.
Siehe auch:
Info-Liste APPEND
Software
LASSIGN (nur verf
gbar, wenn installiert)
=Dieser Punkt zeigt Informationen
ber das DOS-Utility ASSIGN.
Siehe auch:
Info-Liste ASSIGN
Software
LCOMM-DRV (nur verf
gbar, wenn installiert)
LDieser Punkt zeigt Informationen
ber den universellen Kommunikationstreiber
COMM-DRV.
Siehe auch:
Info-Liste COMM-DRV
Software
LFOSSIL (nur verf
gbar, wenn installiert)
HDieser Punkt zeigt Informationen
ber den Kommunikationstreiber-Standard
FOSSIL.
Siehe auch:
Info-Liste FOSSIL
Software
LHyperWare-Produkte (nur verf
gbar, wenn installiert)
LDieser Punkt zeigt Informationen
ber Produkte von HyperWare, Inc., und zwar
HyperDisk
HyperStb
HyperScreen
HyperKey2
FInformationen zu HyperDisk finden Sie auch unter Laufwerke/Disk-Cache.
Siehe auch:
Info-Liste HyperWare
Software
LKEYB (nur verf
gbar, wenn installiert)
;Dieser Punkt zeigt Informationen
ber das DOS-Utility KEYB.
Siehe auch:
Info-Liste KEYB
Software
LNetzwerk (nur verf
gbar, wenn installiert)
:Dieser Punkt zeigt Informationen
ber bestimmte Netzwerke.
Siehe auch:
Info-Liste Netzwerk
Software
LPrScr (ag) (nur verf
gbar, wenn installiert)
9Dieser Punkt zeigt Informationen
ber mein Utility PrScr.
Siehe auch:
Info-Liste PrScr
Software
LRahmen (ag) (nur verf
gbar, wenn installiert)
:Dieser Punkt zeigt Informationen
ber mein Utility Rahmen.
Siehe auch:
Info-Liste Rahmen
Software
LSETVER (nur verf
gbar, wenn installiert)
=Dieser Punkt zeigt Informationen
ber das DOS-Utility SETVER.
Siehe auch:
Info-Liste SETVER
Software
LSHARE (nur verf
gbar, wenn installiert)
<Dieser Punkt zeigt Informationen
ber das DOS-Utility SHARE.
Siehe auch:
Info-Liste SHARE
Software
LTaskMAX (nur verf
gbar, wenn installiert)
LDieser Punkt zeigt Informationen
ber den DR-/NovellDOS-Taskmanager TaskMAX.
Siehe auch:
Info-Liste TaskMAX
Software
LTBScanX (nur verf
gbar, wenn installiert)
JDieser Punkt zeigt Informationen
ber das residente Virenscanner-Modul von
ThunderByte.
Siehe auch:
Info-Liste TBScanX
Software
LVirtual DMA Specification (VDS) (nur verf
gbar, wenn installiert)
JDieser Punkt zeigt Informationen
ber diesen Standard f
r DMA-Virtualisie-
rung.
Siehe auch:
Info-Liste VDS
Software
Sonstige
LDieser Punkt zeigt eine Liste mit weiteren installierten Programmen ohne zu-
tzliche Informationen.
Siehe auch:
Info-Liste Sonsitge
Software
Maustreiber
?Diese Info-Liste gibt folgende Auskunft
ber Ihren Maustreiber:
L(Beachte: abh
ngig von der Version Ihres Maustreibers werden evtl. nicht al-
le Punkte angezeigt.)
Treiberversion (zu Microsofts Versionsnumerierung kompatibel)
SYS- oder COM-Version
Anzahl der Maus-Tasten (gem
Treiber)
Maus-Typ (Bus, seriell, InPort, PS/2)
der benutzte IRQ (Interrupt ReQuest), z.B. 4 f
r COM1; 0 f
r PS/2-M
die Gr
e des Puffers, der zur Sicherung des Treiberstatus ben
tigt wird
ist es ein neuerer, integrierter Typ: Anzahl der gerade aktiven MDDs
(Mouse Display Drivers)
ein paar Flags f
r OS/2 (wenn OS/2 l
uft; wegen Reentranz-Problemen):
Cursor-Lock-Flag
Flag: Maus-Code aktiv?
Flag: Maustreiber besch
ftigt
die Interrupt-Rate (keine, 30/50/100/200 pro Sekunde, oder unbekannt)
die Gr
e des Puffers, der zur Sicherung des Treiberstatus ben
tigt wird
die Anzahl unterst
tzter Video-Modi
im Unterfenster sehen Sie eine Liste dieser Modi, in hexadezimalen Werten
Dynamische Informationen:
aktuelle X- und Y-Position: ein Vielfaches der Zellengr
e im Text-Mode
E(typischerweise 8x8); sollte dann im Bereich von 0;0 (oben links) bis
632;192 (unten rechts) liegen
Mausknopf-Status: ein hexadezimaler Wert mit folgender Bit-Bedeutung:
$bit 0: =1 wenn linker Knopf gedr
%bit 1: =1 wenn rechter Knopf gedr
Hbit 2: =1 wenn mittlerer Knopf gedr
ckt (Mouse Systems/Logitech/Genius?)
2(z.B. "0003" hei
t linker+rechter Knopf gedr
ckt);
Virtuelle Koordinaten:
X- und Y-Bereich der Koordinaten (normalerweise 0..639;0..199)
die Sprache (evtl. nicht bei nur-US-Treibern)
die MOUSE.INI-Datei (ab Microsoft-Version 8.00)
- selbst wenn nicht vorhanden -
Empfindlichkeit:
horizontale und vertikale Geschwindigkeit
Schwelle f
r doppelte Geschwindigkeit
Beschleunigungs-Profile:
die Nummer des gerade aktiven Beschleunigungsprofils
die Adresse der Profil-Daten
im Unterfenster sehen Sie Name, Schwellengeschwindigkeiten und Faktoren
r die vier m
glichen Profile
:Wenn gro
e Zeiger auf LCD-Bildschirmen unterst
tzt werden:
Zeiger-Stil (normal/invertiert/transparent)
e (klein "1"/mittel "1.5"/gro
"2")
Schwelle
Aktiv-Flag
Verz
gerung
&Bei einem Logitech-Treiber (ab v6.10):
Logitechs Version
Ballistik-Status (an/aus) und Stufe (niedrig/hoch)
Links- oder Rechtsh
nder-Einstellung
Kompa
-Parameter (Nord/S
d/Ost/West)
ltere Logitech-Versionen sollten auch als solche identifiziert werden,
4wenn sie der aktive Handler des Interrupt 33h sind.)
Und schlie
lich:
der Microsoft-Copyright-String ("*** This is Copyright 1983 Microsoft"
oder
hnlich?, evtl. mit M
Cauch unterst
tzt von Treibern von Logitech, Kraft, Genius und Mouse
Systems
Siehe auch:
Software
2Alternate Multiplex Interrupt Specification (AMIS)
Erkennung: Int2D/AH=0-FFh
Siehe auch:
Software
APPEND
-APPEND definiert Suchpfade f
r Daten-Dateien.
KAngezeigt wird auch Version, Status, ob die Verzeichnissuche auch bei ange-
Hgebenem Laufwerk starten soll, die aktiven Flags (/E, /X und /PATH), die
7beim Aufruf gesetzt wurden, und der aktive APPEND-Pfad.
Erkennung: Int2F/B7xxh
Siehe auch:
Software
ASSIGN
JDOS' Laufwerksnamen-Zuordnungs-Utility, angezeigt mit Zuordnungsliste (MS-
FDOS Version 5.0 und darunter; ab 6.0 nur auf der "Supplemental Disk").
Erkennung: Int2F/0600h
Siehe auch:
Software
COMM-DRV v14.0
DCOMM-DRV ist ein universeller Treiber f
r serielle Kommunikation von<
IWillies' Computer Software Company, der Standard-Int14 und FOSSIL-Aufrufe
/sowie seine eigenen Schnittstellen unterst
Erkennung: Int14/8001h
Siehe auch:
Software
2FOSSIL (Fido/Opus/Seadog Standard Interface Level)
JFOSSIL bezeichnet einen Treiberstandard f
r serielle Kommunikation (Termi-
Lnal-Emulation)
ber Modem. Angezeigt wird f
r jeden Port, f
r den FOSSIL in-
stalliert ist:
FOSSIL-Spezifikation, die der Treiber einh
Revisionslevel dieses Treibers
Identifikationsstring
e des Eingabepuffers
Anzahl von
briggebliebenen Bytes im Eingabepuffer
e des Ausgabepuffers
Anzahl von
briggebliebenen Bytes im Ausgabepuffer
Breite des Bildschirms
he des Bildschirms
Baudrate Computer
Modem
Erkennung: Int14/1Bh
Siehe auch:
Software
HyperWare-Produkte
CDie folgenden Programme von HyperWare (Roger Cross) werden erkannt:
HyperDisk
HyperKey
HyperScreen
HyperStb
HAngezeigt wird der benutzte Int2F-Code, den diese Produkte benutzen, und
welche davon installiert sind.
Erkennung: Int2F/DFh (C0h-FFh)
Siehe auch:
Software
KEYB.COM
5Der Tastaturtreiber f
r nationale Tastaturbelegungen.
IBeim KEYB von Novell DOS wird nur angezeigt, ob er installiert ist, da er
0die Aufrufe des MS-KEYBs nicht voll unterst
r den KEYB-Treiber von MS-DOS wird folgendes angezeigt:
Version ("1.00" in allen bisherigen MS-DOSen, bis 6.22)
Tastenbelegung, entweder "US" oder "nicht-US", umgeschaltet mit Ctrl-Alt-
F1 und -F2
Adresse interner Daten, von denen die folgenden Punkte stammen
Landeskennung (was beim Aufruf von KEYB angegeben wurde, z.B. "GR" f
>deutsch, oder "US" f
r US-englisch, "IT" f
r italienisch etc.)
aktuelle Code-Seite
Adresse und Gr
e der Tastenumsetzungsdaten (keine weiteren Informationen
gbar)
Erkennung: Int2F/AD80h
Siehe auch:
Software
Netzwerk
:Angezeigt, wenn eines der folgenden Netze installiert ist:
LANtastic
Novell NetWare Lite
Microsoft LAN Manager
DOS LAN Requester
SilverNET
DEventuell auch auf Einzelplatzrechnern unter Windows f
r Workgroups.
'Auch angezeigt, falls unterst
tzt, wird
die Version
die Adresse des Event Post Handler
die NetBIOS-Maschinennummer
8Die Bedeutung der Flags, in dieser Reihenfolge zu testen
&(gez
hlt von rechts nach links = 0-7):
bit 6: Server
bit 2: Messenger
bit 7: Receiver
bit 3: Redirector
bit 1: LANPUP (LANtastic 4.0)
KDas vermutete Produkt wird daraus ermittelt, ob das BH-Register beim Aufruf
=bewahrt wird oder nicht; LANtastic und NetWare Lite tun dies.
Erkennung: Int2F/B800h
Siehe auch:
Software
PRSCR
LDies ist mein eigenes kleines Utility, das Textbildschirm-Ausdrucke
ber die
LDruck-Taste auch f
r erweiterte Text-Modi (z.B. 132x25) f
r ESC/P-kompatible
Drucker erm
glicht.
Angezeigte Informationen:
Version
Segment des residenten Codes
Flag aktiv / deaktiviert
&Erkennung: Int2F/FACEh/BX=503Fh ('P?')
=> AX=CAFEh, BX=5021h ('P!')
Siehe auch:
Software
RAHMEN
KDies ist mein eigenes kleines Utility, das den Keyboard-Interrupt (09h) ab-
ngt, um Rahmen- und andere n
tzliche Zeichen auf dem Ziffernblock zur Ver-
gung zu stellen; die Umschaltung erfolgt
ber Ctrl-NumLock und Shift-Ctrl-
NumLock.
Angezeigte Informationen:
Version
Segment des residenten Codes
Flag aktiv / deaktiviert
aktuelle Belegung
Die m
glichen Belegungen sind:
-->> Ctrl-NumLock -->>
3-0- -1- -2- -3- -4- -5- -6-
57 8 9
54 5 6
51 2 3
50 ,
255
255
<<-- Shift-Ctrl-NumLock <<--
&Erkennung: Int2F/FACEh/BX=523Fh ('R?')
=> AX=CAFEh, BX=5221h ('R!')
Siehe auch:
Software
SETVER
KSETVER wird von DOS 5 und h
her benutzt, um Anwendungen falsche DOS-Versio-
Knen vorzugaukeln, falls diese Anwendungen sich weigern, mit h
heren Versio-
Knen zusammenzuarbeiten als die, f
r die sie programmiert wurden. (Dies war,
ber eine interne Liste, auch in DOS 4 m
glich, wurde dort aber nicht von
%einem externen Programm unterst
tzt.)
JAngezeigt wird eine Liste von Programmnamen und deren zugeh
rige "falsche"
:Version (f
r MS-DOS 5.0 und h
her, Novell DOS 7 und OS/2).
Erkennung: IOCTL "SETVERXX"
Siehe auch:
Software
SHARE
KSHARE kontrolliert Dateizugriffe mehrerer Programme zur gleichen Zeit (File
LSharing) und wird normalerweise in Netzwerk- und Multitasking-Umgebungen be-
Lnutzt (OS/2 implementiert also SHARE-Funktionen innerhalb der DOS-Sessions);
Gdie FCB-Unterst
tzung von MS-DOS 4.x f
r Medien gr
er als 32 MB war in
+SHARE (zus
tzlich, getrennt) implementiert.
LAngezeigt werden das Segment von SHARE.EXE und eine Liste der
ber Share ge-
ffneten Dateien, sowie
falls nicht 0
die Maschinennummer im Netzwerk
J(die ID-Nummer der virtuellen Maschine unter Windows im enhanced-mode) und
"die Anzahl der Sperrungen (locks).
HIn der System-Dateitabellen-Liste k
nnen Sie mehr Informationen
ber den
)Sharing-Record und die Sperrungen finden.
IAnm. (Unterschiede im Novell DOS SHARE): das Segment kann 0 sein, und die
EDateinamen sind nicht im vollen Pfadnamen angegeben, sondern wie z.B.
"C:AGSI .OVR".
Erkennung: Int2F/1000h
Siehe auch:
Software
+TaskMAX (DR-DOS)/TaskManager (Novell DOS 7)
KDies ist der Task-Manager von DR-DOS (und Novell DOS); angezeigt wird seine
LVersion (DR-DOS 6.0: "1.00", NWDOS: "2.55" -?), die maximale Anzahl simulta-
Jner Tasks, die Anzahl der gerade aktiven Tasks und wieviele EMS-Seiten den
2Tasks als frei berichtet werden (
ber Int67h/42h).
Erkennung: Int21/2700h
Siehe auch:
Software
TBSCANX
JTBScanX ist ein residentes Virenscanner-Modul von Frans Veldman. Programme
nnen sich selbst oder ihre Dateien auf Viren
berpr
fen durch Benutzung
des TBScanX-API.
JAngezeigt werden Version, Status (an oder aus) und die Anzahl an gesuchten
Viren-Signaturen.
Erkennung: Int2F/CA00h/BX='TB'
Siehe auch:
Software
Virtual DMA Specification (VDS)
JUnterst
tzt Virtualisierung von DMA (Direct Memory Access) unter Multitas-
Jking-Umgebungen, besonders bei Benutzung des Pagings der 386er-Prozessoren
(inkl. Nachfolgern).
LDiese Liste zeigt die VDS-Version (gegenw
rtig 1.00), das Produkt und dessen
HRevision (siehe unten), die maximale DMA-Puffer-Gr
e (in Bytes) und die
Flags (siehe unten).
*VDS wird von diesen Produkten unterst
Quadtel's QMAPS und Hewlett-Packard's HPMM.SYS
Microsoft's EMM386.EXE
Novell's EMM386.EXE
Microsoft Windows, enhanced mode
IBM OS/2 (2.x?)
Qualitas' 386MAX
V Communication's Memory Commander
Quarterdeck's QEMM-386
LWenn "? (xxxx)" angezeigt wird, wird VDS von einem mir noch unbekannten Pro-
Kgramm, identifiziert durch die Hex-Zahl in Klammern, geboten; wenn Sie wis-
?sen, welches dies sein k
nnte, lassen Sie es mich bitte wissen.
Flags:
PC = System hat einen PC/XT-Bus (DMA nur im 1. Megabyte)
p1M = physikalischer Puffer/Remap-Region im 1. Megabyte
auto = automatisches Remap aktiviert
cont = der ganze Speicher ist physikalisch zusammenh
ngend
Erkennung: Int4B/8102/DX=0
Siehe auch:
Software
Sonstige
LDiese sonstigen Programme/Dienste sind in einer Liste zusammengefa
t, da au-
er der Tatsache, da
sie installiert sind, keine Informationnen
ber sie
Jermittelt werden k
nnen (au
er vielleicht ihrer Version; die meisten davon
;entdeckt
ber ihre Int2F-Funktionen (Multiplex-Interrupt)).
JDa die Liste alphabetisch geordnet ist, mag sie
betrachtet man die Funk-
(tionen
etwas durcheinander erscheinen.
*Erkannt werden in dieser Version von agSI:
4DOS KSTACK.COM
After Dark DOS
ANSI.SYS
APM (Advanced Power Management)
Banyan VINES 4.0+
Borland DPMILOAD
Borland RTM.EXE
Borland TDX
Btrieve Multi-User
c't Warmboot-Treiber
-CAS (Communication Application Specification)
&CiriSOFT 2M (evtl. anderer Hersteller)
Critical Error Handler
DELWATCH (Novell DOS)
DESQview
DESQview QEXT.SYS
DESQview/X
DISPLAY.SYS
DOS Extender
DOSKEY
DOSSHELL
DoubleDOS
DRIVER.SYS-Unterst
tzung
EGA.SYS
F-PROT VIRSTOP.EXE
FLU_SHOT+
GRAFTABL.COM
GRAPHICS.COM
IFSHLP.SYS
Intel IPI / LaserPort
INTERLNK
LASTBYTE
LASTBYTE HIGHUMM
License Server API
MICRO.EXE
MS Profiler (PROF.COM/VPROD.386)
MTEZ XpressFax
MX5 Extended FOSSIL
Nanosoft TurboNET
+NetWare Lite CLIENT.EXE/SERVER.EXE (Novell)
NetWare TBMI
NetWare Advanced DOS Requester
NetWare TCP/IP Protocol Stack
NetWare NETBIOS.EXE 3+
NetWare DOSNP.EXE 1.30G
Network Redirector
NLSFUNC
Novell ODI LSL.COM
PC Tools BACKTALK
PC Tools COMMUTE
PC Tools CPTASK
PC Tools DATAMON
PC Tools DESKTOP
PC Tools DRIVEMAP
PC Tools PCShell
$PC Tools Scheduler (CPSCHED/DESKTOP)
#PC Tools/DOS 6 VSAFE/VWATCH/VDEFEND
pcANYWHERE IV large/small host
PERUSE
POWER.EXE
PRINT
PrintScreen
QEMM-386
Quarterdeck memory drivers
RECEIVER.COM
REDIRIFS
REDVIEW
SCRIPT (Novell DOS)
SCSI-CAM (Common Access Method)
SDRes
SMD / PrecisePoint
SoundBlaster Speech Driver
SpaceManager
SuperStor Pro 2XON.COM
Task Switcher API
THELP
Topware Network Operating System
TurboPower TSR(s)
UIH (Utilities im Hintergrund)
WHOA!
XMA2EMS
ZyXEL ZFAX
Siehe auch:
Software
___________________
$Die obigen Informationen stammen aus
+a) dem 4DOS-Handbuch (4DOS und 4DOS KSTACK)
b) meinen eigenen Experimenten
%c) dem Buch 'DOS 5 f
r Programmierer'
d) Ralf Brown's Interrupt List
H4DOS ist ein Ersatz f
r den Befehlszeilen-Interpreter COMMAND.COM von JP
1Software (Shareware), gezeigt mit Versionsnummer.
Siehe auch: Mehr
ber 4DOS
Erkennung: Int2F/D44Dh
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
4DOS KSTACK.COM
FDies ist das residente Hilfsprogramm von 4DOS, mit dem Anwendungen Ta-
Bstendr
cke simuliert werden k
nnen (mit dem 4DOS-Befehl KEYSTACK).
Erkennung: Int2F/D44Fh
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
G4MAP ist ein Programm zur Tastenbindung f
r 4DOS von Ho-Ping Tseng, mit
Ndem sich einige Operationen von der Befehlszeile aus per Tastendruck ausf
lassen.
Erkennung: Int2F/F000h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
After Dark f
r DOS
LAD-DOS ist die DOS-Version des Bildschirmschoners After Dark f
r MS Windows.
Erkennung: Int2F/C000h-FF00h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
ANSI.SYS
LANSI.SYS ist ein Programm f
r mehr Funktionalit
t bei Bildschirm- und Tasta-
Fturbenutzung; es gibt auch andere
hnliche Utilities wie EANSI, NANSI,
NNANSI.
FErkennung: Int2F/1A00h (Original-ANSI.SYS nur unter DOS 4 und dar
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
-Advanced Power Management Specification (APM)
IDiese Spezifikation definiert eine Schnittstelle zu Stromspar-Funktionen,
Jdie haupts
chlich auf Notebooks eingesetzt werden, z.B. zum Abschalten von
1Bildschirm und Festplatte, wenn nichts geschieht.
Erkennung: Int15/5300h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
Banyan VINES
GGibt den Interrupt von Banyans Netzwerk-Software an, falls installiert.
Erkennung: Int2F/D701h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
Borland DPMILOAD
IDer DPMI-Loader von Borland Pascal 7.0 oder C++; sollte nur geladen sein,
(wenn ein Pascal/C++-DPMI-Programm l
&***DEAKTIVIERT: F
hrte zu DPMI-Fehler.
Erkennung: Int2F/FB42h/1001h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
Borland Run-Time Manager RTM.EXE
HDer Run-Time Manager f
r DPMI-Programme von Borland Pascal 7.0 oder C++.
Erkennung: Int2F/FB42h/1001h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
Borland TDX
;Die Version von Borlands Turbo Debugger f
r DPMI-Programme.
&***DEAKTIVIERT: F
hrte zu DPMI-Fehler.
1Erkennung: Int2F/FB43h/0100h (nur Protected Mode)
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
Btrieve Multi-User
Erkennung: Int2F/AB00h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
CiriSOFT 2M
L2M ist ein Freeware-Utility f
r Disketten-Formate hoher Kapazit
t (max. 1886
5k auf einer 3
"-HD-Disk) von Ciriaco Garc
a de Celis.
LAngezeigt wird die Signatur des Installationstests wie "CiriSOFT:2M:1.3" f
(CiriSOFT als Hersteller und Version 1.3.
*Erkennung: Int2F/C0h-FFh/ES:DI=1492h:1992h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
.Communicating Applications Specification (CAS)
4Eine Standard-Zugriffs-Schnittstelle f
r Fax-Modems.
Erkennung: Int2F/CB00h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
Critical Error Handler
KEine Behandlungsfunktion f
r kritische Fehler(-Meldungen) wird benutzt z.B.
Hvon CD-ROM-Treibern, um mehr (zus
tzliche) Fehlerinformationen zu geben.
Erkennung: Int2F/0500h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
Novell DOS DELWATCH.EXE
KDelWatch ist Novell DOS' Tool, um Dateil
schungen zu verfolgen und leichter
ngig zu machen.
Erkennung: Int2F/10FEh
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
DESQview
HDESQview ist eine Multitasking-Umgebung unter DOS von [erinnere ich mich
richtig?] Quarterdeck.
Erkennung: Int21/2B/CX:DX='DESQ'
Siehe auch:
DESQview QEXT.SYS
DESQview/X
sonstige Programme
Software
DESQview QEXT.SYS
Ein Treiber von DESQview.
Erkennung: Int15/11DEh
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
DESQview/X - DVDOS4GX.DVR
JEin Treiber von Quarterdecks eigenem Multitasking-Betriebssystem, verwandt
mit DESQview.
Erkennung: Int15/BFDEh
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
LDIET ist ein Kompressor f
r ausf
hrbare Programme, der auch resident instal-
>liert werden kann, um Text-/Datendateien zu (de-)komprimieren.
CErkennung: Int21/4BF0h (im Overlay-Modus(?)), 37D0h, normaler Modus
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
DISPLAY.SYS
?Treiber f
r Codepage-(Zeichentabellen)-Management (ab DOS 3.3).
Erkennung: Int2F/AD00h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
DOS-Extender
1Angezeigt, wenn ein DOS-Extender installiert ist.
HUnterst
tzt oder bald unterst
tzt von Phar Lap, Rational, Ergo, und IGC.
Erkennung: Int2F/F100h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
DOSKEY
JDie Erweiterung zur Befehlszeilen-Eingabe von DOS 5+ [die bei weitem nicht
,dieselbe Funktionalit
t wie 4DOS bietet...].
Erkennung: Int2F/4800h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
DosShell
HMicrosofts simple Oberfl
che f
r "Nicht-High-End-Benutzer" (die, die die
JBefehlszeile nicht benutzen oder sich keinen Windows-tauglichen PC leisten
nnen...)
HDosShell (zumindes ab Version 5) wird nicht erkannt, wenn Task-Switching
&(Umschaltung) nicht aktiviert ist (?).
Erkennung: DOS 4.x: Int2F/1900h
DOS 5+: Int2F/4680h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
DoubleDOS
0DoubleDOS ist ein DOS-Multi-(oder Dual?)-Tasker.
Erkennung: Int21/E400h or F400h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
DRIVER.SYS-Unterst
tzung
JGibt an, ob interne Unterst
tzung f
r DRIVER.SYS f
r zus
tzliche Laufwerke
'besteht;
blicherweise immer angezeigt.
Erkennung: Int2F/0800h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
EGA.SYS
r Unterst
tzung grafischer Bildschirme unter der DOS-Shell oder Windows,
Bvon Windows 3.x oder DOS 5.0+, angezeigt mit Version und Revision.
$Erkennung: Installation: Int2F/BC00h
Version: Int2F/BC06h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
F-PROT VIRSTOP.EXE
KF-PROT (mit seinem residenten Programm VIRSTOP.EXE) ist ein Schutzpaket ge-
4gen Viren/"Trojanische Pferde" von Fridrik Skulason.
Erkennung: Int2F/4653h/CX=9
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
FLU_SHOT+
GFLU_SHOT+ ist ein Antiviren-Programm von Ross M. Greenberg und Software
Concepts Design.
Erkennung: Int21/FF0Fh
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
GRAFTABL.COM
dt erweiterte Zeichensatztabelle f
r (CGA-) Grafikmodi.
Erkennung:
MS-DOS: Int2F/B000h
DR-DOS: Int2F/2300h
Novell DOS: Int2E/2E00h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
GRAPHICS.COM
,Benutzt f
r Ausdrucke des Grafikbildschirms.
.Erkennung: DOS 5+: Int2F/AC00h (dokumentiert)
>DOS 4.x: Int2F/1500h (undokumentiert, auch von MSCDEX benutzt)
unter 4.x kein Installationstest
<[Soviel zum Thema Zusammenarbeit innerhalb von Microsoft...]
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
IFSHLP.SYS
JIFSHLP ist ein Unterst
tzungstreiber f
r Microsoft Windows f
r Workgroups.
Erkennung: IOCTL "IFS$HLP$"
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
&Intel Image Processing Interface (IPI)
LaserPort Interface
IDies wird angezeigt, wenn eines dieser Produkte installiert ist; ich wei
&nicht, wie ich sie unterscheiden kann.
Erkennung: Int2F/CD00h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
INTERLNK API
JMicrosofts Link-Programm z.B. f
r die Verbindung von Notebook und Desktop,
das mit MS-DOS 6 zusammen kommt.
Erkennung: Int2F/5600h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
Novell NetWare
,Folgende Low-Level-API-Teile werden erkannt:
TBMI (Task-switched Buffer Manager Interface)
Advanced NetWare 4.0 DOS Requester
TCP/IP Protocol Stack
NETBIOS.EXE 3+
DOSNP.EXE 1.30G
Erkennung: Int2F/7Axxh
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
The Last Byte - LASTBYTE.SYS
HLASTBYTE.SYS ist ein Teil von The Last Byte (tm)
ein Manager f
r Upper
HMemory (Shareware)
von Key Software Products, der UMB-Nutzung auch vom
Kphysisch installierten Speicher erm
glicht, ohne EMS-
hnliche Seiten einzu-
Hblenden wie EMM386 (wenn der Chipsatz unterst
tzt wird). Sogar HIMEM.SYS
kann hochgeladen werden...
Erkennung: IOCTL "LA$TBYTE"
Siehe auch:
LASTBYTE HIGHUMM
sonstige Programme
Software
The Last Byte - HIGHUMM.SYS
@HIGHUMM.SYS ist Teil von The Last Byte und kann nur zusammen mit
ILASTBYTE.SYS installiert sein. Es erm
glicht die Benutzung von LastByte's
GUpper Memory auf DOS-kompatible Weise mit DEVICEHIGH und LOADHIGH (LH).
Erkennung: IOCTL "KSP$UMM"
Siehe auch:
LASTBYTE
sonstige Programme
Software
License Service API
KDiese Zeile erscheint m
glicherweise
fter, da mehrere Lizenznehmer m
glich
0sind; deren Nummer wird (hexadezimal) angezeigt.
IDas License Service API wird von Microsoft verwaltet, wird aber von einer
en Zahl von Firmen unterst
tzt, unter anderem Apple, Banyan, DEC, HP,
ILotus, Microsoft, Novell, Software Publishers Association und Wordperfect
(nicht vollst
ndig!).
Erkennung: Int2F/7000h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
MICRO.EXE
JMICRO.EXE ist ein TSR des Mail-Teiles von Microsofts Workgroup Connection,
Jein Zusatz f
r MS-DOS 6.0 (sollte zuerst mitgeliefert werden, aber ein Li-
'zenzgeber (Novell?) hatte was dagegen).
Erkennung: Int2F/9400h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
,Microsoft Profiler (PROF.COM oder VPROD.386)
Microsofts Profiler.
Erkennung: Int2F/4500h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
MTEZ XpressFax TSR (CLASS2)
Von einem Fax-Modem.
Erkennung: Int2F/C000h-FF00h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
MX5 Extended FOSSIL
HMX5 ist ein FOSSIL-Treiber von MagicSoft, der MNP 5 emuliert und mit dem
7MTEZ-Terminalprogramm als MTEMNP.DRV ausgeliefert wird.
Erkennung: Int14/E006h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
#Nanosoft TurboNET server/redirector
ITurboNET ist ein NetBIOS-basierter Datei-Redirector (Umleiter) und Server
von Nanosoft, Inc.
3Erkennung: Int2F/8000h (server), 8100h (redirector)
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
JNDOS ist Symantecs (Norton Utilities) lizensierte OEM-Version von JP Soft-
ware's 4DOS.
Erkennung: Int2F/E44Dh
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
-Novell NetWare Lite CLIENT.EXE und SERVER.EXE
GDies sind die Client- bzw. Server-Treiber von Novell's Lite-Version von
INetWare, die auch zusammen mit DR-DOS erh
ltlich war und deren Nachfolger
,Personal Netware bei Novell DOS 7 dabei ist.
-Erkennung: Int2F/D800 (CLIENT), D880 (SERVER)
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
Network Redirector
KAngezeigt, wenn ein Netzwerk-Redirector installiert ist; auch unter Windows
angezeigt.
FErkennung: Int2F/1100h (und 111Fh/5E03, da 1100 sich mit CD-ROM st
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
NLSFUNC
nderspezifische Operations (diese Funktionen k
nnen auch in einer DOS-
IBox unter OS/2 und Windows installiert sein, ohne explizit MLSFUNC zu la-
den).
Erkennung: Int2F/1400h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
'Novell ODI Link Support Layer (LSL.COM)
Von NetWare.
Erkennung: Int2F/C000h-FF00h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
"PC Tools Programme (Central Point)
BACKTALK: Erkennung: Int16/6969h
COMMUTE: Kommunikation (E-mail, Netz,...). Erkennung: Int62/6262h
CPTASK: Task-Switcher. Erkennung: Int16/FF80h (v8.0+)
DATAMON: Erkennung: Int16/FFA3h; Int2F/6284h (v7.0+)
DESKTOP: Desktop mit Organizer, Terminplaner, Rechner,...
Erkennung: Int16/FFA9h
DRIVEMAP: Erkennung: Int16/FF70h (v8.0+)
PCShell: Integrierter Utility-Desktop: Filemanager,...
Erkennung: Int16/FFDDh
Scheduler: Dies kann CPSCHED oder DESKTOP sein, wenn Scheduler-Funktionen
&aktiviert sind. Erkennung: Int16/FEEFh
VSAFE/VWATCH/VDEFEND: Residente Virus-Pr
fer, in MS-DOS 6.0 enthalten.
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
pcANYWHERE IV
;Dies ist ein Fernbedienungs- und Datei
bertragungsprogramm.
&Erkennung: Int21/2B/AL:BX:CX='DMApcAW'
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
PERUSE
KPeruse ist ein TSR, das die Bildschirmausgabe speichert, wenn sie vom Bild-
)schirm scrollt, und zwar in EMS oder XMS.
LPeruse ist Copyright (c) 1994, Bob Flanders und Michael Holmes und wurde zu-
>erst im PC Magazine April 12, 1994 (Utilities) ver
ffentlicht.
Erkennung: Int10/B0BFh
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
POWER.EXE
:Das Power-Management-Programm von MS-DOS 6.0, mit Version.
Erkennung: Int2F/5400h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
PRINT
KDas DOS-Programm f
r Druckausgaben im Hintergrund [sagte da jemand was
Multitasking?].
Erkennung: Int2F/0100h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
PrintScreen
LPrintScreen ist ein Shareware-TSR-Utility von Rainer K
hler, das einen Text-
0Bildschirm(-Ausschnitt) in eine Datei speichert.
Erkennung: Int2F/C4AAh
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
QCACHE
Ein Disk-Cache-Programm.
Erkennung: Int13/27h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
QEMM-386
>Quarterdeck's Expanded Memory Manager, Version 4.23 und h
Erkennung: Int67/3F/CX:DX='QEMM'
Siehe auch:
Quarterdeck memory drivers
sonstige Programme
Software
Quarterdeck memory drivers
KDies ist eine zusammenfassende Installationspr
fung von Quarterdeck's QEMM,
KQRAM, VIDRAM und MANIFEST, Version 5.0 und h
her. (Getrennte Installations-3
Ftests sind f
r die Tools verf
gbar, aber nicht in agSI implementiert.)
'Erkennung: Int2F/D200/BX:CX:DX='QDMEM0'
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
RECIEVER.COM
In Netzwerken benutzt.
Erkennung: Int2F/B900h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
REDIRIFS
In Netzwerken benutzt.
Erkennung: Int2F/BF00h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
REDVIEW
KREDVIEW ist ein Public-Domain TSR von Alexandr Novy und Petr Horak, das Da-
Iten, die zur Standardausgabe geschickt werden, zur Standard-Fehlerausgabe
Kkopiert, wenn erstere in eine Datei umgeleitet wurde, und erm
glicht es da-
Jdurch, da
Daten gleichzeitig auf dem Bildschirm zu sehen sind und in eine
Datei geschrieben werden.
Erkennung: Int2F/BE00h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
Novell DOS SCRIPT.EXE
IEin residentes ASCII-nach-PostScript-Konvertierprogramm von Novell DOS 7.
Erkennung: Int2F/12FFh/BX=7,CX=0
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
)Common Access Method SCSI interface (CAM)
JEin Interface zur Verallgemeinerung des Zugriffs auf SCSI-Ger
te, um Trei-
berprobleme zu verringern.
(Erkennung: Int4F/8200h/DX:CX=CBA9h:8765h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
Search&Destroy SDRes
LSDRes ist der residente Virenw
chter von Search&Destroy von Fifth Generation
#Systems und kommt mit Novell DOS 7.
Erkennung: Int21/AH=0Eh,DL=ADh
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
(Smooth Mouse Driver (SMD) / PrecisePoint
KSMD ist eine Programmierer-Bibliothek von Andy Hakim, das einen graphischen
HMaus-Cursor im Text-Mode bietet. PrecisePoint ist ein darauf basierendes
:TSR, das den Block-Mauscursor in Text-Anwendungen ersetzt.
Erkennung: Int33/3000h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
SoundBlaster Speech Driver
CDie Treiberschnittstelle f
r Sprachausgabe f
r SoundBlaster-Karten.
Erkennung: Int2F/FBFBh
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
SpaceManager
LSpaceManager ist eine Erweiterung f
r DoubleSpace (von MS-DOS) von Vertisoft
GSystems, Inc., und beinhaltet die Utilities SuperMount, SelectCompress,
SuperExchange und FortuneTeller.
CErkennung: Int2F/C300h (oder andere von C3-FFh, aber nicht gepr
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
SuperStor PRO 2XON.COM
9SuperStor ist ein Disk-Kompressions-Programm von Addstor.
Erkennung: Int21/F800h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
Task Switcher API (DOS 5+)
1Gibt an, ob das Taskswitcher-API installiert ist.
Erkennung: Int2F/4B02h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
THELP v3.0+
7Borlands residentes Hilfesystem, Version 3.0 und h
Erkennung: Int2F/CAFEh/BX=0
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
Topware Network Operating System
Erkennung: Int16/FF00h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
TurboPower-TSRs
JDies ist die Schnittstelle f
r Kommunikation zwischen TSRs, die mit Turbo-
FPower's Turbo Professional und Object Professional Libraries f
r Turbo
Pascal.
Erkennung: Int16/F0F0h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
UIH (Utilities im Hintergrund)
IEine gro
e Utility-Sammlung in einem speicherresidenten Programm von Ralf
rster (Shareware).
Erkennung: Int16/E0F0
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
c't Warmboot-Treiber
JDieser Treiber
aus der c't
erlaubt erweiterte Funktionalit
t bei Strg-
;Alt-Entf, z.B. Programm abbrechen, schneller Warmboot, etc.
Erkennung: IOCTL "WBOOTXXX"
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
WHOA!
KWHOA!.COM ist ein Utility zum Verlangsamen des Systems von Brad D Crandall.
Erkennung: Int2F/8900h;
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
XMA2EMS (nur DOS 4)
.Um EMS-Seiten vor Anwendungen zu 'verstecken'.
Erkennung: Int2F/1B00h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
ZyXEL ZFAX
4ZFAX kommt mit der Fax-Software von ZyXEL-Faxmodems.
Erkennung: Int2F/DA00h
Siehe auch:
sonstige Programme
Software
bersicht
ber die logischen Laufwerke
EDieser Men
punkt zeigt einen
berblick
ber Ihre logischen Laufwerke.
r mehr Informationen, w
hlen Sie das Untermen
des gew
nschten Laufwerks.
Siehe auch
Info-Liste Logische Laufwerke
Laufwerke
%Informationen
ber logisches Laufwerk
6In diesem Untermen
nnen Info-Seiten ausw
hlen
Laufwerks-Hardware (bei CD-Laufwerken mit CD-Treiber-Info)
Medien-Information
Medien-Gr
e/-Statistiken
CD-Inhaltsverzeichnis (wenn CD-Laufwerk)
CD Primary Volume Descriptor (wenn CD-Laufwerk)
Drive Parameter Block (DPB) (nicht bei CD- oder Netzlaufwerken)
tetreiber-Information (nicht bei CD- oder Netzlaufwerken)
Current Directory Structure (wenn g
ltig; nicht unter OS/2)
CD-Player... (wenn CD-Laufwerk)
Siehe auch:
Laufwerke
Weitere logische Laufwerke
IWenn Sie mehr verf
gbare logische Laufwerke haben, als auf den Bildschirm
,passen, f
hrt dieses Men
zu den restlichen.
Siehe auch:
logisches Laufwerk
Laufwerke
bersicht der physikalischen Laufwerke (Festplatten)
KDieser Men
punkt zeigt einen
berblick
ber Ihre Festplatten (andere physi-
3kalischen Laufwerke werden noch nicht unterst
tzt).
r mehr Informationen, w
hlen Sie das Untermen
des gew
nschten Laufwerks.
Siehe auch:
#Info-Liste Physikalische Laufwerke
Laufwerke
8Informationen
ber physikalische Laufwerke (Festplatten)
6In diesem Untermen
nnen Info-Seiten ausw
hlen
die Partitionstabelle
Laufwerksparameter von IDE-Platten
die IBM/MS Int13 Extensions (falls vorhanden) und deren Info
ber das
Laufwerk
einige Lese-Benchmarks
durchf
hren lassen
Siehe auch:
Laufwerke
Disk-Cache
IWenn ein Disk-Cache installiert ist, der agSI bekannt ist, werden dar
&Informationen angezeigt. Bekannt sind:
SmartDrive von Microsoft (
ltere SYS- und neuere EXE-Version)
NWCache von Novell
PTS-Cache von PhysTechSoft
HyperDisk von HyperWare
PC-Cache von Central Point, Versionen 5.x und 6+
IBMCache von IBM
Norton NCache-F und -S von Symantec
Siehe auch:
Info-Liste Disk-Cache
Laufwerke
Online-Kompressor
HWenn ein Online-Kompressor installiert ist, der agSI bekannt ist, werden
ber Informationen angezeigt. Bekannt sind:
DoubleSpace (MS-DOS 6.0 - 6.2) und DriveSpace (MS-DOS 6.22) von Microsoft
Stacker von Stac
Siehe auch:
Info-Liste Kompressoren
Laufwerke
LMSCDEX (nur verf
gbar, wenn installiert)
KDieser Punkt zeigt Informationen
ber die Microsoft CD-ROM Extensions (oder
kompatible).
Siehe auch:
Info-Liste MSCDEX
Laufwerke
Laufwerks-Hardware
JDieser Men
punkt zeigt Informationen zur Hardware des logischen Laufwerks,
<inkl. Infos zu CD-ROM-Eigenschaften (bei einem CD-Laufwerk):
Siehe auch:
Info-Liste Laufwerks-Hardware
logisches Laufwerk
Laufwerke
Medien-Informationen
JDieser Men
punkt zeigt Informationen
ber das Medium (die Diskette/Platte)
im Laufwerk.
Siehe auch:
Info-Liste Medium
logisches Laufwerk
Laufwerke
Medien-Gr
e/Statistiken
?Dieser Punkt zeigt Gr
e und belegten/freien Platz des Mediums.
Siehe auch:
Info-Liste Medien-Gr
logisches Laufwerk
Laufwerke
CD-Inhaltsverzeichnis
JDieser Punkt zeigt das Inhaltsverzeichnis (die Spuren) der CD im Laufwerk.
Siehe auch:
!Info-Liste CD-Inhaltsverzeichnis
logisches Laufwerk
Laufwerke
CD Primary Volume Descriptor
JDieser Punkt zeigt den Inhalt des Primary Volume Descriptors (prim
re Ein-
,heiten-Beschreibung) der CD-ROM im Laufwerk.
Siehe auch:
Info-Liste CD-PVD
logisches Laufwerk
Laufwerke
CD-Benchmark
KDieser Punkt f
hrt ein paar Geschwindigkeitstests Ihres CD-Laufwerks durch.
Siehe auch:
Info-Liste CD-Benchmark
Logisches Laufwerk
Laufwerke
Verzeichnisbaum anzeigen
FDies zeigt eine Liste mit dem kompletten Verzeichnisbaum des aktuellen
Laufwerks.
Siehe auch:
Info-Liste Verzeichnisbaum
Logisches Laufwerk
Laufwerke
Drive Parameter Block (DPB)
IDieser Punkt zeigt Informationen
ber den Parameter-Block von DOS f
r das
Laufwerk.
3(Nicht verf
gbar bei CD- oder Netzwerk-Laufwerken.)
Siehe auch:
Info-Liste DPB
Logisches Laufwerk
Laufwerke
tetreiber
<Dieser Punkt zeigt Informationen
ber Treiber des Laufwerks.
3(Nicht verf
gbar bei CD- oder Netzwerk-Laufwerken.)
Siehe auch:
Info-Liste Ger
tetreiber
Logisches Laufwerk
Laufwerke
!Current Directory Structure (CDS)
IDieser Punkt zeigt Informationen
ber die Struktur, in der DOS Infos
1das aktuelle Verzeichnis des Laufwerks speichert.
Siehe auch:
Info-Liste CDS
Logisches Laufwerk
Laufwerke
CD-Player
BDieser Punkt
ffnet ein Dialogfenster zum Abspielen von Audio-CDs.
Noch nicht implementiert......
Siehe auch:
CD-Player-Dialog
Logisches Laufwerk
Laufwerke
Laufwerkshardware
tetyp:
KDer Typ des Laufwerks, wie es der Treiber meldet. Bei einem CD-ROM-Laufwerk
Hgibt es noch einige Flags (siehe unten) des Treibers bzw. der Laufwerks-
Ehardware; f
r die anderen Typen werden die folgenden Dinge angezeigt.
Lokal?
HGibt an, ob das Laufwerk lokal ist oder entfernt (remote) (im Netzwerk);
2auch ob das Laufwerk mit SUBST eingerichtet wurde.
Direkter I/O-Zugriff erlaubt?
JGibt an, ob direkter I/O-Zugriff (also an DOS vorbei) erlaubt bzw. m
glich
Wechselbar?
IGibt an, ob das Medium im Laufwerk gewechselt werden kann (ein Disketten-
Jlaufwerk, z.B.). Beachte, da
einfache Wechelfestplatten, die nicht im Be-
Htrieb gewechselt werden k
nnen, als 'nicht wechselbar' angezeigt werden.
Wechselerkennung?
JWenn das Medium wechselbar ist, gibt diese Zeile an, ob das Laufwerk einen
HWechsel automatisch erkennt (was normalerweise der Fall ist bei heutigen
Floppies).
/CD-ROM-Hardware / Treiber-Status / F
higkeiten:
LZeigt Informationen
ber die CD-ROM-Laufwerkshardware und den Status, soweit
Bvom Treiber unterst
tzt. Die folgenden Flag-Bits werden angezeigt:
"Bit
Bedeutung, wenn gesetzt (=1)
Schacht offen
Schacht nicht verschlossen
unterst
tzt nicht nur "raw"-Zugriffe, auch "cooked"
lesen und schreiben
spielt auch Audio-/Video-Spuren
unterst
tzt ISO-9660-Interleaving mit Interleave-Gr
e und Skip-Faktor
(reserviert)
unterst
tzt Vorab-Anforderungen
unterst
tzt Manipulation des Audio-Kanals
unterst
tzt auch Adressierung nach Red Book (zus
tzlich zu HSG)
(reserviert)
keine CD im Laufwerk
unterst
tzt R-W Sub-Kan
13-31
reserveiert (alle 0)
Siehe auch:
logisches Laufwerk
Laufwerke
Medien-Informationen
HDiese Liste zeigt Informationen
ber das Medium (die Diskette/Platte) im
Laufwerk:
Seriennummer:
HDie beim Formatieren im Bootsektor gesetzte Seriennummer (MS-DOS 4.0 und
=neuer). Sie basiert auf dem jeweils aktuellen Datum und Zeit.
Dateisystem:
GDas Dateisystem, wie es im Bootsektor steht (normalerweise 'FAT12' oder
J'FAT16'; jedoch nicht alle Formatierer schreiben dies auf die Platte, also
Kkann manchmal hier M
ll stehen). Um zu sehen, ob die FAT-Gr
e stimmt, oder
3wenn nur "FAT" dasteht, siehe DPB-Info - FAT-Gr
Medienname:
JDer Medienname, wie er beim Formatieren im Bootsektor abgespeichert wurde,
-oder mit dem LABEL-Befehl (DOS 5 und neuer?).
Datentr
gerbezeichnung:
JDer Name der Platte, wie er mit dem LABEL-Befehl oder von einigen Program-
Imen gesetzt wird (dies ist ein Eintrag im Hauptverzeichnis mit speziellem
Flag).
System-ID / Formatierer:
IDer Name des Betriebssystems bzw. des Formatierprogramms, wie er im Boot-
Jsektor gespeichert wird (z.B. 'MSDOS5.0' oder 'PC Tools'). - Nicht von je-
Kdem Programm gesetzt, und nur verf
gbar, wenn auch ein Bootsektor vorhanden
Cluster total:
JDie Gesamtzahl der Cluster (Zuordnungseinheiten). (F
r mehr Information zu
#Clustergr
e etc., siehe DPB-Info.)
Cluster frei:
JDie Anzahl der freien Cluster (Zuordnungseinheiten). (F
r mehr Information
&zu Clustergr
e etc., siehe DPB-Info.)
Medien-ID-Byte:
KDer Typ der Disk (in hex), plus eine Erl
uterung, und zwar eine der folgen-
9Wert
Medientyp Seiten Spuren Sektoren Kapazit
=F0
" HD od.ED 2 80 18 od.36 1440k od.2880k
Festplatte oder RAM-Disk
<F9
" HD od.3
" DD 2 80 15 od.9 1200k od.720k
4FA
" od.5
" DD 1 80 8 320k
4FB
" od.5
" HD 2 80 18 1440k
4FC
" DD 1 40 9 180k
4FD
" DD 2 40 9 360k
4FE
" DD 1 40 8 160k
4FF
" DD 2 40 8 320k
,(DD = double, HD = high, ED = extra density)
&= doppelte = hohe = Extra-Dichte
JAnmerkung: Wenn Sie Disketten mit h
herer Kapazit
t formatieren
FDFormat
Loder agSIs eigene Formatierroutine (stammt aus FDFormat), zum Beispiel
Ldas Medien-ID-Byte dasselbe wie auf einer Diskette mit
hnlichem, aber Stan-
Jdardformat; "Seiten, Spuren" etc. in obiger Tabelle sind von den Standard-
formaten.
r CD-ROMs:
ICopyright-, Kurzinfo- und Bibliograph.-Dok.- Dateinamen (falls vorhanden)
Lesemodus:
HDer aktuelle Lesemodus, entweder 0=cooked oder 1=raw; alle anderen Werte
sind reserviert.
Sektorgr
C(in Bytes; sollte 2352 f
r "raw-" und 2048 f
r "cooked"-Modus sein)
Datentr
gergr
I(in MBytes; errechnet aus der Anzahl der Sektoren und oben genannter Sek-
torgr
vorhandene Spuren:
Kvon niedrigster Spur zu h
chsten (mehr als 1, wenn die CD auch Audio-Spuren
UPC/EAN-Code:
JWenn aufgezeichnet, gibt dies den Universal Product Code dieser CD an (f
Bar-Coding) (13 Ziffern).
JBei reinen Audio-CDs sehen Sie nur das Feld "vorhandene Spuren" und, falls
+auf der CD aufgezeichnet, den UPC/EAN-Code.
Siehe auch:
logisches Laufwerk
Laufwerke
Medien-Gr
e/-Statistiken
JDiese Zeilen nennen Gesamt-, benutzte sowie freie Kapazit
t des Laufwerks,
>und zwar in Bytes und MBytes plus kBytes, und die Prozentzahl.
JDa diese Informationen von DOS eingeholt werden (und nicht die Summe aller
LDateil
ngen ist), sind sie inkorrekt f
r CD-ROMs (bei mir immer 127M 1022k).
*Ausnahme: Unter OS/2 scheint's zu stimmen.
Siehe auch:
logisches Laufwerk
Laufwerke
CD-Inhaltsverzeichnis
LHier sehen Sie die Informationen aus dem Inhaltsverzeichnis der CD
r CD-
LROMs genauso wie f
r Audio-CDs (und gemischten (Mixed-Mode)-CDs)
, und zwar
Kdie Gesamtzahl der Spuren (Titel), und eine Liste der Spuren (vor allem bei
IAudio-CDs interessant) mit Startzeit (in Minuten:Sekunden/Frames - Frames
J("Rahmen") im Bereich von 0 bis 74; dies ist 00:02/00 f
r die erste Spur);
Jder L
nge, wie ein normaler CD-Player sie anzeigt (d.h. ohne Ber
cksichti-
Jgung der Frames bei der Berechnung der Differenz zwischen zwei Titelanf
1gen); und der Spurtyp, der wie folgt kodiert ist:
00x00000: 2 Audio-Kan
le ohne Verst
rkung (Pre-Emphasis)
00x10000: 2 Audio-Kan
le mit Verst
rkung
10x00000: 4 Audio-Kan
le ohne Verst
rkung
10x10000: 4 Audio-Kan
le mit Verst
rkung
01x00000: Daten-Spur
01x10000: reserviert
11xx0000: reserviert
xx0x0000: digitale Kopie verboten
xx1x0000: digitale Kopie erlaubt3
IDie letzte Zeile nennt den Anfang der sogenannten Lead-Out-Spur, d.h. des
>Endes des benutzten Bereichs und somit die Gesamtl
nge der CD.
Siehe auch:
logisches Laufwerk
Laufwerke
CD-ROM Primary Volume Descriptor
LIn dieser Liste sehen Sie Infos
ber den PVD der eingelegten CD-ROM, der An-
<gaben
ber die CD liefert; bei Audio-CDs gibt es keinen PVD.
BBeachte, da
auf den meisten CDs nicht alle Felder benutzt werden.
JListe der Informationen ("Volume" bezeichnet eine Einheit, also diese CD):
Typ der CD-ROM: ISO-9660, High Sierra oder XA format, plus Version (un-
tenstehende Standard-ID)
Standard-ID; normal "CD001" im ISO-9660, "CD-ROM" im High Sierra-Format
Volume Descriptor Version; derzeit 1
System-ID des Zielsystems, wie z.B. "IBM PC/AT"
Volume-ID, wie DOS' Datentr
gerbezeichnung, der Name der CD
Volume-Gr
e in Bl
cken (deren Gr
e: siehe unten) und Megabytes
laufende Nummer und Satzgr
blicherweise beide "1", auch bei 2CD-Sets
Logische Blockgr
blicherweise 2048 Bytes
e Pfadtabelle: Gr
e der "Verzeichnisse" der CD-ROM (in Bl
cken)
Pfadtabelle (Typ L): Startsektornummer der Pfadtabelle im Intel-Format
9(little endian); M-Typ-Tabelle wird hier nicht angezeigt.
Opt. Pfadtabelle: eine optionale zus
tzliche Pfadtabelle; meist 0
r XA-CDs:
die XA-ID: "CD-XA001"
XA-Flags (bin
r; derzeit unbenutzt??)
Startverzeichnis
ID-Namen von Volume-Satz, Ver
ffentlicher, Datenaufbereiter und Anwendung
Dateinamen f
r Dateien mit Copyright, Abstract (Kurz-Info) und Bibliogra-
phischer Dokumentation
Datum/Zime f
r Erstellung, Modifikation, Auslaufen, G
ltigkeitsstart
Siehe auch:
logisches Laufwerk
Laufwerke
CD-Benchmark
JHier werden ein paar Geschwindigkeitstests auf der eingelegten CD-ROM aus-
hrt, die teilweise von der Gr
e der CD-ROM abh
ngig sind (diese wird in
Jder ersten Zeile angezeigt). Wenn Sie einen SmartDrive- (oder kompatiblen)
LCache f
r das Laufwerk installiert haben, wird dieser w
hrend der Tests vor-
bergehend f
r das CD-Laufwerk abgeschaltet; andere Caches werden nicht ab-
@geschaltet und k
nnen eventuell die Testergebnisse beeinflussen.
Getestet werden:
Die Transferrate in KB pro Sekunde (
blicherweise 150 KB/s f
r Single-
,Speed-Laufwerke, 300 f
r Double-Speed etc.).
Die maximale Zugriffszeit f
r diese CD in Millisekunden (ms), indem ab-
Hwechselnd ein Sektor am Anfang und am Ende gelesen wird. Dies ist nat
lich von der CD-Gr
e abh
ngig.
Die mittlere Zugriffszeit f
1/3-Zugriff, d.h. Lesen im ersten Drittel der m
glichen Maximalkapazi-
t einer CD; daf
r wird eine mindestens 200 MB gro
e CD ben
tigt.
voller Zugriff, d.h. Lesen, so weit wie m
glich, auf der ganzen m
)chen Gr
e; dies ben
tigt eine 620 MB CD.
wenn die CD kleiner ist als 200 MB, wird die Zugriffszeit ganz
diese CD durchgef
Beachte:
Die Zugriffszeittests k
nnen stark variieren zwischen einzelnen Testl
Efen (wegen der ben
tigten Zufallszahlen, und der Schwanknungen in der
physikalischen Zugriffszeit).
Es ist empfehlenswert, eine m
glichst gro
e CD einzulegen, wenn die Tests
*Signifikanz f
r das Laufwerk haben sollen.
Siehe auch:
logisches Laufwerk
Laufwerke
Verzeichnisbaum
LHier sehen Sie den kompletten Verzeichnisbaum des Laufwerks (der eingelegten
Disk).
HIn der ersten Spalte steht die Gr
e (in kBytes) aller Dateien in diesem
LVerzeichnis, gefolgt von der Anzahl der Dateien; dann kommt die Baumstruktur
Lder Verzeichnisse. Hat das Verzeichnis Unterverzeichnisse, wird deren Anzahl
Jangezeigt, sowie die Gesamtgr
e und -anzahl aller Dateien in allen Unter-
@Verzeichnissen, inklusive derer im aktuellen Verzeichnis selbst.
LBeachte: Die Unterverzeichnisanzeige kann einen Teil der Baum-/Namensanzeige
Kabschneiden bei stark verzweigten Strukturen. Um die Anzahl an Zeichen, die
Lein Verzeichnis einger
ckt ist, zu
ndern, w
hlen Sie den Optionen-Dialog im
8Hauptmen
(und rufen die Verzeichnisbaum-Liste neu auf).
Siehe auch:
logisches Laufwerk
Laufwerke
+DOS Drive Parameter Block (DPB) Information
3(Nicht verf
gbar bei Netzwerk- oder CD-Laufwerken.)
Einheit innerhalb des Treibers
einige Treiber k
mmern sich um mehrere Laufwerke, z.B. DOS selbst.
Adresse des Treiberkopfes
?Siehe Ger
tetreiber f
hrere Informationen
ber den Treiber.
Bytes pro Sektor:
KWieviele Bytes in einem Sektor gespeichert werden. Unter DOS sind dies nor-
malerweise 512 bytes (
(Sektoren pro Cluster (Zuordnungseinheit)
KDies ist die kleinste Einheit der Speichrung unter DOS. Floppies haben eine
KClustergr
e von 1 Sektor, Festplatten
blicherweise mehr (2, 4 oder mehr).
Clustergr
;die aus den dar
berstehenden Werten resultiert (in kBytes).
Verschiebung
'zur Umwandlung von Clustern in Sektoren
Reservierte Sektoren:
KBenutzt f
r System-interne Angelegenheiten (Bootsektor, FAT etc.) am Anfang
der Platte.
Erster Verzeichnissektor
Erster Datensektor
Start-Cluster bei Suche:
JHier f
ngt die Suche nach freiem Speicher bei einem Schreibzugriff an;
'licherweise der letzte belegte Cluster.
FAT-Gr
FIn der File Allocation Table (FAT), Dateizuordnungstabelle, stehen die
KStellen, an denen Dateien gefunden werden k
nnen. Jeder Eintrag belegt ent-
Kweder 12 oder 16 Bits, was eine unterschiedlich gro
e nutzbare Plattengr
Kbewirkt. 16-Bit-FATs gibt es erst seit DOS 3.3x (?). Der hier gezeigte Wert
Gwird ermittelt aus dem Feld "H
chste Cluster-Nummer" im DPB: ist dieser
KWert gr
er als 0FF6h (der h
chsten Nummer in einer 12-Bit-FAT), wird ange-
6nommen, es handelt sich hier um ein 16-Bit-FAT-System.
FATs:
Jdie Anzahl der FATs (wenn mehr als eine, sind diese aus Sicherheitsgr
vorhanden).
Sektoren pro FAT
ISiehe auch eine Warnung, falls dies 256 sind und Sie noch MS-DOS 5.00 be-
nutzen.
Wurzelverzeichniseintr
JMaximalanzahl von Datei- und Verzeichniseintr
gen im Wurzel- (Haupt)- Ver-
Kzeichnis der Platte. (Die Anzahl von Unterverzeichnissen und Unterverzeich-
:niseintr
gen wird jedoch nur vom Plattenplatz beschr
nkt.)
Siehe auch:
logisches Laufwerk
Laufwerke
@Warnung f
r MS-DOS 5.00-Benutzer mit exact 256 Sektoren pro FAT:
KWenn dies der Fall ist (wobei mit MS-DOS 5.00 die Original-Release gemeint,
Iist, ohne Berichtigungen (5.0A?) von Anfang 1992), kann es schwere Fehler
Ggeben (MBytes-gro
e Datenverluste!) bei der Benutzung von CHKDSK /F und
LUNDELETE --
berpr
fen Sie in Ihrem DOS-Verzeichnis, ob diese beiden Dateien
>ein anderes (neueres) Datum haben als die anderen DOS-Dateien.
>(Diese Fehler sollen allerdings eher selten aufgetreten sein.)
tetreiber-Information
3(Nicht verf
gbar bei Netzwerk- oder CD-Laufwerken.)
Treiberkopf-Adresse
(dieselbe wie in DPB-Info)
Treibertyp:
HEin DOS-Ger
tetreiber ist entweder ein Zeichentreiber (z.B. der Drucker,
HLPTx) oder ein Blocktreiber (z.B. Laufwerke)
hier sollte immer "Block-
treiber" stehen.
Gesetzte Attribut-Bits:
JDies sind die im Attribut-Wort des Treibers gesetzten Bit-Flags (ihre Hex-
!Ziffer), und zwar (Blocktreiber):
Bit
Beschreibung
$F=15
0 (kennzeichnet Blocktreiber)
E=14
IOCTL unterst
D=13
nicht-IBM-Format
C=12
reserviert
.B=11
Open/Close/RemMedia-Aufrufe unterst
A=10
reserviert
direkte Ein-/Ausgabe nicht erlaubt???
(gesetzt von DOS 3.3 DRIVER.SYS f
r "neue" Laufwerke)
??? gesetzt von DOS 3.3 DRIVER.SYS f
r "neue" Laufwerke
(DOS 5+) Allg. IOCTL Check-Aufruf unterst
tzt (Befehl 19h)
(DOS 3.2+) Allg. IOCTL-Aufruf unterst
tzt (Befehl 13h)
impliziert Unterst
tzung f
r Befehle 17h und 18h
reserviert
Treiber unterst
tzt 32-Bit-Sektoradressierung (DOS 3.31+)
reserviert
Anzahl von Untereinheiten
F(manche Treiber
der DOS-interne, z.B.
mmern sich um mehr als ein
Laufwerk)
*Strategie- und Interrupt-Eintrittsadresse:
JEinsprungsstellen f
r IOCTL-Aufrufe (innerhalb des Treibers, also gleiches
Segment wie Header).
Siehe auch:
logisches Laufwerk
Laufwerke
,Current Direcory Structure (CDS) Information
LDiese Info-Liste nennt Informationen aus der sogenannten CDS, wo DOS das ak-
3tuelle Verzeichnis und einige weitere Daten ablegt:
Pfad:
GDer aktuelle Pfad des Laufwerks; evtl. auf einem anderen Laufwerk, wenn
SUBST verwendet wurde.
Wurzel-Offset:
IOffset des '\' innerhalb des aktuellen Verzeichnispfades, der dem Wurzel-
.(Haupt)- Verzeichnis des Laufwerks entspricht.
HDieser Wert gibt an, wieviele Zeichen bei "CHDIR"- und "GETDIR"-Aufrufen
K"versteckt" werden; normalerweise 2, um Laufwerksbuchstaben und Doppelpunkt
bergehen, aber SUBST, JOIN und Netzwerke
ndern dies, so da
nur der
Centsprechende Teil des echten Pfades f
r den Benutzer sichtbar ist.
Attribute:
Krepr
sentiert von den beiden h
chstwertigen Bits im Attribut-Wort, und zwar
eines der folgenden:
Bits 15-14
Beschreibung
:00
ltiges Laufwerk (sollte hier nicht vorkommen)
01
physisches Laufwerk
$10
benutzt Netzwerk-Redirector
&11
Installable File System (IFS)
(z.B. CD-ROM)
tzlich k
nnen einige Flags gesetzt sein:
Bit
Beschreibung
JOIN-Laufwerk
SUBST-Laufwerk
Entferntes Laufwerk, vor Zuordnungsliste des Redirektors versteckt
und ausgenommen von Make- und Break-Befehlen der Netzwerk-Verbin-
dung;
gesetzt f
r CD-ROM-Laufwerke
DPB-Adresse:
Hdie Adresse des Drive Parameter Block (DPB) des entsprechenden Laufwerks
(siehe auch DPB-Info).
Siehe auch:
logisches Laufwerk
Laufwerke
CD-Player
Noch nicht implementiert......
Siehe auch:
logisches Laufwerk
Laufwerke
Partitionstabelle
;Dieser Punkt zeigt die Partitionstabelle der Festplatte an.
Siehe auch:
Info-Liste Partitionstabelle
Physikalisches Laufwerk
Laufwerke
IDE-Laufwerks-Informationen
KDieser Punkt zeigt IDE-Infos
ber die Festplatte, wenn es sich um eine IDE-
Platte handelt.
Siehe auch:
Info-Liste IDE-Info
Physikalisches Laufwerk
Laufwerke
LIBM/MS Int13 Extensions (nur verf
gbar, wenn installiert)
KDieser Punkt zeigt Infos
ber die Erweiterungen des Disk-Interrupts, Int13,
4von IBM und MS, und was sie
ber das Laufwerk wissen
Siehe auch:
Info-Liste Int13 Extensions
Physikalisches Laufwerk
Laufwerke
Festplatten-Benchmarks
IDies f
hrt ein paar Geschwindigkeitstests auf Ihrer Festplatte durch (nur
Lese-, keine Schreibzugriffe).
JDie Benchmarks laufen nicht unter OS/2 oder Windows (386-Modus), denn dort
rde man keine vern
nftigen Werte erhalten.
KDie Platte wird
ber den BIOS-Interrupt 13h getestet und k
nnen sogar nied-
Lriger bei Benutzung eines Platten-Caches sein, als ohne (wegen des Overheads
des Caches).
Siehe auch:
Info-Liste Disk-Benchmark
Physikalisches Laufwerk
Laufwerke
Datentr
berpr
Noch nicht implementiert......
Siehe auch:
logisches Laufwerk
Laufwerke
iskette kopieren
Noch nicht implementiert......
Siehe auch:
logisches Laufwerk
Laufwerke
Diskette formatieren
ffnet ein Dialogfenster, in dem Sie ein Diskettenlaufwerk ausw
hlen k
nnen,
Idessen Diskette Sie formatieren wollen, das gew
nschte Format, und einige
Optionen.
KDie Formatierroutine stammt von FDFormat Version 1.8 von Christoph H. Hoch-
tter.
Siehe auch:
Logisches Laufwerk
Laufwerke
Systemdiskette erstellen
Noch nicht implementiert......
Siehe auch:
logisches Laufwerk
Laufwerke
Datentr
gerbezeichnung
ndern
ILiest die Datentr
gerbezeichnungen (volume label) von der Diskette/Platte
$im Laufwerk und l
t Sie sie
ndern.
Siehe auch:
8Disk-Label-Dialog (siehe hier f
r mehr
ber die Labels)
logisches Laufwerk
Laufwerke
bersicht der physikalischen Laufwerke
<Diese Info-Liste zeigt eine
bersicht
ber Ihre Festplatten:
die Nummer, die vom Disk-BIOS verwendet wird (80h, 81h...)
die Parameter K
pfe, Zylinder, Sektoren
die resultierende Gr
e in kBytes und MBytes.
;Und, falls es mehr als eine ist, die Gesamtkapazit
t in MB.
Siehe auch:
"Untermen
physikalisches Laufwerk
Laufwerke
bersicht der logischen Laufwerke
JDiese Info-Liste zeigt eine
bersicht
ber Ihre logischen Laufwerke, wobei
Hpro verf
gbarem Laufwerksbuchstaben (d.h. bis zur LASTDRIVE-Einstellung)
folgendes angezeigt wird:
der Buchstabe (A:, B:, ...)
der Laufwerkstyp (oder "nicht benutzt")
r Festplattenpartitionen und vermutete RAM-Disks auch:
die Bezeichnung (Volume Label; eingeschlossen in
die Gr
e (in MBytes)
die Prozentzahl des freien Platzes
Siehe auch:
Untermen
logisches Laufwerk
Laufwerke
Partitionstabelle
JDieses Fenster zeigt Partitionierungsinformationen
ber die Festplatte an.
r weitere Details, siehe den entsprechenden Querverweis:
Kopfzeile:
e in K
pfen, Zylindern, Sektoren und kBytes und MBytes insg.
Erster Tabellenteil:
Nr. des Eintrags (ein Pfeil bei erweiterten Partitionen)
Boot? Ist diese Partition bootf
e (MB) die daraus resultierende Gr
e in MBytes
Typ gibt die Typ-Nummer und - falls bekannt - -Beschreibung
Zweiter Teil:
erneut die Nr. des Eintrags
Start und Ende sind der erste und letzte Sektor der Partition
# Sektoren ist die Gesamtzahl der Sektoren dieser Partition
EFestplatten werden mit speziellen Programmen wie FDISK partitioniert.
Siehe auch:
physikalisches Laufwerk
Laufwerke
Laufwerk
KLaufwerk x zeigt die Nummer der Festplatte, also 0,1,2, oder 3 (das Maximum
r normale MFM/RLL-, ESDI- und AT-Bus/IDE-Platten ist 1, doch es gibt
Keinige BIOS-kompatible L
sungen, die mehr erlauben; und SCSI). Diese Anzahl
Lstimmt nicht unbedingt mit Ihren Partitionsnamen
berein: 0 enth
lt Laufwerk
KC:, aber Laufwerk 1 (wenn installiert) enth
lt nur dann D:, wenn Laufwerk 0
nur eine (aktive) Partition hat.
@Wenn installiert, zeigt diese Zeile auch die Gr
e des Laufwerks
8(bzw. die simulierten Werte, bei IDE- und SCSI-Platten).
JDies ist die Gr
e des Laufwerks wie im Setup angegeben, bei den 'intelli-
Kgenteren' Laufwerkstypen AT-Bus und SCSI simuliert, sowie die daraus resul-
tierende Kapazit
3Kapazit
t = K
pfe * Zylinder * Sektoren * 512 Bytes
(Ein Sektor ist 512 Bytes lang)
Eintragsnummer
JJede Partitionstabelle hat Platz f
r vier Eintr
ge, numeriert von 1 bis 4.
JEin Pfeil nach rechts zeigt an, da
es sich hier um eine 'Unter-Partition'
5einer dar
berstehenden Erweiterten Partition handelt.
Bootf
higkeit
>Gibt an, ob von der Partition gebootet werden kann oder nicht.
HEs kann nur einen geben... [nein, dies ist nicht Highlander...] nur eine
Lbootf
hige prim
re Partition auf einem Laufwerk. Der Boot-Sektor dieser Par-
Jtition wird ausgef
hrt, wenn das System gestartet wird (und von Festplatte
bootet).
KBemerkung: Unter-Partitionen k
nnen als "bootf
hig" bezeichnet sein, k
Kim Normalfall aber nicht ausgef
hrt werden (es kann aber von ihnen gebootet
Iwerden, wenn ein entsprechender Boot-Manager wie der von OS/2 2.x instal-
Kliert ist; DOS braucht jedoch eine prim
re Partition)
oder umgekehrt, bei
Linux (bei mir zumindest).
KDies gibt den Typ der Partition an mit dessen Nummer in hex plus einer kur-
*zen Beschreibung, wie folgt (in englisch):
00h empty
01h DOS 12-bit FAT
02h XENIX root file system
03h XENIX /usr file system (obsolete)
04h DOS 16-bit FAT
05h (DOS 3.3+) extended partition
06h DOS 3.31+ Large File System (greater than 32 MB)
07h QNX
07h OS/2 HPFS
07h Advanced Unix
08h AIX bootable partition, SplitDrive
09h AIX data partition
09h Coherent filesystem
0Ah OS/2 Boot Manager pseudo-partition (or other boot managers?)
0(used to select a drive to boot from on startup)
0Ah OPUS
0Ah Coherent swap partition
10h OPUS
18h AST special Windows swap file
24h NEC MS-DOS 3.x
40h VENIX 80286
50h Disk Manager, read-only partition
51h Disk Manager, read/write partition
51h Novell???
52h CP/M
52h Microport System V/386
56h GoldenBow VFeature
61h SpeedStor
63h Unix SysV/386, 386/ix
63h Mach, MtXinu BSD 4.3 on Mach
63h GNU HURD
64h Novell NetWare
65h Novell NetWare (3.11)
70h DiskSecure Multi-Boot
75h PC/IX
80h Minix v1.1 - 1.4a
81h Minix v1.4b+
81h Mitac Advanced Disk Manager
81h Linux
82h Linux Swap partition
83h Linux native file system
84h OS/2-renumbered type 04h partition (related to hiding DOS C: drive)
93h Amoeba file system
94h Amoeba bad block table
B7h BSDI file system (secondarily swap)
B8h BSDI swap partition (secondarily file system)
C1h DR-DOS 6.0 LOGIN.EXE-secured 12-bit FAT partition
C4h DR-DOS 6.0 LOGIN.EXE-secured 16-bit FAT partition
C6h DR-DOS 6.0 LOGIN.EXE-secured Huge partition
DBh CP/M, Concurrent CP/M, Concurrent DOS
DBh CTOS (Convergent Technologies OS)
E1h SpeedStor 12-bit FAT extended partition
E4h SpeedStor 16-bit FAT extended partition
F2h DOS 3.3+ secondary
FEh LANstep
FFh Xenix bad block table
4Alle anderen Werde werden als
unbekannt
angezeigt.
________________)
7Die obige Liste stammt aus Ralf Brown's Interrupt List.
Start und Ende
IDiese Punkte nennen Kopf, Zylinder und Sektor, an denen die Partition be-
ginnt bzw. endet.
"Sektoren insgesamt und Gr
e in MB
Anz.Sekt.: Die Anzahl der Sektoren, die die Partition insgesamt belegt.
e (MB): Die Gr
e der Partition in Megabytes, die sich aus der Anzahl
Kder Sektoren im vorherigen Feld ergibt, dividiert durch 2048 (da ein Sektor
512 Bytes = 1/2048 MB gro
ist).
)Erweiterte Partition (Extended Partition)
JEine erweiterte Partition gruppiert mehrere Partitionen des Laufwerks, die
Jnicht in der prim
ren Tabelle liegen; dies erm
glicht mehr Partitionen pro
Laufwerk als nur vier.
KErweiterte Partitionen sind unter DOS m
glich seit Version 3.3. Sie enthal-H
Lten eine oder mehrere sekund
re Partitionen, von denen ohne speziellen Boot-
KManager nicht gebootet werden kann; dieser l
t Sie zum Beispiel die Parti-
Ktion beim Start ausw
hlen
OS/2 2.x hat z.B. einen solchen Boot-Manager.
IWenn Sie mehr als eine konventinelle bootf
hige ('prim
re') DOS-Partition
Jhaben, k
nnen Sie immer nur auf die zugreifen, von der gebootet wurde, die
8anderen sind dem Betriebssystem praktisch nicht bekannt.
HDer erste Sektor einer solchen erweiterten Partition enth
lt wieder eine
KPartitionstabelle (wie der prim
re Partitionssektor, allerdings ohne Start-
LCode). Dessen erster Eintrag gibt den Typ der folgenden Partition an (norma-
Jlerweise ist der Rest dieser Spur unbenutzt, und die Partition beginnt mir
Kdem n
chsten Kopf auf diesem Zylinder), der zweite gibt an, ob es eine wei-
Jtere 'erweiterte Partition' gibt
es handelt sich also um eine verkettete
HListe
, oder ob es das Ende der Liste ist. (Die beiden anderen Eintr
werden nicht benutzt.)
JDadurch k
nnen Sie theoretisch so viel Partitionen auf Ihrem System haben,
Kwie es der Platz erlaubt. [Ich bezweifle jedoch, da
es n
tzlich w
re, hun-
Idert Partitionen
1 MByte anstelle einer mit
ber 100 MByte zu haben...]
IDE-Festplatten-Information
LIn dieser Liste sehen Sie Informationen
ber die Festplatte, wenn es sich um
.ein IDE- (oder Enhanced IDE) Laufwerk handelt.
JagSI geht davon aus, da
die ersten beiden Laufwerke (BIOS-Nummern 80h und
K81h) am prim
ren IDE-Contoller an Port-Adresse 01F0h angeschlossen sind und
@Laufwerke 3 und 4 (BIOS: 82h und 83h) am sekund
ren, Port 0170h.
J(Wenn Sie nicht-IDE-Laufwerke haben, sollten diese Port-Adressen unbenutzt
.sein und deshalb ein Fehler berichtet werden.)
JDie IDE-Info wird nicht ausgef
hrt unter Windows (386-Modus) oder OS/2, da
Les in Multitasking-Umgebungen eventuell gef
hrlich sein k
nnte (wenn ein an-
Kderes Programm gerade auf die Platte zugreift); Sie sollten diese Info auch
7nicht in einer anderen Multitasking-Umgebung ausf
hren.
#Die angezeigten Informationen sind:
Controller-/Platten-Modell: Der Name der Platte (des auf ihr integrierten
$Controllers), wie er berichtet wird.
Anzahl von Zylindern auf nicht-wechselbarem und wechselbarem Medium
Anzahl der K
Sektoren pro Spur
r diese drei, falls unterst
tzt, sowohl Standard- als auch aktuelle Um-
setzungswerte.)
IAnm.: Da die meisten aktuellen Laufwerke eine Methode namens Zone Bit Re-
Kcording (ZBR) oder
hnlich benutzen, bei denen im
eren Bereich der Plat-
Jten mehr Sektoren pro Spur untergebracht werden als innen, sind die obigen
IWerte nicht die physikalischen Parameter, sondern eine Angabe des (bevor-
-zugten)
bersetzungsmodus (translation mode).
Bytes pro Spur
Bytes pro Sektor: einige Laufwerke melden 512, die Anzahl der benutzten
GDatenbytes, die meisten Laufwerke melden die Gesamtzahl an Bytes, inkl.
fsumme, Verwaltungs-Bytes etc.
Seriennummer
Controller-Typ: eins von
0: keine Angabe
1: Einzelport-Einzelsektor-Puffer
2: Dualport-Multisektor-Puffer
3: Dualport-Multisektor-Puffer mit Vorauslese-F
higkeiten
Controller-Revision
Puffergr
e (Sektoren und KB)
Sektoren pro Interrupt (Block-Transfer-Mode); unterst
tzte und aktuelle
DWord-IO-Transfer
LBA-Unterst
tzung (LBA=Linear Block Adressing; eine Methode, bei der das
DBIOS die Sektornummer nicht in Form von Zyl/Kopf/Sektor (CHS) nennt,
%sondern als lineare Nummer); wenn ja:
LBA-adressierbare und
im CHS-Modus adressierbare Kapazit
t (MB)
DMA-Unterst
tzung
IORDY-Unterst
tzung: IORDY (I/O-Ready) ist eine Leitung die in erweiter-
:ten PIO-Modi (ab 3) verwendet wird (siehe unten); wenn ja:
ob IORDY abschaltbar ist
PIO-Timing-Modus (nicht erweitert, max. 2 (?), vgl. unten)
Einzel- und Multiwort-DMA-Transfer-Modi (unterst
tzt und aktiv):
!keine, 0, 1, oder 2, oder ??? (?)
ATA-2-Unterst
tzung; wenn ja:
unterst
tzter Advanced-PIO-Modus (sollte mindestens 3 sein; dies ist
)das, was aktuelle Laufwerke unterst
tzen)
minimale und empfohlene DMA-Transfer-Zyklus-Zeit pro Wort, und
minimale PIO-Transfer-Zyklus-Zeit pro Wort ohne und mit IORDY-Flu
-Kon-
Gtrolle, beides in Nanosekunden (ns) mit den daraus resultierenden (the-
#oretischen maximalen) Transferraten
cke (Gap) zwischen den Sektoren
nge des Synchronisationsfeldes
Anzahl ECC-Bytes (Error Correcting Code, Fehlerkorrekturcode)
Konfigurations-Word; Bedeutung der Flag-Bits:
hart- oder soft-sektoriert
Laufwerk benutzt nicht-MFM-Kodierung (die meisten modernen benutzen ein
RLL-Verfahren)
Kopfumschaltzeit > 15
Spindel-Motor abschaltbar
feste oder wechselbare Platte
Transferrate: unter 5 Megabits pro Sekunde (Mb/s), zwischen 5 und 10
Mb/s, oder
ber 10 Mb/s
Toleranz der Rotationsgeschwindigkeit
ber 0,5 Prozent
data strobe offset option available
track offset option available
format speed tolerance gap required
nicht-magnetisches Laufwerk
Siehe auch:
physikalisches Laufwerk
Laufwerke
__________________?
GDas meiste der IDE-Info-Routine stammt vom ATBUS-Programm der c't, Heft
11/91, S.192.
IBM/MS Int13 Extensions
KDiese Liste zeigt etwas
ber die Erweiterungen des Disk-Interrupts 13h (f
KLaufwerke mit Nummern
80h, d.h. Festplatten und andere vom Festplattenteil
Hdes BIOS zu behandelnde Platten) und was diese
ber das Laufwerk wissen.
LBeachte, da
evtl. nicht alle Teile untenstehender Liste von allen Implemen-
4tationen oder f
r alle Laufwerke unterst
tzt werden.
Statische Infos
ber die Extensions:
Hauptversionsnummer
Unterst
tzung f
erweiterte Zugriffsfunktionen (erw.Lesen,Schreiben,Pr
fen,Suchen,Par.)
wechselbare Laufwerke (sperren, auswerfen)
erweiterte Parametertabelle
Laufwerksparameter:
Info-Flags: Bitfeld (von rechts=0 nach links):
0: DMA-Boundary-Fehler werden transparent behandelt
1: Zylinder/Kopf/Sektoren-pro-Spur-Info ist g
2: wechselbares Laufwerk
3: Schreiben mit Verifizieren unterst
4: Laufwerk erkennt Wechsel
5: Laufwerk kann gesperrt werden
6: CHS-Informationen sind maximal unterst
tzte Werte, nicht vom aktu-
len Medium
Kapazit
t: Anzahl der...
Zylinder
Sektoren pro spur
Sektoren insgesamt
Bytes pro Sektor
und die sich daraus ergebende Gesamtkapazit
D[Anm.: da 64 Bits zur Darstellung der "Sektoren insgesamt" verwendet
Dwerden, sind maximal 18 Trillionen Sektoren m
glich, das w
Eder
blichen Sektorgr
e von 512 Bytes
8192 Exabytes (1 Exabyte
Milliarde Gigabyte)....]
Adresse der Konfigurationsparameter (noch keine weiteren Details ange-
zeigt)
Wechselbare Laufwerke:
Laufwerk gesperrt?
Medium (vermutlich) gewechselt?
Siehe auch:
physikalisches Laufwerk
Laufwerke
Festplatten-Benchmark
LDie Titelzeile zeigt die Festplatten-Nummer, wie das BIOS sie verwendet, al-
Kso 80h,81h,etc. Die ersten vier Zeilen zeigen die Gr
e der Festplatte (die
KSie auch an anderer Stelle in agSI finden); die folgenden Zeilen zeigen die
AGeschwindigkeitsinformationen, die nacheinander ermittelt werden:
Positionierzeit Spur zu Spur (in Millisekunden (ms))
durchschnittliche Positionierzeit (ms)
maximale Positionierzeit (ms)
maximaler Durchsatz (KB pro Sekunde)
JBeachte: Diese Werte sollten ziemlich genau sein (nat
rlich mit Abweichung
Kvon einigen 0,1%), selbst bei Benutzung eines Platten-Caches; sie sind m
Hlicherweise besser ohne Cache (wegen dessen Overhead). Jedoch sind diese
$Werte nicht unbedingt praxisbezogen.
KBeachte: In manchen F
llen ist die maximale Positionierzeit kleiner als die
Kdurchschnittliche; den Grund f
r diesen Fehler konnte ich jedoch noch nicht
ausfindig machen.
IDie Platte wird
ber die Lese-Funktionen des BIOS-Interrupt 13h getestet.
IDer Benchmark l
uft nicht unter OS/2 oder Windows im 386-Modus, denn dort
ren keine vern
nftigen Me
ergebnisse zu erhalten.
Siehe auch:
physikalisches Laufwerk
Laufwerke
_______________/
7Die Test-Routinen stammen aus Norbert Juffa's CompTest.
Disk-Caches
.Microsoft's SmartDrive, neuere EXE-Version
.Microsoft's SmartDrive,
ltere SYS-Version
.Novell's NWCache (von Novell DOS 7)
.PTSCache von PTS-DOS
.Central Point's PC-Cache, Version 8 und neuer
.Central Point's PC-Cache, Versionen 6 und 7
.Central Point's PC-Cache, Version 5.x
.HyperWare's HyperDisk
.Symantec/Norton's N-Cache
.IBM's IBMCache
IAndere Caches werden noch nicht von agSI erkannt; Hardware-Caches (Cache-
JController bzw. -Host-Adapter) k
nnen von einem Programm aus nicht erkannt
werden.
Siehe auch:
Laufwerke
!Microsoft SmartDrive, EXE-Version
LDiese Zeilen geben Ihnen
ber den Platten-Cache von Microsoft in seiner neu-
Leren EXE-Version (Version 4 und neuer, von Windows 3.1 und MS-DOS 6.0+; v5.0;
Jist bei MS-DOS 6.2x dabei) Auskunft, die sich vom
lteren SMARTDRV.SYS un-
terscheidet.
Version
aktuelle Gr
e
minimale Gr
e (unter Windows)
in kBytes
maximale Gr
e
Element-Gr
e (in bytes)
vor Prompt schreiben (/N oder /F); immer NEIN vor v4.2
CD-ROM-Unterst
tzung; immen NEIN vor v5.0
vom Cache gelesen (cache hits)
von Disk gelesen (cache misses)
Laufwerke/Status
jetzt schreiben
JBei Zeilen mit
nnen Sie Einstellungen ver
ndern bzw. den Punkt ausf
LDie oben beschriebene Information kann auch mit dem Befehl SMARTDRV /S ange-
zeigt werden.
IBeachte auch, da
(wie in der Interrupt List genannt) Central Point's PC-
ICache v8.0 (und wohl auch 9.0) das Meiste des Int2F-APIs von SMARTDRV.EXE
Junterst
tzt; da ich noch nicht wei
, wie diese zu unterscheiden sind, wird
(PC-Cache evtl. als SmartDrive angezeigt.
Siehe auch:
Disk-Cache-Index
Laufwerke
!Microsoft SmartDrive, SYS-Version
JACHTUNG: DIESE INFO-LISTE IST NICHT IMPLEMENTIERT [wer benutzt dieses alte
Zeug denn noch?]
KDiese Zeilen geben Ihnen
ber den Platten-Cache von Microsoft in seiner
Iteren SYS-Version Auskunft (vor Version 4); veraltet seit Windows 3.1, wo
9Microsoft die erste SMARTDRV.EXE-Version ver
ffentlichte.
Version (3.xx)
aktuelle Gr
e
minimale Gr
e (unter Windows)
in k-bytes
maximale Gr
e
Spuren im Cache gesamt
benutzte Spuren
gesperrte Spuren
nderte Spuren
gelesene Sektoren
Sektoren schon im Cache
Sektoren schon im Spur-Puffer
Cache-Trefferquote (in Prozent)
Spurpuffer-Trefferquote (in Prozent)
) Anm.: Dies ist wohl nur von Bedeutung bei Schreib-Caching, doch das wurde
Jin SMARTDRV.SYS nie benutzt, da der erste SMARTDRV mit Schreib-Cache, Ver-
$sion 4.x, als EXE geschrieben wurde.
Siehe auch:
Disk-Cache-Index
Laufwerke
Novell NWCache
FNWCACHE ist das Cache-Programm von Novell DOS 7, das
ber seine Int2F-
FSchnittstelle erkannt wird; evtl. gibt es da auch NLCache von Personal
KNetWare Lite (nach der Interrupt List; doch PNW ist ein Teil von Novell DOS
Angezeigte Punkte:
Version (evtl. vertauscht; aktuell ist "1.01")
Einsprung des privaten API
Von diesem privaten API:
maximale Gr
e in kBytes
aktuelle Gr
e in kBytes
Anzahl von Vorauslese-Puffern (Sektoren
512 Bytes) und deren Gr
in kBytes
Lese- und Schreibzugriffe, insgesamt und durchgefallen
Anzahl von Diskzugriffsfehlern, plus eine andere Zahl mit anderen
Fehlern???
Anmerkungen:
K1) Dies zeigt einige der Informationen von "NWCACHE /S", doch nicht alle --
LIch wei
nicht, woher ich sie bekommen soll, und die hier benutzte API-Funk-
tion nennt sie nicht alle.
K2) Da das API "privat" ist, ist es m
glich, da
das Format des
bertragenen
LPuffers sich in einer sp
teren Version
ndert, und das Ergebnis kann von un-
Isinniger Anzeige bis vielleicht gar einem Systemabsturz (nicht sehr wahr-
Hscheinlich) reichen; doch ich versuche nat
rlich, so bald wie m
glich an
eine neue Version ranzukommen.
Siehe auch:
Disk-Cache-Index
Laufwerke
PTS-DOS PTSCache
KDies ist der Plattencache von PTS-DOS 6.42+ von PhysTechSoft (aus Ru
land);
LPTSCache ist wohl eine OEM-Version von COMBI-Disk, einer (Shareware-) Kombi-
Jnation von Cache und RAMdisk, die sich denselben Speicher teilt, von Vadim
-V. Vlasov, aber ohne die RAMdisk-Eigenschaft.
$Angezeigt wird (wie PTSCTL anzeigt):
PTSCache-Version (1.18 bei PTS-DOS 6.42)
aktuelle und maximale Puffer-Gr
e (in kBytes; Maximum ist normal der
Hgesamte XMS-Speicher, und aktuell ist geringer, wenn Speicher "ausgelie-
hen" werden kann)
Sektoren pro Belelegungsbl
Belegungsbl
cke insgesamt und aktuell benutzt
"schmutzige" (ver
nderte) Cache-Bl
cke (d.h. die, die noch auf Disk ge-
schrieben werden m
ssen)
cke, die wegen Schreibfehlern nicht geschrieben werden konnten
aktuelle Optionen, in dem Format, wie PTSCTL, das Steuerprogramm von
PTSCache, sie will:
o: Cache an/aus (- = an) ("off")
z: Cache eingefroren ("frozen")
a: Vorauslesen ("read ahead")
b: Schreib-Cache ("write behind")
i: sofort schreiben (keine Schreibverz
gerung; "immediately")
f: feste Speicherzuordnung (kein Ausleihen) ("fixed")
Update-Strategie: eine von
keine
FIFO (First In First Out)
sortiert
LRU (Least Recently Used)
Leseanforderungen und gelesene Sektoren insgesamt
Anzahl von Leseanforderungen und gelesenen Sektoren, die ans BIOS weiter-)
5geleitet wurden (cache misses) (-> von Disk gelesen)
dito f
rs Schreiben
LPTSCache bietet Zugriff zu Informationen via IOCTL
ber das Ger
t "PT$CACHE"
Jund gibt einen Info-Block zur
ck, der zu dem (Block-Device-abh
ngigen) von
KCOMBI-Disk kompatibel ist
sogar die ASCIIZ-Signatur "COMBI" stimmt
(und
t die RAMdisk-Felder auf Null). (PTSCache benutzt 5 Bytes mehr als die$
IVersion von COMBI-Disk, die in der Interrupt List erw
hnt wird, von denen
Kdie ersten vier eine noch unbekannte Funktion haben, und das f
nfte die Up-
date-Strategie angibt.)
Siehe auch:
Disk-Cache-Index
Laufwerke
HyperDisk
IDies ist das Cache-Programm von HyperWare (Erkennung
ber Int2F, mit Code
9DFh oder
falls belegt
den ersten freien von C0h-FFh).
Lokale Daten-Version (nicht die Produkt-Version),
Anzahl der benutzten und ver
nderten Puffer
Status einiger Flags:
Verz
gertes Schreiben auf Floppy und Festplatte
Verifikation von Floppy- und Festplatten-Schreibzugriffen
Disketten-Caching
Cache-Funktionen (insgesamt)
Siehe auch:
Disk-Cache-Index
Laufwerke
#Central Point PC-Cache, Version 5.x
JDies ist das Cache-Programm der alten PC Tools, das
ber seine Int16-Funk-
tion erkannt wird.
JNur angezeigt wird das Vorhandensein; ich wei
nicht, wie ich an mehr Info
7komme, und diese Version ist sowieso ziemlich veraltet.
Siehe auch:
Disk-Cache-Index
Laufwerke
-Central Point PC-Cache, Versionen 6.x und 7.x
IDies ist das Cache-Programm der nicht ganz so alten PC Tools 6.x und 7.x,
+das
ber seine Int16-Funktion erkannt wird.
LZuerst wird der Status angezeigt (an oder aus). Dann, wie die Interrupt List
Ksagt, nennt PC-Cache 6.x+ die Adresse einer Tabelle in ES:DI; jedoch nannte
Imein PC-Cache 7.1 nur sein Segment in ES, und so mu
te ich einiges selbst
herausfinden.
?Dies wird angezeigt, wenn ES:DI zur
ckgegeben wird (nur v6.x?):
die Anzahl der physischen
bertragungen, skaliert auf 7FFF hex (32767)
die Anzahl der gesparten Transfers, ebenso skaliert
die gecacheten Laufwerke in der Form "CD F", z.B. (ein Kleinbuchstabe
t "auf der zweiten Festplatte")
'Wenn nur ES zur
ckgegeben wird (v7.x?):
der Status des verz
gerten Schreibens (an oder aus)
das Datum der Version (von ES:0104) im amerikanischen Format (Monat/Tag/
6Jahr), z.B. 09/30/91 bei meiner deutschen Version 7.1.
die Gr
e (in kBytes)
die Anzahl der physischen und gesparten Zugriffe, wie oben
die gecacheten Laufwerke, wie oben
H[Sorry an all die, die dieses technische Zeug nicht interessiert und nur
die Informationen wollen...]
Siehe auch:
Disk-Cache-Index
Laufwerke
"Central Point PC-Cache, Version 8+
JDies ist das Cache-Programm der PC Tools 8.x und wahrscheinlich auch "Pro"
HVersion 8.0 unterst
tzt das meiste des SmartDrive-APIs und wird wohl als
>SMARTDRV.EXE berichtet; bis jetzt wei
ich noch nicht, wie ich
die beiden unterscheiden kann.
Siehe auch:
Disk-Cache-Index
Laufwerke
IBMCache
BDies ist IBMCache (von
lteren? PC-DOS-Versionen). Angezeigt wird:
Version
Sektoren pro Seite
Leseanforderungen insgesamt
von Cache und Disk gelesen (hits/misses)
XMS-Nutzung
Siehe auch:
Disk-Cache-Index
Laufwerke
Norton Utilities NCache
KNCACHE-F und NCACHE-S (von alten Norton Utilities). Angezeigt wird nur Vor-
$handensein und Status (an oder aus).
Siehe auch:
Disk-Cache-Index
Laufwerke
Disk-Caches
@agSI konnte keinen bekannten Disk-Cache auf Ihrem System finden.
Siehe auch:
Disk-Cache-Index
Laufwerke
Online-Plattenkompression
KDie erste Zeile, Kompressor, nennt den Namen des Kompressors, oder des APIs(
6und des Servers. In dieser Version von agSI sind dies:
Microsofts MRCI und DoubleSpace/DriveSpace
Stac Electronics Stacker
PhysTechSofts Folder
KAnmerkung: Wegen dem Patent-Rechtsstreit mit Stac entfernte Microsoft ihren
IOnline-Kompressor "TroubleSpace" [hoppla, I meine DoubleSpace] von DOS in
LVersion 6.21 und f
gten eine leicht ge
nderte Version namens "DriveSpace" in
6.22 hinzu.
Siehe auch:
Laufwerke
MRCI/DoubleSpace/DriveSpace
KAnmerkung: Wegen dem Patent-Rechtsstreit mit Stac entfernte Microsoft ihren
GOnline-Kompressor "DoubleSpace" von DOS in Version 6.21 und f
gten eine
;leicht ge
nderte Version namens "DriveSpace" in 6.22 hinzu.
KWenn ein RAM-basiertes MRCI-API (Microsoft Real-time Compression Interface,
$gesprochen wie "merc
") geladen ist:
Herstellersignatur (vier Buchstaben, "MSFT" f
r Microsoft)
MRCI-Server-Version
MRCI-Spezifikations-Version (aktuell 1.00)
Server- und Hardware-unterst
tzte F
higkeiten listet einige zweibuchsta-
Gbige Codes (aus Platzgr
nden) der F
higkeiten des MRCI-Servers, und was
;durch zus
tzliche Hardware unterst
tzt wird (bzw. "keine"):
sc = standard compress = Standard-Kompression
sd = standard decompress = Standard-Dekompression
ud = update compress = Update-Kompression
mc = MaxCompress = maximale Kompression
id = incremental decompress = inkrementelle Dekompression
b4?, b6? und b7? hei
t, diese "reservierten" Bits sind gesetzt, jedoch
Dihre Bedeutung ist noch unbekannt. Es ist wahrscheinlich, da
Bits 6.
Fund 7 bei DriveSpace gesetzt sind, und agSI nimmt dann an, da
es sich
um Drv- statt DblSpace handelt.
Maximale Blockgr
JBeachte: ROM-basierte Server werden noch nicht getestet [gibt es
berhaupt
welche?].
,Wenn DoubleSpace/DriveSpace installiert ist:
Erster Laufwerksbuchstabe, der von DoubleSpace/DriveSpace benutzt wird
Anzahl benutzter Laufwerksbuchstaben (ab dem oben genannten)
Interne Version (ein 15-bit-Wert, "6" in MS-DOS 6.00, "10" in MS-DOS 6.2
und auch in 6.22).
HAnm.: Mir ist kein anderer Kompressor au
er DoubleSpace bekannt, der das
MRC-Interface unterst
Siehe auch:
Online-Kompression-Index
Laufwerke
Stacker
KDieser Abschnitt zeigt Stacker, der Online-Plattenkompressor von Stac Elec-
Jtronics. Ich wei
nicht, wie ich mehr Info aus Stacker herauskriegen soll,
also gibt's nur das:
Stacker-Version
Adresse des Informations-Feldes
Laufwerkszuordnung:
FEine Liste von Laufwerksbuchstaben (bis zu LASTDRIVE); wenn zwei Buch-
Gstaben vertauscht sind, oder einer zweimal vorkommt, gibt das die Umbe-
Glegung der Laufwerksbuchstaben an, die Stacker vornimmt, und sollte der
?Ausgabe des STACKER-Befehls entsprechen (nur in k
rzerer Form).
Siehe auch:
Online-Kompression-Index
Laufwerke
Folder
JFolder ist der Online-Kompressor von PTS-DOS von PhysTechSoft aus Ru
land.
LErkennung erfolgt
ber Suchen nach einem Block-Ger
tetreiber, dessen Namens-
Lfeld ("reserviert" bei Blocktreibern) auf " FOLDER" gesetzt ist; mehr Infor-
Lmationen als die Anzahl der verwalteten Einheiten kann gegenw
rtig nicht ge-
geben werden.
Siehe auch:
Online-Kompression-Index
Laufwerke
Online-Plattenkompression
GagSI konnte keinen bekannten Online-Kompressor auf Ihrem System finden.
Siehe auch:
Online-Kompression-Index
Laufwerke
$Microsoft CD-ROM Extensions (MSCDEX)
(Microsofts CD-ROM-Treiber-Schnittstelle.
JAngezeigt werden Version, der erste f
r ein CD-ROM-Laufwerk benutzte Lauf-
Jwerksbuchstabe und die Anzahl der von MSCDEX belegten Laufwerksbuchstaben,
Kplus diese explizit, wenn mehr als einer (da ein anderes (z.B. Netz-) Lauf-
,werk zwischen zwei CD-Laufwerken sein kann).
;Erkennung: Int2F/1500h (siehe auch GRAPHICS.COM in DOS 4.x)
IAnm.: Es gibt (glaube ich) keine M
glichkeit, zwischen Microsofts eigenem
FMSCDEX und Novells NWCDEX zu unterscheiden, und die NWCDEX-Version von
KNovell DOS 7 scheint das BCD-Format bei der Unterversionsnummer zu benutzen
J(anders als MS): die Version, die sich bei der Installation als "2.20" be-
Kzeichnet, meldet
ber Int2F "2.16" (dezimal, =2.10 BCD), und die als "2.50"
&bezeichnete meldet "2.80" (=2.50 BCD).
Siehe auch:
Laufwerke
2Anmerkungen zur Ermittlung installierter Programme
JDie Ermittlung:-Zeile nennt den benutzten Interrupt ("IntXX", wobei XX die
Khexadezimale Interruptnummer ist), plus einen Hex-Wert f
r das AX-Register,
Lplus evtl. einige zus
tzliche Register, oder "IOCTL" f
r den Zugriff auf ei-
Knen Ger
tetreiber
ber die IOCTL-Funktionen Int21/44xxh, plus den Namen des
wenn es jedoch eine Datei desselben Namens im aktuellen Verzeichnis
Igibt, k
nnen falsche Werte entstehen (wirklich?), oder einfach f
lschlich
installiert
nennen.
IDiese Angaben sind nur zur kurzen Information; RUFEN SIE DIESE FUNKTIONEN
FNICHT OHNE WEITERE
BERLEGUNGEN AUF, DA SIE UNVOLLST
NDIG SEIN K
NNEN!
KWenden Sie sich an eine Dokumentation oder Buch
ber die Software, oder die
EInterrupt List von Ralf Brown, woher ich auch die meisten Infos habe.
Verzeichnisstatistiken
IIn diesem Unterfenster sehen Sie einige statistische Angaben
ber das ge-
hlte Verzeichnis und, falls vorhanden, seine Unterverzeichnisse:
Anzahl der Dateien (inklusive versteckter und System-Dateien)
Gesamtl
nge aller Dateien
von diesen Dateien belegter Platz, und die Prozentzahl der Ausnutzung
G(da DOS Dateien blockweise (in Clustern) belegt, l
t (fast) jede Datei
4etwas Platz am Ende ihres letzten Clusters unbelegt)
kleinste und gr
te Dateigr
e der Dateien dieses Verzeichnisses
FWenn Unterverzeichnisse vorhanden sind, wird noch folgendes angezeigt:
Anzahl der Unterverzeichnisse
Anzahl der Dateien in diesem Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen
zusammen
Gesamtl
nge und belegter Platz, wie oben.
Siehe auch:
Verzeichnisbaum
BIOS-ID-String
KDies ist der Identifikationsstring (nur von AMI, glaube ich) Ihres ROM-BIOS
I(von Adresse F0078h, falls verf
gbar (=nicht als UMB verwendet)), der die
Gfolgenden Informationen enth
lt (mit Beispiel von meinem 486er-System):
%40-00L1-ZZ1124-00101111-091692-P-HiNT
tigter Prozessor: 3 -> 386, 4 -> 486
BIOS-Gr
e: 0 -> 64k, sonst -> ?
Version (00L1)
Referenz-Nummer (ZZ1124)
einige Flags (00101111)
Datum der OEM-Version (091692 = 16. Sep. 1992)
Chipsatz-Typ/OEM (P-HiNT)
LDir folgenden beiden Zeilen werden beim Systemstart nur unter bestimmten Be-
-dingungen angezeight (Einfg-Taste gedr
ckt?):
34H-0-0000-00-00-0000-00-00-29L
34H-0-0000-00-00-0000-00-00-00-1
34H -> Pin zur Taktumschaltung (H/L -> Pin High-/Low-aktiv???)
29L -> ?
34H -> Pin zur Cache-Steuerung
1 -> Anzahl an BIOS-Modifikationen
nicht bei allen Hersteller-Variationen stimmen.)
KAnmerkung: Beim Systemstart wird auch die Revision des Tastatur-Controllers
3hinter der ID-Zeile angezeigt, z.B. ",F" oder "-H".
Feature-Bytes
Feature-Byte 1:
b7: DMA-Kanal 3 von Festplatten-BIOS benutzt
b6: zweiter 8259 (Interrupt-Controller) installiert
b5: Echtzeituhr installiert
b4: Int15/4Fh nach Int09 (Tastatur-Interrupt) aufgerufen
b3: Warten auf externes Ereignis (Int15/41h) unterst
b2: erweiterter BIOS-Datenbereich belegt (normal am oberen RAM-Ende)
b1: hat Micro Channel statt ISA
b0: hat Micro Channel *und* ISA
Feature-Byte 2:
b7: reserviert
b6: Int16/09h (Tastatur-Funktionalit
t) unterst
b5: Int15/C6h ("get POS data") unterst
b4: Int15/C7h (Speicherbelegungsinfo) unterst
b3: Int15/C8h (CPU-Funktionen ein-/ausschalten) unterst
b2: Tastatur-Controller ist kein 8042
b1: Daten-Streaming unterst
b0: reserviert
Feature-Byte 3:
b7-5 reserviert
b4: ??? (gesetzt bei 1992er PS/1, N51SX, CL57SX, 35SX?, 40SX?)
b3: SCSI-Subsystem auf Systemboard unterst
b2: Informations-Panel installiert
b1: IML (Initial Machine Load) System
b0: SCSI unterst
tzt in IML
JEs gibt auch noch Feature-Bytes 4 und 5, doch werden diese entweder (noch)
Jnicht oder nur auf einigen IBM-Rechnern auf noch unbekannte Weise genutzt.
Siehe auch:
Board und BIOS
*Bildschirmspeicher-Zugriffsgeschwindigkeit
LDieses Unterfenster zeigt Geschwindigkeitsinformationen
ber den (f
r diesen
9Standard-Textmodus benutzten) Speicher Ihrer Grafikkarte.
KAngezeigt werden Lese- und Schreibzugriffe unter Verwendung von 8, 16 und
?falls m
glich
32 Bit breiten Zugriffs, in kBytes pro Sekunde.
Siehe auch:
Info-Liste Grafikkarte
Hardware/System
SoundBlaster-Mixer-Einstellungen
LDiese Unterliste zeigt die Einstellungen des Mixer-Chips Ihrer SoundBlaster-
L(kompatiblen) Karte. Der Mixer-Typ wird als der f
r die SB-DSP-Version
Lche angenommen (was f
r *voll* kompatible Karten auch funktionieren sollte):
der CT1335 aus der SoundBlaster 2.0 (fr
he SB mit CD-Eingang); DSP 2.x
der CT1345 aus der SoundBlaster Pro (2); DSP 3.x
der CT1745 aus der SB 16, SB Pro 3 und Nachfolgern; DSP 4.x
evtl. ein anderer Chip in neueren Karten; sollte jedoch kompatbel sein...
LDie Mixer-Einstellungen k
nnen Sie auch
ndern, w
hlen Sie dazu die entspre-
$chende Zeile in der Sound-Infoliste.
,Anzeige f
r den CT1335-Mixer (nur monaural):
Lautst
rken (Werte von 0 bis 7):
Master
MIDI
Voice (Wiedergabe aufgenommener Kl
G(Beachte, da
evtl. eine Clone-Karte eine feinere Einstellung benutzte,
Hdoch da das dann benutzte Bit in einem "unbekannten Zustand" ist auf der
0Original-SB, wird es hier nicht ber
cksichtigt.)
r den CT1345 (stereo):
Lautst
rken (von 0 bis 15, obwohl die Original-SB Pro 2 nur 3 Bits spei-
Icherte; auf meiner SB Pro ist das unterste Bit immer gesetzt, was sich in
%den Einstellungen 1,3,...,15
ert):
Master (links/rechts)
Voice
Line In
Mikrophon (mono, nur im Bereich 0 bis 7)
Stereo-Schalter (an oder aus)
Aufnahmequelle: Mikrophon, CD, Line In
Low-Pass-Filter:
Typ: 3.2 oder 8.8 kHz Low-Pass
Status f
r Eingang und
Ausgang (an oder aus)
Und der CT1745:
Lautst
rken (von 0 bis 31; allerdings k
nnten neuere (oder Clone-) Karten
Ibis zu 255 Stufen unterst
tzen, die hier nicht angezeigt werden (d.h. die
)feineren Abstufungen werden abgerundet)):
Master (links/rechts)
Voice
MIDI
Line
Mikrophon (nur mono)
PC-Lautsprecher (0..3, nat
rlich nur mono; wenn an SB angeschlossen)
Equalizer-Einstellungen (von -8 bis +7) f
hen (L/R) und B
sse (L/R)
Vorverst
rker-Faktor (0..3) f
r Ein- und Ausgang
Automatischer Mikrophon-Vorverst
rker (AGC), Status
Ausgangs- und Eingangs-Mixer-Wahl (L/R): gibt an, welche Quelle an Aus-/
EEingang angelegt wird; ein '-' zeigt: diese Quelle nicht, 'L' und 'R'
Hnennen den entsprechenden Kanal, und 'M' das (monaurale) Mikrophon. M
lich sind:
Ausgang: Line (L/R), CD (L/R), Mic
Eingang: MIDI (L/R), Line (L/R), CD (L/R), Mic
Siehe auch:
"Dialog Mixer-Einstellungen
ndern
Info-Liste Sound
Hardware/System
JDies ist ein Hinweis-Fenster daf
r, da
dies nur die unregistrierte Share-
ware-Version von agSI ist.
Bitte registrieren!
Siehe auch:
Lizenz und Registrierung
Hilfe-Inhalt
Registrier-Daten eingeben
JBitte geben Sie Ihren Namen und den Registrier-Code ein, den Sie vom Autor
Kerhalten haben. (Bei beiden sind Gro
- und Kleinschreibung gleichbedeutend;
.sie werden in der AGSI.INI-Datei gespeichert.)
Siehe auch:
(Lizenz- und Registrierungsinformationen
Fehler bei Eingabe!
6Sie haben einen ung
ltigen Registrier-Code eingegeben!
KStellen Sie sicher, da
Sie Ihren Namen und den achtbuchstabigen Code rich-
Ltig geschrieben haben (so wie auf der Registrier-Info angegeben, die Sie er-
Jhalten haben; Gro
- und Kleinschreibung ist egal, aber Leerzeichen nicht).
K(Oder w
hlen Sie Abbruch bzw. dr
cken Sie die Esc-Taste, um die Registrier-
Code-Eingabe abzubrechen.)
Siehe auch:
(Lizenz- und Registrierungsinformationen
%Danke f
r die Registrierung von agSI!
Der Autor.
Optionen
)Sie k
nnen folgende Einstellungen machen:
Helle Hintergrundfarben:
HWenn markiert, werden Farben wie ein hellblauer Balken f
r Men
-/Listen-
KAuswahl benutzt. Solche Farben werden aktiviert durch Setzen eines bestimm-
Jten Bits in einem Register des Video-Controllers; andernfalls werden blin-
Fkende Farben m
glich. Unter Windows hat man in einem DOS-Fenster immer
Iblinkende Farben, aber beim Umschalten in den Vollbild-Modus fangen helle
Farben zu blinken an.
'Fortw
hrende Info-Erneuerung (Updates):
JWenn markiert, werden einige Info-Listen fortw
hrend neu ermittelt, um ak->
Ituelle Ver
nderungen darzustellen (z.B. die Zeit). Wenn Sie agSI in einer
KMultitasking-Umgebung ausf
hren, kann dies zu einer schlechten Leistung an-
Kderer Anwendungen f
hren, also k
nnen Sie dies mit dieser Option abstellen.
JAnmerkung: Sie k
nnen die Erneuerung auch tempor
r unterdr
cken, indem Sie
Alt-U dr
cken.
Eingabetaste -> Liste:
IWenn markiert, wird beim Druck der Eingabetaste (Enter) im Men
die Info-
EListe selektiert, und die Cursortasten bl
ttern jetzt in dieser; wenn
?nicht, bleibt das Men
aktiv (wie bei Druck auf die Leertaste).
$Protected Mode (
ber DPMI) benutzen:"
KWenn DPMI installiert ist, kann agSI ein paar Protected-Mode-Aufrufe benut-
Kzen, um ein bi
chen mehr Infos zu holen; dies k
nnte allerdings in gewissen
;Systemumgebungen, DPMI-Hosts, etc. zu einem Absturz f
hren.
IWenn markiert, werden solche Protected Mode-Aufrufe benutzt, sonst nicht.
ISie k
nnen agSI auch mit dem Befehlszeilen-Schalter /R starten, um solche
Aufrufe zu deaktivieren.
Verzeichnisbaum-Einr
ckung:
JSetzt den Wert, um den Sie die Unterverzeichnisse des Verzeichnisbaums ei-
Ines logischen Laufwerks einr
cken wollen. Werte von 1 bis 9 sind m
glich,
?wobei 1 zu "
DIR" f
hrt, 2 zu "
DIR", etc. Standardwert ist 3.
Siehe auch:
die INI-Datei
die Befehlszeile
Hauptmen
#Cache-Status eines Laufwerks
ndern
JIn diesem Dialog k
nnen Sie den Lese- oder Schreibcache des im Titel ange-
/zeigten Laufwerks aktivieren oder deaktivieren.
Siehe auch:
Disk-Cache
IDas Feature, das Sie ausgew
hlt haben, ist noch nicht implementiert. Wenn1
LSie es dringendst brauchen, setzen Sie sich mit mir in Verbindung und versu-
Jchen Sie, mich zu
berreden (mit Waffengewalt, Geld, etc...), es sofort zu
Himplementieren; andernfalls, warten Sie auf eine der n
chsten Versionen.
Interrupts
Int. Belegung
!00 CPU: Fehler bei Division
J01 CPU: Einzelschritt / Debug-Ausnahmebedingungen (Exceptions; 386+)
+02 NMI (Nicht-Maskierbarer Interrupt)
03 CPU: Breakpoint
$04 CPU: INTO entdecke
berlauf
I05 Print Screen ([Druck]) / CPU: BOUND-Bereich
berschritten (186+)
&06 CPU: ung
ltiger Opcode (286+)
?07 CPU: Prozessorerweiterung (x87) nicht verf
gbar (286+)
@08 IRQ0: Timer / CPU: Doppelte Ausnahmebedingung (286+)
H09 IRQ1: Tastatur / CPU: Schutzfehler bei Proz.-Erweiterung (286+)
B0A IRQ2: 2. 8259 / CPU: ung
lt. Task State Segment (286+PM)
>0B IRQ3: COM2 / CPU: Segment nicht anwesend (286+PM)
20C IRQ4: COM1 / CPU: Stapelfehler (286+)
A0D IRQ5: HD / CPU: Allgemeine Schutzverletzung (286+)
20E IRQ6: Floppy / CPU: Seitenfehler (386+)
80F IRQ7: LPT1 / CPU: Koprozessor-Fehler (286+)
10 Video-BIOS-Funktionen
D11 BIOS: Konfiguration ermitteln / CPU: Alignment Check (486+)
"12 BIOS: RAM-Gr
e ermitteln
+13 BIOS: Floppy/Festplattenfunktionen
%14 BIOS: Serielle Kommunikation
$15 BIOS: erweiterte Funktionen
?16 BIOS: Tastatur / Central Point's PCTools-Schnittstelle
017 BIOS: Parallele Kommunikation (Drucker)
518 BIOS: ROM-BASIC starten (falls verf
gbar...)
19 BIOS: System-Neustart
1A BIOS: Datum/Zeit
@1B BIOS: Strg-UntBr-(Ctrl-Break)-Behandlung (nicht Strg-C)
01C BIOS: Zeitgeber-Tick (nach jedem Int08)
'1D DATEN: Video-Parameter-Tabelle
&1E DATEN: Disk-Parameter-Tabelle
'1F DATEN: Zeichen-Bitmuster (8x8)
20 DOS: Programm beenden
621 DOS: DOS-Funktionen (auch LANtastic, NetWare)
*22 DOS: Programm-Beendigungs-Adresse
*23 DOS: Ctrl-C/Ctrl-Break-Behandlung
-24 DOS: Behandlung f
r kritische Fehler
(25 DOS: Absoluter Disk-Lesezugriff
+26 DOS: Absoluter Disk-Schreibzugriff
/27 DOS: TSR (beenden und resident halten)
28 DOS: DOS-Idle-Interrupt
'29 DOS: Schnelle Konsolen-Ausgabe
92A DOS: reserviert: Netzwerk (Microsoft, LANtastic)
2B-2D DOS: reserviert
52E DOS: Befehl an Befehls-Interpreter
bergeben
!2F DOS: Multiplex-Interrupt
C30 DOS: FAR JMP-Befehl f
r Aufrufe im CP/M-Stil - KEIN VEKTOR
<31
berschrieben / DPMI-Interface (nur Protected mode)
32 DOS: reserviert
33 MAUS-Treiber-Funktionen
'34-3B FPU-Emulation: Opcodes D8h-DFh
:3C FPU-Emulation: Instruktionen mit Segment-Override
(3D FPU-Emulation: Standalone FWAIT
43E FPU-Emulation: Borland-Sprachen "Abk
rzung"
B3F Overlay-Manager (LINK.EXE, TLINK VROOMM) / MS DLL-Manager
C40 ROM BIOS Disketten-Handler, reloziert von Festplatten-BIOS
-41 DATEN: Parametertabelle Festplatte 0
>42 VIDEO: relozierte Standard-Int10-Funktionen (EGA,VGA)
.43 VIDEO-DATEN: Zeichentabelle (EGA,VGA)
144 Novell NetWare - High-Level Language API
45 reserviert
-46 DATEN: Parametertabelle Festplatte 1
47-49 frei
(4A BIOS: Benutzer-Alarm-Behandlung
64B Virtual DMA Spec. / Common Access Method SCSI
4C-66 frei, davon
:50-5F IRQ0-15 reloziert von DESQview, OS/2 1.x (nur 0-7)
60 MDEBUG / FTP
61 PC/TCP
65 Ad Lib SOUND.COM
67 EMS-Funktionen,VCPI
68-6F frei
70 IRQ8: CMOS Echtzeituhr
-71 IRQ9: umgeleitet zu Int 0A vom BIOS
72 IRQ10: reserviert
73 IRQ11: reserviert
/74 IRQ12: reserviert / Zeige-Einheit (PS)
:75 IRQ13: Ausnahmebedingung Math. Koprozessor (287+)
&76 IRQ14: Festplatten-Controller
77 IRQ15: reserviert
78-7F frei,
7A NetWare: IPX-Treiber
/7E reserviert f
r DIP, Ltd. ROM-Bibliothek
80-F0 reserviert f
r BASIC,
!80 SoundBlaster SBFM-Treiber
)E0 Concurrent CP/M, DR Multiuser DOS
EF GEM: Schnittstelle
GF0 BASICA.COM, GWBASIC, kompiliertes BASIC: Original Int 08-Vektor
+F1-FF reserviert f
r Benutzer-Interrupt,
3FE Turbo Debugger 8086 v2.5+ - OVERLAY MANAGER
Datentr
gerbezeichnung
ndern
JHier k
nnen Sie die Bezeichnungen (Volume labels) der Disk des angezeigten
Laufwerks
ndern.
KEs gibt zwei Volume Labels in DOS 5.0+ (und vermutlich 4.0)
oder von die-
sen Systemen formatierten Disks:
Das traditionelle Label ist ein Eintrag im Hauptverzeichnis der Disk mit
Hgesetztem "volume label"-Attribut. Die Befehle DIR, VOL und LABEL nennen
9diese Bezeichnung, und sie kann mit LABEL gesetzt werden.
Es gibt ein zweites Label
das sich vom ersten unterscheiden kann
KBoot-Sektor der Disk (neben der Seriennummer). DIR und VOL ignorieren diese
@Bezeichnung; der LABEL-Befehl nennt sie nicht, setzt sie jedoch.
HMit agSI k
nnen Sie beide Labels getrennt
ndern. Geben Sie dazu die ge-
nschten Namen in die entsprechenden Eingabezeilen ein und aktivieren Sie
Kdie Checkbox rechts davon (standardm
ig aktiviert). (
brigens teilen beide
+Eingabezeilen dieselbe Aufzeichnungsliste.)
Einschr
nkungen/Anmerkungen:
r den normalen Gebrauch brauchen Sie nur das Label im Hauptverzeichnis
ndern. Das Bootsektor-Label wollen Sie z.B. vielleicht
ndern, wenn Sie
Leine Bootmanager-Software benutzen, die diese Labels anzeigt [wie mein eige-
nes SelDOS].
Wenn die Disk keinen g
ltigen Boot-Sektor und somit kein Bootsektor-Label
Jenth
lt, k
nnen Sie dieses auch nicht setzen (die Checkbox ist grau darge-
9stellt), auch wenn die (leere) Eingabezeile funktioniert.
Das Bootsektor-Label wird exakt in den Bootsektor geschrieben, wogegen
Ldas Hauptverzeichnis-Label
ber DOS gesetzt wird, was ein paar Einschr
nkun-
gen mit sich bringt:
Buchstaben werden in Gro
buchstaben umgewandelt;#
Sie k
nnen einige Zeichen wie : / + etc. nicht benutzen, Leerzeichen je-'
Hdoch schon; Sie k
nnen den Punkt "." nur verwenden, wenn Sie sich an die
blichen "8+3" Dateinamen-Konventionen halten (ohne Leerzeichen).
LWenn Sie diese Einschr
nkungen nicht einhalten, meldet DOS einen Fehler, und
!dieses Label wird nicht ge
ndert.
J(!) Unter Novell DOS wird das Label in diesem Fall gel
scht, da Novell DOS
Kanscheinend das Label nicht direkt umbenennen kann (und deshalb ein L
schen
"und dann Neu-Erstellen erfordert).
J[Vielleicht werde ich in der Zukunft eine (optionale) Funktion hinzuf
die DOS umgeht.]
Wenn das Bootsektor-Label zu einem leeren String gesetzt wird, wird es
INICHT als leerer String gespeichert, sondern als "NO NAME", was dem Stan-
Hdard-Verhalten der meisten Programme entspricht. Wenn Sie eine leere Be-
Lzeichnung wollen, geben Sie (mindestens) ein Leerzeichen ein. (Dies betrifft
"das Hauptverzeichnis-Label nicht.)
Wenn eines der Labels nicht ge
ndert wurde
verglichen mit den beim
Jnen des Dialogs gelesenen Werten,
wird es auch nicht wieder auf Disk ge-
Lschrieben; jedoch
da DOS anscheinend das Bootsektor-Label
ndert beim Neu-
LErstellen oder L
schen des Hauptverzeichnis-Labels
wird das Bootsektor-La-
Lbel in diesem Fall immer neu geschrieben (wenn die "Setzen"-Checkbox deakti-
3viert ist, wird das alte Label wieder geschrieben).
Es ist ungef
hrlich, die Diskette vor der Wahl von OK zu wechseln
JBootsektor wird neu eingelesen (dann von der neuen Disk), und es gibt kein
LProblem mit DOS und dem traditionellen Label. Aber: die vorhergehende Anmer-
Kkung richtet sich nach den Labels der urspr
nglichen Disk, und die Default-
=Werte in den Eingabezeilen sind nat
rlich die der alten Disk.
KMedien-Information aus diesem Men
r ein logisches Laufwerk zeigt
neben
)einigem Anderen
diese beiden Labels an.
Siehe auch:
Logisches Laufwerk
Laufwerke
JBeim Lesen oder Schreiben der Datentr
gerbezeichnung ist ein Fehler aufge-
$treten. M
gliche Fehlerquellen sind:
Diskette aus Laufwerk entnommen.
Die Diskette enth
lt keinen g
ltigen Boot-Sektor, also kann das Boot-Sek-
tor-Label nicht gesetzt werden.
Beim Schreiben des Hauptverzeichnis-Labels aktzeptiert DOS einige Zeichen
Dwie . / + etc. nicht. In diesem Fall wurde das Label nicht ge
ndert.
See also:
%Dialog Datentr
gerbezeichnung
ndern
Diskette formatieren
Laufwerk: Das Laufwerk, in dem sich die zu formatierende Diskette befin-
!det; A: oder B: (wenn vorhanden).
Format: Das gew
nschte Format, inklusive einiger spezieller Formate
J(verf
gbar sind nur die auf dem jeweiligen Laufwerk m
glichen). "Schnell"-
LFormat schreibt nur den Systembereich neu, nicht die ganze Diskette, und be-
9nutzt dabei das selbe Format, das die Diskette schon hat.
Bezeichnung: Die gew
nschte Datentr
gerbezeichnung.
Optionen:
berpr
fen: Wenn gesetzt, werden alle formatierten Spuren auf Korrekt-
Fheit
berpr
ft; deaktivieren Sie diesen Schalter, um den Formatiervor-
*gang um etwa ein Drittel zu beschleunigen.
Unwiderruflich: Wenn nicht gesetzt, kann die Diskette wieder "entforma-
Dtiert" werden (z.B. mit DOS 5/6's UNFORMAT); wenn gesetzt, geht dies
Gnicht mehr (bevorzugt bei neuen, unformatierten Disketten zu benutzen).
Ohne L
schen: Wenn gesetzt, werden die Inhalte der Spuren der Diskette
Fgelesen, die Spur formatiert, und die Daten zur
ckgeschrieben; es gibt
Falso KEINEN DATENVERLUST (benutzen Sie dies zum "Auffrischen" der For-
matierung einer Diskette).
System-Disk: Dies wird eine bootf
hige System-Diskette erstellen, in-
Fklusive Transfer der Systemdateien (MSDOS.SYS, IO.SYS, COMMAND.COM bei
GMS-DOS, plus DBLSPACE.BIN bei MS-DOS 6.x) durch Aufruf des SYS-Befehls.
tze: Klicken Sie hier f
r einige weitere, fortgeschrittenere Optionen.
Bemerkungen:2
K1) Um auf Disketten in vom Standard abweichenden Formaten zugreifen zu k
Jnen, brauchen Sie ein residentes Utility wie das mitgelieferte FDREAD (un-
rer OS/2 2.x nicht n
tig).
K2) Eine nicht System-formatierte Diskette erh
lt einen Boot-Sektor, der den
HBootvorgang an die Festplatte weitergibt; es macht also nichts aus, wenn
GSie eine solche Diskette im Laufwerk vergessen, wenn Sie Ihr System neu
starten.
L3) agSIs Formatierbefehl bietet nicht dieselbe Vielfalt von Formaten und Op-
3tionen wie FDFORMAT, aber doch die meistben
tigten.
_______________!
EDie Formatierroutine stammt aus FDFORMAT Version 1.8 von Christoph H.
Hochst
tter.
Siehe auch:
Logisches Laufwerk
Laufwerke
Liste m
glicher Formate
360k
720k
1200k
1440k
2880k
7Format
"ED-Laufwerk
,360k
+
+ S
+
+ S
+ S
*720k
-
+
+ S
+
,820k
-
+ S
+ S
+ S
+ S
+1200k
-
-
#
#
+1440k
-
-
# S
#
+1480k
-
-
# S
#
-1720k
-
-
-
# S
# S
02880k
-
-
-
-
# *
03440k
-
-
-
-
# S *
+ = m
glich
# = m
glich mit Disketten hoher Dichte (HD) (oder besser)
- = nicht m
glich
JS = spezielles Format, ben
tigt spezielles residentes Utility wie das mit-
Egelieferte FDREAD; OS/2 2.x kann diese Disketten jedoch ohne Probleme
auch OHNE Utility benutzen.
C* Beachte: Extra-Density-(ED)-Formate werden noch nicht untert
Diskette formatieren: Zus
+Hier haben Sie einige zus
tzliche Optionen:
Richtung: Standardm
ig wird eine Diskette beginnend mit der h
chsten
J(innersten) Spur formatiert, absteigend bis Spur 0 (anders als DOS und die
Hmeisten anderen Formatierprogramme); damit ist der Schaden nicht so gro
K(oder gar gleich null), wenn Sie versehentlich eine noch ben
tigte Diskette
2einlegen und das Formatieren fr
h genug abbrechen.
KSetzen Sie diesen Schalter auf "ansteigend", wenn Sie irgendwelche Probleme
3haben sollten (auf schlecht justierten Laufwerken).
Sektor-Verschiebung: Ein Wert ungleich null "verschiebt" die Sektoren so,
die Geschwindigkeit m
glicherweise radikal verbessert wird: Statt z.B.
Lauf einer Spur die Sektoren 123456789 und auf der n
chsten auch 123456789 zu
Iformatieren, wird die n
chste Spur mit 345678912 (also Sektorverschiebung
I"2") parallel zur vorigen formatiert; beim Lesen oder Schreiben ben
tigen
Kdie K
pfe eine gewisse Zeit, sich zur n
chsten Spur zu bewegen, und solange
Idreht sich die Diskette weiter. Mit Verschiebung ist der Kopf dann m
@cherweise gerade
ber Sektor 1 - dies spart 7/9 einer Umdrehung.
IEine Sektorverschiebung von 2 bei Spuren und 1 bei K
pfen scheint bei den
!heutigen Systemen am besten sein.
Formatier-Status
KWenn Sie die Formatierung abbrechen wollen, dr
cken Sie die Esc-Taste, oder
Kklicken Sie auf den Stop-Knopf. (Bemerkung: er wird nicht gedr
ckt erschei-
nen.)
6Der Formatier-Status-Dialog zeigt diese Informationen:
Laufwerk: A: oder B:
Laufwerkstyp: 5
" DD/HD oder 3
" DD/HD/ED
pfe, Spuren, Sektoren des gew
hlten Formats
formatiere: die Gr
e (in k), die die Diskette haben wird
#(berechnet aus den 3 obigen Werten)
Sektorverschiebung: Der entsprechende Wert aus dem "Zus
tze"-Dialog
Interleave: der Interleave-Faktor des Formats
- nicht vom Benutzer zu setzen -
verstrichene Zeit (in Minuten:Sekunden)
gesch
tzte Restzeit: evtl. falsch (zu hoch) am Anfang
Formatierergebnisse
KHier sehen Sie einige Statistiken der Formatier-Prozedur, die soeben fertig
wurde.
LWenn Sie eine weitere Diskette mit denselben Parametern wie die jetzige for-
Kmatieren wollen, w
hlen Sie Ja (oder dr
cken Sie J); Sie werden dann aufge-
Jfordert, eine neue Disk einzulegen. Wenn nicht, dr
cken Sie OK oder Enter,
um dieses Fenster zu schlie
JLegen Sie eine Diskette ein, die mit den eingegebenen Parameter formatiert
Jwerden soll, und dr
cken Sie Enter oder den OK-Knopf, oder dr
cken Sie Esc
oder Abbruch zum Abbruch.
Drucken
IIn diesem Dialog k
nnen Sie einige wichtigen und optionalen Einstellungen
r den Ausdruck machen:
*Hier w
hlen Sie, was gedruckt werden soll:
nur diese Liste: nur die Liste des aktuellen Info-Fensters; nicht verf
bar, wenn keines ge
ffnet ist.
Listen dieses Men
s: druckt die Listen aller Men
punkte des gerade akti-
Hven Men
s (nicht des Men
s, auf dem die Auswahl-Markierung gerade stehen
mag).
alle Listen (
quivalent zu "Listen dieses Men
s" im Hauptmen
hlte Listen druckt die Listen, die Sie in dem Dialogfenster w
hlen"
nnen, das durch Anwahl des ...-Knopfes erscheint.
JInkl. Unterlisten: wenn markiert, werden Unterlisten der zu druckenden Li-
Este(n) auch gedruckt (ans Ende der sie enthaltenden Liste angeh
ngt).
Jauch bei Verzeichnisbaum: wie oben, aber extra f
r Unterlisten (Statistik)
Izu den einzelnen Verzeichnissen des Verzeichnisbaums (Laufwerke|logisches
Laufwerk).
=Ohne Bedeutung, wenn obiges Markierungsfeld abgeschaltet ist.
Wohin?
ADies w
hlt das Ziel, auf das der Ausdruck ausgegeben werden soll:
eine serielle Schnittstelle COM 1 bis 4; nur diejenigen w
hlbar, die auf
HIhrem System verf
gbar sind (und auch nicht von einer seriellen Maus be-
legt werden)!
eine parallele Schnittstelle LPT 1 bis 3
eine Datei
Datei:
IDie Datei, in die gedruckt wird, wenn Sie dar
ber "Datei" w
hlen. Enth
Hdie Extension oder der Name ein Wildcard-Zeichen ("*" oder "?"), so wird
Idieses durch eine laufende Nummer ersetzt. Wird nichts anderes angegeben,
Iwird die Datei im aktuellen Verzeichnis stehen und "AGSI_PRN.nnn" genannt
(->Eingabezeile: "AGSI_PRN.*").
Optionen:
nur ASCII-Zeichen: wenn markiert, werden nur Zeichen bis zu ASCII 127 ge-#
Fdruckt, d.h. Rahmenzeichen wie
oder
werden umgewandelt in - oder +
D(benutzen Sie dies z.B. f
ltere Drucker, die solche Zeichen nicht
drucken k
nnen).
FormFeed anh
ngen: wenn markiert, wird ein Seitenvorschub (FormFeed) an
Iden Ausdruck angeh
ngt; dadurch wird die letzte (oder einzige) Seite auch
Cgedruckt und ausgegeben
tzlich bei Seitendruckern (z.B. Laser).
zentriert, nicht links: die ausgegebenen Zeilen werden zentriert (bezogen
>auf 80 Zeichen pro Zeile), statt alles linksb
ndig auszugeben.
an Datei anh
ngen (nur von Bedeutung, wenn in eine Datei gedruckt wird)
Iwenn gesetzt, wird die Datei
so sie schon existiert
nicht
berschrie-
1ben, sondern die Ausgabe wird ans Ende angeh
Hervorhebungen...
hlen Sie diesen Button, um einen Dialog zu
ffnen, in dem Sie einige
ICodes f
r Ihren Drucker eingeben k
nnen, damit einige Teile des Ausdrucks
Hhervorgehoben erscheinen, d.h. die Werte auf der rechten Seite der Info-
HFenster, die Titel etc. Sie k
nnen auch w
hlen, ob diese Codes auch beim
4Ausdruck in eine Datei mit ausgegeben werden sollen.
CDiese vier Kn
pfe senden ein paar spezielle Codes an Ihren Drucker:
.LineFeed sendet einen Zeilenvorschub, ASCII 10
.FormFeed sendet einen Seitenvorschub, ASCII 12
KReset sendet ASCII 27 und 64 (@); dies sind die
blichen Codes f
rs Zur
setzen eines Druckers
JText sendet den Text-String von der untenstehenden Eingabezeile; in dieser
KEingabezeile k
nnen Sie Steuerzeichen (die Zeichen uunterhalb von ASCII 32)
Keingeben, indem Sie zuerst Strg-P dr
cken (danach Strg plus eine andere Ta-
Kste, oder Alt-nnn, wobei nnn eine auf dem numerischen Tastenfeld eingegebe-
Fne Sequenz bedeutet), oder geben Sie eine ASCII-0 ein, indem Sie Alt-0
cken (0 auf der Haupttastatur, nicht dem numerischen Feld).
cken Sie dann den Ok-Knopf oder dr
cken Sie die Eingabetaste, um das Ge-$
hlte zu drucken, oder w
hlen Sie Abbruch (oder Esc), um jetzt nichts zu
drucken.
Siehe auch:
INI-Datei
Listen w
JIn diesem Fenster k
nnen Sie die Listen ausw
hlen, die Sie drucken wollen.
JDiese werden entsprechend der Men
-Hierarchie dargestellt; bewegen Sie den
LAuswahlbalken mit den Cursortasten und dr
cken die Leertaste zur Auswahl ei-
Lner Liste, oder (mit der Maus) klicken Sie auf sie (oder ziehen mit gedr
ter Maustaste).
HEine gew
hlte Zeile erscheint mit H
kchen am Anfang und in einer anderen
Farbe.
IWenn Sie fertig sind, w
hlen Sie Ok oder dr
cken Sie die Eingabetaste, um
Idie Auswahl zu akzeptieren (diese Auswahl wird dann gedruckt, wenn Sie im
JDrucken-Dialog "gew
hlte Listen" und Ok w
hlen), oder Abbruch (Esc-Taste).
Siehe auch:
Drucken-Dialog
Hauptmen
Hervorhebungen
LHier k
nnen Sie Drucker-Codes f
r diese drei Typen von Hervorhebungen einge-
berschriften wie "Untermen
Software"
Titel (der Info-Fenster) wie "Prozessor"
normale Hervorhebung der Werte rechts in den Info-Listen, wie "486" in
"CPU: 486".%
GSie k
nnen Codes eingeben, die vor (Pr
fix) und nach (Postfix) dem ent-
Lsprechenden Teil gesendet werden, z.B. die Codes f
r "Start fett" als Pr
Hund "Ende fett" als Postfix; wenn Sie kein Postfix eingeben, werden alle
Kfolgenden Zeichen/Zeilen auf diese Art gedruckt (in den meisten, aber nicht
/allen F
llen
ngig von Drucker und Codes)!
LWenn Sie spezielle Steuerzeichen unterhalb ASCII 32 eingeben wollen (und die
Lmeisten Drucker benutzen diese dazu), m
ssen Sie zuerst Strg-P dr
cken, dann
Idie gew
nschte Tastenkombination, d.h. Strg-andere Taste oder Alt-nnn auf
Jder Zehnertastatur; dr
cken Sie Alt zusammen mit der 0 der normalen Tasta-
Btur, um ein ASCII 0 einzugeben (das aussieht wie ein Leerzeichen).
ISiehe unten f
r eine Liste
blicher Drucker-Codes und einige Bemerkungen.
HWenn auch bei Ausgabe in Datei markiert ist, werden diese Codes auch ge-
Kschrieben, wenn das Ziel der Ausgabe eine Datei ist; andernfalls werden sie
nicht geschrieben.
I(Aktivieren Sie es, wenn Sie vielleicht die Datei noch editieren und dann
ter drucken wollen, z.B. auf einem Drucker, der nicht an Ihrem System an-
geschlossen ist.)
.Liste
blicher Druckercodes, Epson-kompatibel:
F(die meisten Nadel- und Tintenstrahldrucker und auch Laser sind Epson-
F(ESC/P)-kompatibel bzw. k
nnen in einen solchen Modus versetzt werden;
Bwenden Sie sich an Ihr Druckerhandbuch daf
r und f
r andere Codes)
in Eingabezeile
Code
dezimal
hex
eingeben
Efett Anfang
Esc 'E'
27 69
1B 45
Strg-P Esc E
Efett Ende
Esc 'F'
27 70
1B 46
Strg-P Esc F
Ekursiv Anfang
Esc '4'
27 52
1B 34
Strg-P Esc 4
Ekursiv Ende
Esc '5'
27 53
1B 35
Strg-P Esc 5
FZeilenvorschub
LF
10
0A
Strg-P Strg-J
Edoppelte H
he Anfang
Esc 'w' 1
27 119 1
1B 77 01
Strg-P Esc w
Strg-P Strg-A
Edoppelte H
he Ende
Esc 'w' 0
27 119 0
1B 77 00
Strg-P Esc w
Strg-P Alt-0
chstes Zeichen
Esc '(^'
27 40 94
1B 28 5E
Strg-P Esc ( ^
Fdirekt
1 0
1 0
01 00
Strg-P Strg-A
r Speicher-Dump)
Strg-P Alt-0
(empfohlen vor dem Code f
r doppelte H
he, wenn der Drucker den oberen
.Teil der Zeile
ber der vorhergehenden druckt)
LDiese Codes k
nnen nat
rlich kombiniert werden, jedoch k
nnen Sie nicht mehr
1als sieben Zeichen pro Code-Eingabefeld eingeben.
IAnmerkung: Sie sollten keinen Code f
r doppelte Breite verwenden, da dies
blicherweise dazu f
hrt, da
eine auszugebende Zeile nicht mehr auf eine
KDruckerzeile pa
t; Sie werden wohl auch keine Unterstreichung benutzen wol-
/len, da agSI ohnehin horizontale Linien druckt.
Siehe auch:
Drucken-Dialog
bsche Gleichung, oder?
Datum und Zeit
JGeben Sie das neue Systemdatum und/oder die neue Systemzeit in dieses Dia-%
Jlogfenster ein und dr
cken dann die Eingabetaste oder klicken auf OK (oder
cken Sie Esc oder Abbruch zum Abbruch).
LBeachten Sie, da
, wenn Sie keine neue Zeit eingeben, die Zeit gesetzt wird,
Dzu der der Dialog ge
ffnet wurde (also die im Feld angezeigte Zeit)!
FDie einzelnen Werte m
ssen von dem angezeigten Zeichen getrennt werden
ngt von der L
ndereinstellung des Systems ab); leere Abschnitte stehen
(z.B. ist
12::59
dasselbe wie
12:0:59
ltige Bereiche:
Datum:
Tag: 1 bis 28/29/30/31 (je nach Monat/Jahr)
Monat: 1 bis 12
Jahr: 80 bis 99 f
r 1980 bis 1999,
0 bis 79 f
r 2000 bis 2079
oder 1980 bis 2099
Zeit:
Stunden: 0 bis 23 (1 bis 12 mit "PM" nicht m
glich)
Minuten: 0 bis 59
Sekunden: 0 bis 59 (kann ausgelassen werden, wird dann zu 0)
Fehler bei Datumseingabe
ISie haben ein nicht zul
ssiges Datumsformat eingegeben. Bitte korrigieren
GSie den Fehler nach Schlie
en dieser Hilfe-Seite und der Fehlermeldung.
KDas korrekte Datumsformat k
nnen Sie im Fehlermeldungsfenster sehen (ausge-
ckt mit den Buchstaben 'T' f
r Tag, 'M' f
r Monat und 'J' - erraten? -
r Jahr; kleine Buchstaben sind optional, d.h. sowohl z.B.
und
sind m
glich).
ltige Bereiche:
Tag: 1 bis 28/29/30/31 (je nach Monat/Jahr)
Monat: 1 bis 12
Jahr: 80 bis 99 f
r 1980 bis 1999,
0 bis 79 f
r 2000 bis 2079
oder 1980 bis 2099
Fehler bei Zeiteingabe
HSie gaben ein nicht zul
ssiges Zeitformat ein. Bitte korrigieren Sie den
?Fehler nach Schlie
en dieser Hilfe-Seite und der Fehlermeldung.
JDas korrekte Zeitformat k
nnen Sie oben rechts in der "Uhr" sehen, oder im8
JFehlermeldungsfenster (azsgedr
ckt mit den Buchstaben 'H' f
r Stunden, 'M'
r Minuten und 'S' f
r Sekunden; kleine Buchstaben sind optional, d.h. so-
%wohl z.B.
und
sind m
glich).
ltige Bereiche:
Stunden: 0 bis 23 (1 bis 12 mit "PM" nicht m
glich)
Minuten: 0 bis 59
Sekunden: 0 bis 59 (kann ausgelassen werden, wird dann zu 0)
KSie gaben einen ung
ltigen (hexadezimalen!) Wert ein. Bitte korrigieren Sie
Ddie Eingabe nach Schlie
en dieser Hilfe-Seite und der Fehlermeldung.
Frage
Bitte beantworten Sie die Frage.
5(Dies ist ein gemeinsamer Hilfetext mehrerer Fragen.)
Information
IBitte beachten Sie die Information in diesem Fenster und schlie
en Sie es
dann.
B(Dies ist ein gemeinsamer Hilfetext vieler Informationsmeldungen.)
Fehler
IEin Fehler ist aufgetreten. Wenn m
glich, korrigieren Sie, was den Fehler
Lausgel
st hat, schlie
en Sie dieses Meldungsfenster und wiederholen ggf. die
Operation.
KWird eine positive Fehlernummer angezeigt, ist dies ein von DOS zur
ckgege-
Jbener Wert; Sie sollten auch eine entsprechende Fehlermeldung erhalten ha-
HBei manchen Fehlern k
nnen Sie w
hlen, ob die Operation nochmal versucht
7oder abgebrochen oder der Fehler ignoriert werden soll.
6(Dies ist ein gemeinsamer Hilfetext f
r viele Fehler.)
tigung
IBitte best
tigen Sie, was in diesem Meldungsfenster gezeigt wird (mit der3
FEingabetaste oder Klick auf OK), oder dr
cken Sie Esc oder klicken auf
AAbbruch, wenn Sie nicht wollen, da
die Aktion durchgef
hrt wird.
=(Dies ist ein gemeinsamer Hilfe-Text mehrerer Best
tigungen.)
DOS-Fehlercodes
Tabelle einiger DOS-Fehlercodes:
Fehler
Datei nicht gefunden
Pfad nicht gefunden
Zu viele offene Dateien [FILES= in CONFIG.SYS erh
hen!]
Zugriff verweigert
Zu wenig Speicher
ltige Laufwerksnummer
Diskette ist schreibgesch
Laufwerk nicht bereit
Datenfehler (CRC-Fehler)
Unbekannter Medientyp
Sektor nicht gefunden
Drucker hat kein Papier mehr
Schreibfehler
Lesefehler
Allgemeiner Fehler
Zugriffskonflikt
Ungen
gender Plattenspeicher
I(Aufgelistet sind nur die, die in einer agSI-Fehlermeldung m
glich sind.)
Speicher-Dump
KIn diesem Speicherauszugsfenster sehen Sie einen Teil des (Real-Mode-)Spei-
Kchers Ihres Systems, angezeigt in hexadezimalen Bytes und ASCII-Zeichen; in
Lder ersten Spalte steht die Adresse in der Form Segment:Offset, und zwischen
<den Hex-Bytes 7 und 8 ist ein Strich f
r bessere Lesbarkeit.
ISie k
nnen sich im aktuellen Segment bewegen durch Benutzung der
blichen
LCursor-(Pfeil-)tasten und der Maus; auch die folgenden, unten in der Status-
*zeile zu sehenden Aktionen sind verf
gbar:
ffnet ein Dialogfenster, wo Sie w
hlen k
nnen, was und wohin Sie
drucken wollen
-> Drucken-Dialog
Gehe zu:
ffnet einen Dialog, in dem Sie eine neue Adresse (Offset oder
7Segment:Offset) eingeben k
nnen, die Sie sehen m
chten.
-> Gehe zu-Dialog
Suchen:
ffnet einen Dialog, in den Sie Suchtext oder eine Bytefolge ein-
geben k
-> Suchen-Dialog
Weiter: sucht das n
chste Vorkommen des Suchtextes (falls vorhanden)
ck: sucht das vorhergehende Vorkommen des Suchtextes (falls vorh.)
HDer gefundene Suchtext wird mit einem blauen Balken hervorgehoben darge-
stellt.
Siehe auch:
Speicher
Drucken
IIn diesem Dialog k
nnen Sie einige wichtigen und optionalen Einstellungen
r den Ausdruck eines Speicherbereichs machen (vergleiche auch mit dem
Haupt-Drucken-Dialog):
Druckbereich:
2Hier w
hlen Sie den zu druckenden Speicherbereich:
Segment (Voreinstellung: aktuelles Segment) ist das Segment des gew
nsch-
ten Speicherbereichs.
Offset und bis (Voreinstellung: aktueller Anfang bzw. Gr
e des Fen-
=sters) ist der Bereich der zu druckenden Offsets (inklusive).
HMit Kopfzeile: Wenn aktiviert, wird eine Kopfzeile "Seg:Ofs +0 +1 ... +F
(01...F" vor dem Speicherauszug gedruckt.
KAuch Steuerzeichen drucken: Normalerweise k
nnen ASCII-Zeichen unterhalb 32
J(Steuerzeichen) nicht gedruckt werden; wenn sie aber nach einem speziellen
JCode folgen, k
nnen dies manche Drucker. Falls das auf Ihren zutrifft, ak-
Itivieren Sie diese Option und tragen die ben
tigten Codes in die Zeile(n)
rechts ein (vgl. unten).
Wohin?
ADies w
hlt das Ziel, auf das der Ausdruck ausgegeben werden soll:
eine serielle Schnittstelle COM 1 bis 4; nur diejenigen w
hlbar, die auf
HIhrem System verf
gbar sind (und auch nicht von einer seriellen Maus be-
legt werden)!
eine parallele Schnittstelle LPT 1 bis 3
eine Datei
Datei:
IDie Datei, in die gedruckt wird, wenn Sie dar
ber "Datei" w
hlen. Enth
Hdie Extension oder der Name ein Wildcard-Zeichen ("*" oder "?"), so wird
Idieses durch eine laufende Nummer ersetzt. Wird nichts anderes angegeben,
Iwird die Datei im aktuellen Verzeichnis stehen und "AGSI_PRN.nnn" genannt
(->Eingabezeile: "AGSI_PRN.*").
Optionen:
nur ASCII-Zeichen: wenn markiert, werden nur Zeichen bis zu ASCII 127 ge-#
Fdruckt, d.h. Rahmenzeichen wie
oder
werden umgewandelt in - oder +
D(benutzen Sie dies z.B. f
ltere Drucker, die solche Zeichen nicht
drucken k
nnen).
FormFeed anh
ngen: wenn markiert, wird ein Seitenvorschub (FormFeed) an
Iden Ausdruck angeh
ngt; dadurch wird die letzte (oder einzige) Seite auch
Cgedruckt und ausgegeben
tzlich bei Seitendruckern (z.B. Laser).
zentriert, nicht links: steht nur hier wegen
bereinstimmung zum Haupt-
1Drucken-Dialog, hat hier aber nichts zu bedeuten.
an Datei anh
ngen (nur von Bedeutung, wenn in eine Datei gedruckt wird)
Iwenn gesetzt, wird die Datei
so sie schon existiert
nicht
berschrie-
1ben, sondern die Ausgabe wird ans Ende angeh
Codes f
r Steuerzeichen:
HGeben Sie hier die Codes ein, die vor Steuerzeichen (unter ASCII 32) ge-
Hdruckt werden sollen, falls Ihr Drucker so etwas unterst
tzt; aktivieren9
JSie auch die entsprechende Checkbox links. Siehe unter Hervorhebungen (vom
IHaupt-Drucken-Dialog) und unten bei "Text" f
r mehr
ber Druckercodes und
Kderen Eingabe; die Voreinstellung (wenn Sie noch nicht etwas anderes einge-
Kgeben haben) ist "ESC ( ^ 01 00" f
r das Pr
fix und nichts f
r das Postfix,
Awas das n
chste Zeichen auf Epson-kompatiblen Druckern ausdruckt.
CDiese vier Kn
pfe senden ein paar spezielle Codes an Ihren Drucker:
.LineFeed sendet einen Zeilenvorschub, ASCII 10
.FormFeed sendet einen Seitenvorschub, ASCII 12
KReset sendet ASCII 27 und 64 (@); dies sind die
blichen Codes f
rs Zur
setzen eines Druckers
JText sendet den Text-String von der untenstehenden Eingabezeile; in dieser
KEingabezeile k
nnen Sie Steuerzeichen (die Zeichen uunterhalb von ASCII 32)
Keingeben, indem Sie zuerst Strg-P dr
cken (danach Strg plus eine andere Ta-
Kste, oder Alt-nnn, wobei nnn eine auf dem numerischen Tastenfeld eingegebe-
Fne Sequenz bedeutet), oder geben Sie eine ASCII-0 ein, indem Sie Alt-0
cken (0 auf der Haupttastatur, nicht dem numerischen Feld).
cken Sie dann den Ok-Knopf oder dr
cken Sie die Eingabetaste, um das Ge-$
hlte zu drucken, oder w
hlen Sie Abbruch (oder Esc), um jetzt nichts zu
drucken.
Siehe auch:
Speicher-Dump-Fenster
Gehe zu Adresse
JGeben Sie eine hexadezimale Adresse ein, zu der der Dump springen soll, in
Hder Form "Segment:Offset" oder "Offset". Ein Pr
fix oder Postfix wie '$'
oder 'h' ist nicht n
Beispiel: 0040:0
JBeachte: Der Offset wird mit FFF0h UND-verkn
pft, d.h. die Anzeige beginnt
+immer mit einer Adresse der Form xxxx:xxx0.
Siehe auch:
Das Speicher-Dump-Fenster
Speicher-Dump: Suchen-Dialog
:Hier k
nnen Sie Suchtext oder Suchbytes (in hex) eingeben:
Text: Geben Sie hier Ihren Suchtext ein.
Hex: Geben Sie hier hexadezimale Such-Bytes ein, durch Leerzeichen ge-
trennt.
KWenn Sie in einer Eingabezeile tippen, wird die andere automatisch entspre-
chend erneuert.
Optionen:
/klein beachten
Start: W
hlen Sie hier, ob Sie mit der Suche am Anfang des Segments star-
Eten wollen oder an der aktuellen Position (oberer Rand des Fensters).
Siehe auch:
Speicher-Dump-Fenster
SoundBlaster-Mixer
HHier k
nnen Sie die Mixer-Einstellungen Ihrer SoundBlaster(-kompatiblen)
-Karte
ndern, abh
ngig von der Mixer-Version.
r mehr Informationen, siehe Mixer-Einstellungen.
Siehe auch:
Unterliste Mixer-Einstellungen
Info-Liste Sound
Hardware/System
Hilfe-Inhalt
Was ist agSI
berhaupt?
Features von agSI
Bedienung von agSI
Lizenz und Registrierung
Wichtige Hinweise, Nutzungsbedingungen
System-Voraussetzungen
Dateien im Lieferumfang
Quellen f
r neue Versionen
Revisions-Geschichte
Bekannte Fehler
Fragen und Antworten
Kontakt zum Autor
Quellenangabe
Das Hauptmen
Benutzung der Hilfe Hilfe-Index (alphabetisch)
Befehlszeile INI-Datei
SystemInfo
Willkommen bei agSI!
JagSI evolvierte aus einem Programm von mir namens DLI, das ich geschrieben
Ihabe, um Infos
ber Verzeichnisl
ngen zu bekommen, und dem ich einige Sy-
Istem-Info-Seiten hinzuf
gte. Nun, DLI ist noch nicht in einem Stadium, in
Jdem es ver
ffentlicht werden k
nnte, und ich war auch nicht ganz zufrieden7
Kmit der Pr
sentation der Systeminfo, also schrieb ich agSI, das viele Teile
Kdes System- und Laufwerks-Informationsteils von DLI mit neuen Informations-/
Kpunkten kombiniert, die haupts
chlich aus der Interrupt List von Ralf Brown
stammen.
LUnd hier ist es, geschrieben in Borland Pascal unter Benutzung von Turbo Vi-
Jsion (meinen Bed
rfnissen angepa
t). Ich entschied mich, es als kosteng
Istige Shareware zu ver
ffentlichen, denn f
r den ernsthaften Benutzer ist
Kder Preis fast unbedeutend, und f
r mich ist es ein kleiner Beitrag und po-
sitives Feedback.
L(Nebenbei, ich habe kein anderes Programm gefunden, das so viele installier-E
Jte Programme erkennt und Informationen aus ihnen herausquetscht wie agSI
)dank der schon genannten Interrupt List.)
Siehe auch:
Hilfe-Inhalt
Features von agSI
JagSI ist ein unter DOS laufendes System-Informationsprogramm, das Dutzende
Jvon Informationen aus den Bereichen Hardware/System, Betriebssystem, Soft-
,ware, Speicher und Laufwerke ermittelt, z.B.
Prozessor (inkl. Pentium-Spezifisches), BIOS, BIOS-Erweiterungen, PCI,
CMOS-RAM, Interrupt-Vektoren
Schnittstellen, Grafikkarten, Soundkarten, IRQ-Belegungen
Betriebssystem-Version, System-Dateitabellen, Landeseinstellungen,7
DWindows-Module (z.B. VxDs); jetzt mit zus
tzlichen Windows Services!
DOS-Speicherbelegung, EMS,XMS,DPMI etc.
Maustreiber, viele installierte residente Programme und Betriebssystem-
%dienste und -erweiterungen (fast 100)
logische Laufwerke (A: bis Z:) mit vielen Einzelheiten, inklusive Ver-
?zeichnisbaum, Titelinhaltsverzeichnis von CDs, CD-ROM-Benchmark
angeschlossene Festplatten, inklusive Benchmark und IDE-Laufwerks-Erken-
Disk-Cache und Online-Kompressor
optionale fortw
hrende Erneuerung der Infos im aktuellen Fenster
(wo sinnvoll)
ein paar Aktionen k
nnen durchgef
hrt werden (z.B. Datum/Zeit
ndern,
Disk-Cache-Einstellungen)
Speicher-Dump-Fenster zum Anschauen des (Real-Mode-)Speichers
bietet auch die M
glichkeit, Disketten zu formatieren - und das mit
herer Kapazit
Druck-M
glichkeit auf COM1-4, LPT1-3, in Datei
uft nat
rlich unter verschiedenen Betriebssystemen und Versionen wie
IMS-DOS, Novell DOS, PTS-DOS, einer DOS-Sitzung unter Windows, Windows '95
oder OS/2 ab Version 2.
IZugegeben, vieles, was agSI anzeigt, wird den durchschnittlichen Benutzer
Bkaum interessieren, den an Interna interessierten dann schon eher.
HHINWEIS: Wie in jedem "anst
ndigen" Programm ist auch in agSI etwas Ver-
stecktes zu entdecken...
Siehe auch:
Hilfe-Inhalt
Revisions-Geschichte
Bekannte Fehler (Bugs)
I"*Meine* Software hat nie Bugs. Sie entwickelt nur zuf
llige Features..."
(generell:) Manche Punkte k
nnen unter bestimmten Umst
nden zum H
ngen-
(bleiben oder Absturz des Systems f
hren.
In einer Seite, in der Protected-Mode-Aufrufe (sofern nicht deaktiviert)
Fbenutzt werden (DPMI, Windows VxDs), f
hrt die Wahl von [Update] (bzw.
cken von Alt-U) zu einem Systemabsturz! (Ich konnte diesen Bug noch
Inicht finden; Windows: DOS-Box wird geschlossen; sowohl fortw
hrendes Er-
6neuern als auch Neu-W
hlen funktioniert allerdings...)
Windows: (mit agSI\WinServ) Wenn Sie Win32s nicht installiert haben, er-
Ihalten Sie bei Betriebssystem|Windows Version und Flags eine Windows-Feh-
Elerbox mit "Dateifehler: W32SYS.DLL nicht gefunden" (zumindest in WfW
G3.11); Sie m
ssen das agSI-DOS-Fenster dann neu fokussieren durch Klick
Iauf die Titelzeile. Dies ist irgendwie seltsam, da Windows in diesem Fall
Fnur einen Fehlercode an das Programm zur
ckgeben sollte, das die Load-
<Library-Funktion aufgerufen hat... Wei
jemand mehr dar
Windows, die Zweite: bei einem Tester (mit SoundBlaster 2.0) hing der Hard-
ware|Sound-Test unter Windows.
Windows, die Dritte: bei einigen Systemen unter WfW 3.11 kam es vor, da
Kbei Hardware|parallele Ports im Men
die falsche Anzahl "3" stand; dies mu
Jan einem Fehler in der Windows-DOS-Box liegen, die diesen Wert
ber Inter-
rupt 11h meldet..
Auf dem System eines Beta-Testers st
rzte agSI beim Aufruf von "Medien-
IInformationen" eines Diskettenlaufwerks unter Novell DOS mit einer "Ille-
.gal Opcode"-Exception ab (bei mir aber nicht).
Und nochmal Novell DOS: Anscheinend liefert NWCDEX keinen Fehlercode beim
JVersuch, einen Sektor von einer Audio-CD zu lesen; deshalb kann es bei ei-
Jnigen CD-Info-Seiten dort zu unsinnigen Werten oder auch einem Abbruch mit
+Laufzeitfehler 202 f
hren (beim Benchmark).
Ein Benutzer berichtete von einem Absturz bei geladenen Netware 3.11 ODI-
Treibern.
Unter OS/2 f
hrte der Geschwindigkeitstest (Men
Hardware/System) manch-
:mal zu einem Laufzeitfehler (run-time error) 200 oder 207.
Auf meinem neuen System (mit 16550A-kompatiblem IO-Chip) wird die Maus
F(serielle Logitech Pilot) gest
rt bei den Tests der seriellen Schnitt-
Hstellen: die Cursor-Bewegungen werden seltsam, und andere Programme k
Gnen die Maus nicht mehr benutzen, da der Treiber sie nicht mehr erkennt
E(?), bis zum n
chsten Kaltstart. Wenn jemand mehr
ber dieses ProblemH
, soll er mir dies bitte mitteilen. (Ist
brigens nicht nur bei agSI,
sondern auch bei MSD so.)
agSI st
rzte unter manchen Bedingungen unter dem aus Ru
land stammenden
=PTS-DOS ab bei der Wahl der DOS-Speicherliste, auch woanders.
Einige farblichen Hervorhebungen im Hilfesystem sehen in Monochrom-Modi
glicherweise schlecht aus.
Siehe auch:
Hilfe-Inhalt
Fragen und Antworten
IHier sind einige wenige Fragen, die mir so eingefallen sind, z.T. basiert
/auf tats
chlichen Fragen von einigen von Ihnen:
KF: Was soll ich tun, wenn agSI beim Start h
ngt, nur eine Zeile ausgibt und
$der Hauptbildschirm nicht erscheint?
LA: Starten Sie es mit dem Befehlszeilenschalter /DX ("eXtra Debug"), bei dem
Hausgegeben wird, was als n
chstes gemacht wird, und sagen Sie mir, wo es
ngt; versuchen Sie, das Problem zu isolieren, indem Sie verschiedene
FSystemkonfigurationen probieren (z.B. mit "sauberem" Booten mittels F5
F(ab DOS 6)). Dies hilft mir, den verantwortlichen Code-Teil zu finden.
0F: F
r welche Versionen gilt eine Registrierung?
HA: Nun, mindestens f
r die 1.x.x-Versionen; und ich wei
nicht, ob es je
Geine 2.0-Version geben wird, die diese Nummer auch verdient (anders als
von MS-DOS bekannt ;-)
*F: Welche Programmiersprache benutzen Sie?
GA: Borland Pascal 7.0 mit vielen Inline- und externen Assembler-Teilen.
(F: Ist der Quellcode von agSI verf
gbar?
LA: Nein. Wenn Sie allerdings wissen wollen, wie eine bestimmte Sache gemacht
ist, fragen Sie mich ruhig.
GF: Wird es je eine Version f
r Windows (3.1 oder 0.95) oder OS/2 geben?
IA: OS/2: h
chstwahrscheinlich nicht (warum gibt's kein Borland Pascal f
GOS/2?!?); Windows: Ich denke schon
ber eine Windows-Version nach, doch9
ich nicht, ob ich je dazu komme; mit den neuen "Windows Services"
Fgibt es ja auch schon einen Weg zu Windows-spezifischen Informationen,
Hund der wird sicherlich ausgebaut. Und ich werd' mich auch drum k
mmern,
dies auch richtig unter Windows 9X funktioniert.
$F: Wo gibt es neue Versionen zuerst?
LA: Siehe "Quellen f
r neue Versionen"; nat
rlich wird meine WWW-Seite zuerst
9upgedatet, aber auch Simtel sollte nicht zu lange dauern.
&F: Wie oft gibt's denn neue Versionen?
JA: Da gibt's kein festes Intervall. Ich arbeite st
ndig daran, agSI weiter
Izu verbessern, und wenn ich denke, es ist es wert, ver
ffentlicht zu wer-
Gden, tu ich das auch. Allerdings hab ich auch noch f
r mein Mathematik-F
FStudium zu arbeiten, so da
es Zeiten geben kann, in denen ich an agSI
nichts machen kann.
'F: Wie sind Sie telefonisch erreichbar?
JA: Nun, ich geb' nicht gern meine Telefonnummer hier bekannt, wo jeder sie
Glesen kann; wenn Sie aber bei der Registrierung danach fragen, erhalten
ASie sie (dort ist nach R
cksprache auch ein Faxmodem erreichbar).
Siehe auch:
Hilfe-Inhalt
Wichtige Hinweise
Nutzungsbedingungen
LDas einwandfreie Funktionieren von agSI kann, v.a. da einige undokumentierte
LDinge verwendet werden, nicht garantiert werden, zumal sehr viele Systemkon-
figurationen m
glich sind.
HSollte agSI auf Ihrem System abst
rzen, versuchen Sie, die Fehlerursache;
Heinzukreisen, und teilen Sie mir dies bitte mit, da sonst agSI nat
rlich
nicht angepa
t werden kann.
ICH (DER AUTOR)
BERNEHME KEINERLEI GARANTIE ODER HAFTUNG, WEDER AUS-
CKLICH NOCH IMPLIZIT, JEDWEDER ART!
Weder f
r die Eignung des Programms f
r einen bestimmten Zweck, noch
insbesondere f
r irgendwelche Sch
den, die durch die Benutzung des
Programms oder seiner Dokumentation entstehen k
nnten.
Die Benutzung von agSI erfolgt auf eigene Gefahr.
JDer Anwender erkennt diese Bedingungen durch die Benutzung dieser Software
4Alle Warenzeichen geh
ren ihren jeweiligen Inhabern.
Siehe auch:
Hilfe-Inhalt
'Lizenz- und Registrierungsinformationen
IagSI wird als SHAREWARE vertrieben, d.h. es gelten folgende Bestimmungen:
Sie d
rfen:
die Shareware-Version beliebig an andere weitergeben (wobei nur ein Unko-
Hstenbeitrag erhoben werden sollte), und zwar vollst
ndig und unver
ndert
+(bevorzugt die Original-ZIP-Archivdateien).
sie in eine Mailbox oder auf einen sonstigen Software-Server hochladen
Eoder in eine CD-ROM aufnehmen (auch hier gilt: vollst
ndig!); es w
Gnett, wenn Sie mich bei Letzterem dar
ber informieren w
rden, damit ich
(etwas
ber den Verbreitungsgrad erfahre.G
sie f
r einen Zeitraum von 21 Tagen benutzen (testen); sollten Sie agSI
Gnach diesem Zeitraum weiter benutzen wollen, m
ssen Sie sich beim Autor
r einen kleinen Geldbetrag registrieren lassen.
Sie d
rfen NICHT:
die Shareware-Version nach oben genanntem Testzeitraum weiter benutzen.
die Vollversion, d.h. einen Registrierungscode, anderen zukommen lassen,
egal auf welche Weise
DBeachten Sie: der Registrier-Code wird in der INI-Datei gespeichert.
eine Einzelplatz-Vollversion auf mehreren Rechnern benutzen, es sei denn,
Hes ist sichergestellt, da
nur eine zur selben Zeit benutzt werden kann.
GagSI ist keine "Crippleware", d.h. es gibt keine Einschr
nkungen in der
LShareware- gegen
ber der Vollversion; Sie werden lediglich durch ein Fenster
Dbeim Programmstart und eine blinkende Titelzeile darauf hingewiesen.
HDer Preis betr
gt 20 DM oder 15 US-$ f
r eine Einzellizenz; Sie erhalten
Jdann von mir einen aus acht Buchstaben bestehenden Registriercode, den Sie
Ezusammen mit Ihrem Namen im Registrier-Dialog (im Hauptmen
) eingeben
nnen.
HNormalerweise wird keine Diskette versandt; wenn Sie dies w
nschen, geht
Kdies nat
rlich auch (Preis: 5 DM ($4) pro Diskette; zuz
glich weiterer 5 DM
$($4) f
r Versand au
erhalb Europas).
EWenden Sie sich bitte an mich f
r Mengenrabatte und Mehrfachlizenzen.
LZur Bezahlung k
nnen Sie entweder einen (Verrechnungs-)Scheck schicken (not-
Ifalls auch Bargeld), oder Sie bestellen
gegen 5 DM zus
tzliche Geb
,gegen Nachnahme; nur innerhalb Deutschlands!
JAuch k
nnen Sie sich, wenn Sie wollen, von mir
ber neue "gr
ere" Updates
Iinformieren lassen (per Brief oder
bevorzugt
E-Mail (mu
vom Internet
aus erreichbar sein)).
KVerwenden Sie bitte das Bestellformular BESTELL.TXT, das Sie ausdrucken und
Iper Post oder (bei Nachnahme-Bestellung) auch per E-Mail schicken k
nnen.
r meine Beta-Tester ist die Registrierung nat
rlich kostenlos.)
Siehe auch:
Hilfe-Inhalt
Revisions-Geschichte
1.1.0 (25.4.1995)&
NEU! Ein kleines Windows-Programm agSI\WinServ, von dem agSI unter Win-
Edows gestartet wird und das ein paar zus
tzliche Infos
ber Teile von
Windows bietet!
agSI kann nun auch eine Liste der installierten PCI-Ger
te anzeigen, mit
.den Namen von 285 Herstellern und 101 Devices.
Das neue Speicher-Dump-Fenster (im Speicher-Men
) erm
glicht es Ihnen,
Isich das erste MB Ihres Speichers anzuschauen, in Hex- und ASCII-Anzeige.
E(Ich wollte auch auf den gesamten Speicher zugreifen, doch klappt das
Hnoch nicht; meine bisherigen Versuche
ber DPMI (s.u.) schlugen fehl...)
Anzeige des CD-ROM Primary Volume Descriptor hinzugef
Ein CD-ROM-Benchmark ist jetzt enthalten, der Transferrate und Zugriffs-
zeiten ermittelt.
Nun kann agSI auch ein paar Protected Mode-Funktionen (
ber DPMI) aufru-
Dfen, bisher allerdings nur f
r mehr DPMI-Info und mehr Windows-VxDs.
IWICHTIG: Sollte dies bei Ihnen unter gewissen Systemumgebungen oder DPMI-
GHosts zum Absturz f
hren, k
nnen Sie dies abschalten im Optionen-Dialog-
Doder mit dem neuen Befehlszeilenschalter R; ich hab's getestet unter
HMS-DOS mit Borlands DPMI-Host, unter Novell DOS mit dessen EMM386 und in
,einer DOS-Box von Windows 3.11, und es lief.
HNOCH WICHTIGER: W
HLEN SIE NICHT [UPDATE] (ODER DR
CKEN ALT-U) IN DIESEN
HBEIDEN SEITEN! Da ist irgendwo ein noch nicht gefundener Bug, der zu ei-
Inen Systemabsturz f
hrt! (Windows: DOS-Box wird geschlossen; sowohl fort-
hrendes Erneuern als auch Neu-W
hlen funktioniert allerdings...)#
Der neue Befehlszeilenschalter DX zeigt, was beim Start getan wird (n
7lich, falls agSI vor dem Hauptbildschirm h
ngenbleibt).
Jetzt gibt's auch eine World Wide Web-Seite!
r Floppy-Disk-Bestellungen au
erhalb Europas mu
te ich weitere US$4/DM5
.an Porto/Verpackungsgeb
hr addieren
sorry...
Ein paar kleinere
nderungen, einige Bugs korrigiert, unter anderem:
SoundBlaster-IRQ-Erkennung, Mixer-Einstellungen (die ge
ndert werden k
Dnen), MediaVision-Treiber und BLASTER-Variablen-Anzeige hinzugef
Teile der CPU-Erkennung ge
ndert (z.B. war der UMC U5S falsch); ist
&jedoch immer noch nicht perfekt... ;-)
IDE-Laufwerks-Info nennt etwas mehr.
Das DRAM-Refresh-Intervall wird jetzt auch angezeigt; der Code daf
Fwurde von William Luitje (luitje@m-net.arbornet.org) zur Verf
gung ge-
stellt.
Ausdrucke k
nnen in automatisch numerierte Dateien erfolgen.
VCPI-Mapping V86->physikal.Speicher wird jetzt auch angezeigt.
Int13 Extensions werden f
r jedes physikalische Laufwerk erkannt.
Vier Zeilen mit den Neuerungen des VESA SuperVGA BIOS 2.0 hinzugef
Prozentzahl des freien Disk-Platzes in
bersicht d.logischen Laufwerke.
Der Verzeichnisbaum wird jetzt sortiert.
Windows: Zwischenablage kann geleert werden; VDD in VxDs hinein ver-
schoben.
Eine Hilfe-Seite mit Fragen und Antworten ist hinzugekommen.
1.0.1 (24.1.1995)
IDE-Laufwerksinfo hinzugef
9Angezeigt werden Infos zu Plattengeometrie und -Features.
Hardware/CMOS-Details jetzt auch f
r AWARD "Modular BIOS 4.50G"
Die ersten "Action"-Features wurden hinzugef
gt, d.h. wo Sie etwas tun
nnen wie Datum/Zeit
ndern, Disk-Cache-Einstellungen. Derzeit:
Datum/Zeit
ndern (Hardware/CMOS-Details)
Smartdrive-Disk-Cache: jetzt schreiben, Lese/Schreibcache an/aus
G(Die "Action"-Features werden angezeigt durch ein wei
es doppeltes Aus-
&rufezeichen "
" in der ersten Spalte.)
Ein paar kleinere
nderungen, einige Bugs korrigiert, unter anderem:
Hardware/Pentium hing beim Lesen des Time Stamp Counters bei aktivem
"Virtual8086-Modus (mit MS-EMM386).
Hardware/Grafik nannte f
lschlicherweise "Realtek RTVGA (u.a.)" in der
5Zeile "Vermuteter Hersteller" bei unbekannten Karten.
Novell DOS SHARE verursachte gelegentlich einen Heap-
berlauf-Laufzeit-
<Fehler (vermutlich wegen Fehlens des Flag-Setzens in Share).
1.0.0 (18.12.1994)
Erste ver
ffentlichte Version.
FKeine Revisions-Geschichte verf
gbar f
-Beta- und Beta-Versionen.
Dank an alle Beta-Tester
Siehe auch:
Hilfe-Inhalt
Beta-Tester: (alphabetisch)
rgen Friedrich
rn Harzer
Kai Holthaus
Michael Otte
Holger Sauereisen
Thorsten Wittmann
LUnd Dank an alle, die ich hier vergessen habe (und es wert w
ren, erw
hnt zu
werden)!
Siehe auch:
Hilfe-Inhalt
Bedienung von agSI
IIn diesem Hilfethema erfahren Sie etwas
ber das User-Interface von agSI.
JVieles ist genau wie in anderen Text-Mode-Anwendungen (in Turbo Vision ge-(
?schrieben, oder CUA-konform), doch hat agSI manche Eigenheiten.
Tastatur:
cken Sie den (gelb) hervorgehobenen Buchstaben, um einen Men
punkt / ein6
JUntermen
(angezeigt durch ein Dreieck
) von einem Men
(Punkte mit "..."
hren zu einem Dialog), oder bewegen Sie den Auswahlbalken mit den Cursor-
ITasten
Pos1 Ende, um den gew
nschten Punkt hervorzuheben; dr
cken Sie
Leertaste zum Anzeigen eines Info-Fensters, ohne das Men
zu verlassen,
Tab zum Anzeigen UND Aktivieren des Info-Fensters
Eingabe: kann im Optionen-Dialog im Hauptmen
konfiguriert werden, um
Bwie Tab oder die Leertaste (Standardeinstellung) zu funktionieren.
K(Wenn der Men
punkt ein Untermen
ist oder ein Men
punkt ohne Info-Fenster,
cken Sie die Eingabe- oder Leertaste
dort gibt es nat
rlich keinen
Unterschied.)
HIn diesem Info-Fenster k
nnen Sie
je nach Informationstyp
jede Zeile
>hervorheben oder nur das Fenster rollen; mit folgenden Tasten:
Strg-
Strg-
Bild
Bild
Strg-Bild
Strg-Bild
(jederzeit),
Pos1 Ende zum Rollen, wenn das Info-Fenster aktiv (fokussiert) ist,
Strg-Eingabe (oder auch Eingabe, wenn das Info-Fenster aktiv ist):
Hat die Zeile rechts ein
ffen Sie dadurch ein Unter-Fenster mit de-
Ftaillierteren Infos
ber die Zeile; dr
cken Sie dann eine Taste (au
&F1), um das Unterfenster zu schlie
Steht ein
in der ersten Spalte, k
nnen Sie eine zur Zeile geh
rende
EAktion durchf
hren (eine Einstellung
ndern oder einen Befehl ausf
>ren); in den meisten F
llen erscheint dann ein Dialog-Fenster.
cken Sie die in einem Statuszeilen-Punkt angegebene Taste, um ihn zu
hlen:
HDurch Dr
cken von F1 erhalten Sie jederzeit eine kontextsensitive Hilfe.
JWenn der hervorgehobene Men
punkt derselbe des Info-Fensters ist, erhalten
GSie die zur Liste / Zeile geh
rende Hilfeseite, sonst die f
r den Men
punkt.
IMit F2 k
nnen Sie eine (oder mehrere) Liste(n) drucken, oder Druck-Optio-
nen setzen.
IMit F7 und F8 k
nnen Sie das vorhergehende / folgende Info-Fenster anzei-
HBei Alt-U wird (1) das Info-Fenster sofort erneuert und (2) jede weitere
Hfortw
hrende Erneuerung dieses Fensters deaktiviert (bis Sie das n
chste
hlen). Um die fortw
hrende Erneuerung dauerhaft zu unterbinden, w
Sie den Optionen-Dialog.
Maus:
IMit der Maus ist alles einfacher; klicken Sie auf einen Men
punkt, um ihn
Iauszuw
hlen, auf eine Info-Zeile zur Hervorhebung, oder doppelklicken Sie
Fauf eine Info-Zeile, um das Unterfenster (falls vorhanden) anzuzeigen;
Gklicken oder ziehen Sie die Laufleiste am rechten Rand, um die Liste zu
Kscrollen. Um ein Unterfenster zu schlie
en, klicken Sie einmal irgendwo au-
erhalb der Statuszeile. Sie k
nnen innerhalb eines Men
s auch ziehen; wenn
7Sie die Maustaste loslassen, wird der Punkt ausgew
GKlicken Sie auf einen Statuszeilen-Punkt, um ihn auszuw
hlen (sofern es
kein Hinweistext ist.)
.(Siehe auch oben bei Tastatur f
r mehr Infos.)
Siehe auch:
Bedienung des Hilfe-Systems
Hauptmen
Hilfe-Inhalt
Benutzung des Hilfe-Systems
IagSI hat ein weit querverzweigtes, kontext-sensitives Hilfe-System [tolle
rter, nicht?]. Es kann sowohl mit der Maus als auch mit der Tastatur be-
dient werden. Und wie?
KDurch Druck auf F1 erscheint ein Hilfe-Fenster mit Hilfe zum gerade aktiven
HTeil dieses Programmes (z.B. ein Men
, ein Dialog, ein Info-Punkt usw.)..
CIn diesem Hilfe-Fenster k
nnen die folgenden Tasten benutzt werden:
hebt den vorherigen/n
chsten Querverweis hervor (Fokussieren);
Kist kein Querverweis sichtbar, wird das Fenster um eine Zeile nach oben/un-
ten verschoben.
Tab/Shift-Tab fokussiert den n
chsten/vorherigen Querverweis, inklusive
-der n
tigen Verschiebung und Umbruch am Ende.
eine Buchstabentaste fokussiert den n
chsten Querverweis, der mit diesem
Buchstaben beginnt.
Eingabe(Enter),Leertaste schaltet zum ausgew
hlten Querverweis.
F1 innerhalb eines Hilfefensters bringt Sie zu dieser
Hilfe
ber Hilfe
Seite.
Alt-F1 zeigt die Seite, die Sie vor dieser hatten. Bis zu 30 Seiten merkt
Hsich agSI, zusammen mit der dort gew
hlten Position und dem Querverweis.
Shift-F1 ruft den alphabetischen Hilfe-Index auf.
Strg-F1 zeigt die Inhalts-Seite des Hilfe-Systems.
F5 bringt das Hilfefenster auf maximale Gr
Shift-F5 l
t Sie die Gr
e und Position des Hilfefensters mit der Tasta-
7tur ver
ndern. (Die Breite k
nnen Sie nicht ver
ndern.)
und schlie
lich Esc zum Schlie
en des Hilfefensters.
'Folgende Maus-Operationen sind m
glich:
Klicken Sie auf die Laufleisten-Pfeile
, um die Hilfe-Seite eine Zeile.
Lhoch/runter zu bewegen,
ber/unter den Knopf
, um um eine Seite hoch/runter
Lzu bewegen, oder ziehen Sie den Knopf. (Wenn der fokussierte Querverweis da-
Kbei vom Bildschirm verschwindet, wird der vorherige/n
chste Querverweis fo-
kussiert.)
Klicken Sie einmal auf einen Querverweis, um ihn zu fokussieren. Klicken
ISie auf den fokussierten Querverweis, um zum damit verbundenen Hilfethema
umzuschalten.
Klicken Sie auf den Schlie
-Knopf [
], um das Fenster zu schlie
en, auf
Jden Zoom-Knopf [
], um das Fenster auf maximale Gr
e zu bringen, oder#
Kziehen Sie die rechte untere Ecke
, um die Fenstergr
e einzustellen (die
Breite k
nnen Sie nicht
ndern).
Querverweise
HEin Querverweis in diesem Hilfe-System ist ein Teil des Hilfstextes, der$
Hhervorgehoben angezeigt wird (etwa so oder so - einer hiervon ist fokus-
Isiert, was durch einen (normalerweise braunen) Balken angezeigt wird: der
Herste, wenn Sie den zweiten noch nicht mittels der Tab/hoch/runter-Taste
Koder einem Mausklick ausgew
hlt haben). Mit diesen Querverweisen k
nnen Sie
Jzu einer anderen Hilfe-Seite springen, die Ihnen zu einem bestimmten Thema
here Erl
uterungen gibt, z.B. auf die Art, auf die Sie Hilfe zum Ausdruck
"'Querverweis' hier bekommen haben.
LDurch Druck auf die Eingabe- oder Leertaste oder zwei Mausklicks wird das zu
=einem entsprechenden Querverweis geh
rende Thema pr
sentiert.
HText wie dieser dient lediglich zur Hervorhebung von etwas und hat keine
.weitere Funktion, genauso alle anderen Farben.
Die Befehlszeile
LWenn Sie AGSI.EXE starten, k
nnen Sie einige Befehlszeilen-Schalter angeben;
Kdiese k
nnen kombiniert werden, m
ssen aber durch ein Leerzeichen, '/' oder
'-' getrennt werden.
KDie Befehlszeile hat das folgende syntaktische Format (die Teile in eckigen
Klammern [] sind optional):
$[d:\path\]AGSI[.EXE] [[/|-]Optionen]
$d:\Pfad\: der Ort, an dem agSI liegt
KDie Optionen k
nnen (m
ssen aber nicht) mit einem Schr
gstrich '/' oder ei-
Knem Bindestrich '-' beginnen, und Gro
-/Kleinschreibung spielt keine Rolle:
? und
EH: Zeigt einen kurzen Hilfetext
ber agSIs Befehlszeilen-Optionen an.
+I: KEINE hellen Hintergrundfarben benutzen.
KU: Die angezeigten Informationen NICHT st
ndig erneuern. (Mag n
tzlich sein
in Multitasking-Umgebungen.)
HR: Nur Real Mode, die wenigen Protected Mode-Aufrufe nicht benutzen, mit
8denen agSI ein paar Informationen mehr ermitteln k
nnte.
GD: Debug-Modus: Die Gr
e des freien Heap-Speichers wird in der rechten
unteren Ecke angezeigt.
LDX: Wie D, zeigt aber zus
tzlich an, was beim Start getan wird (benutzen Sie
Gdiesen Schalter, wenn agSI h
ngt, bevor der Bildschirm aufgebaut wird).
Siehe auch:
INI-Datei
Optionen-Dialog
INI-Datei
LDie AGSI.INI-Datei, eine reine ASCII-Text-Datei, enth
wie z.B. die INI-
LDateien von Windows
verschiedene Einstellungen (bestehend aus normalen Zu-H
Kweisungen (xxx=xxx), aber ohne Abschnitte ("Anwendungen", [xxx])), die agSI
Jabspeichert oder die von Ihnen mit einem Text-Editor gesetzt werden k
(z.B. EDIT von DOS 6).
KAGSI.INI mu
im selben Verzeichnis wie AGSI.EXE liegen. Sie wird abgearbei-
Ktet, wenn agSI gestartet wird, und ver
ndert, wenn eine entsprechende Men
IAktion ausgef
hrt wird, d.h. Optionen- oder Regsitrierungs-Dialog. Konnte
Lkeine INI-Datei gefunden werden, l
uft das Programm mit den Standardeinstel-
lungen.
HTritt ein Fehler auf, wird eine entsprechende Meldung angezeigt, und die
IAbarbeitung h
lt an bis zu einem Tastendruck. Tritt der Fehler in den zur'
.Registrierung geh
renden Zeilen, h
lt agSI an.
Zuweisungen
BEine mit einem : oder einem ; beginnende Zeile gilt als Kommentar.
JJede Zuweisung besteht aus einem Schl
sselname, einem oder mehreren Trenn-
Izeichen und einem Wert. (Ein Trennzeichen ist ein beliebiges nicht-alpha-
Fnumerisches Zeichen; ein = wie in Windows-INI-Dateien wird nicht ben
tigt.)
KSie sollten keine Kommentare hinter einer Zuweisung benutzen (Ausnahme: bei
KBooleschen Zuweisungen (ja/nein); bei diesen ist nur das erste Zeichen sig-
<nifikant, und "1"/"0", "J"/"N" und "Y"/"N" sind
quivalent).
HBei den Zuweisungen wird generell Gro
- und Kleinschreibung NICHT unter-
*schieden, au
er, es wird explizit erw
HEin | in folgender Liste bezeichnet eine Alternativ-Auswahl, deren gro
/geschriebener Wert die Standardeinstellung ist.
0Allgemeine Optionen (siehe auch Optionen-Dialog)
HighIntensity = JA | nein
GDies weist agSI an, ob helle Hintergrundfarben verwendet werden sollen.
ContinuousUpdate = JA | nein
EWeist agSI an, ob fortw
hrende Erneuerung der Info-Listen stattfinden
Isoll (dies kann zu schlechter Performance in Multitasking-Ungebungen f
ren).
EnterToList = ja | NEIN
HWenn JA, wird beim Druck der Eingabetaste (Enter) im Men
die Info-Liste
Jselektiert, und die Cursortasten bl
ttern jetzt in dieser; bei NEIN bleibt
1das Men
aktiv (wie bei Druck auf die Leertaste).
UseProtMode = JA | nein"
KWenn DPMI installiert ist, kann agSI ein paar Protected-Mode-Aufrufe benut-
Kzen, um ein bi
chen mehr Infos zu holen; dies k
nnte allerdings in gewissen
;Systemumgebungen, DPMI-Hosts, etc. zu einem Absturz f
hren.
KDiese Anweisung legt fest, ob agSI solche Aufrufe benutzen soll oder nicht.
DirTreeLevel = 1..9
JGibt die Anzahl Zeichen an, die jedes Unterverzeichnis in der Verzeichnis-
Hbaum-Liste eines logischen Laufwerks einger
ckt ist. Standardwert ist 3.
Optionen f
r den Druck:
PrintOnlyASCII = ja | NEIN
JWenn auf ja gesetzt, werden nur Zeichen des urspr
nglichen 128 Zeichen um-D
Jfassenden ASCII-Zeichensatzes ausgedruckt, d.h. Rahmenzeichen wie
oder
werden zu - bzw. +.
AppendFormFeed = ja | NEIN
IWenn gesetzt, wird am Ende jedes Ausdrucks ein Seitenvorschub (Form Feed)
Jangeh
ngt; benutzen Sie dies f
r Seitendrucker (z.B. Laser), um die (letz-
=te) Seite auszudrucken, auch wenn sie nicht ganz gef
llt ist.
PrintCentered = JA | nein
JWenn gesetzt, werden alle Ausdrucke auf 80 Zeichen zentriert, statt links-
ndig ausgegeben. (Ein Ausdruck ist ja das, was im Info-Fenster angezeigt
5wird, und das sind nat
rlich weniger als 80 Zeichen.)
AppendToFile = ja | NEIN:
GWenn Sie in eine Datei drucken, weist diese Einstellung agSI an, ob die
Jneue Ausgabe die Datei
berschreiben soll, falls sie schon existiert (Ein-
(stellung NEIN), oder anh
ngen soll (JA).
PrintSubLists = JA | nein
KWenn JA, werden auch Unter-Listen der zu druckenden Liste(n) auch gedruckt;
9sie werden ans Ende der sie enthaltenden Liste angeh
PrintDirTreeSubLists = ja | NEIN
KWie oben, aber extra f
r Unterlisten (Statistik) zu den einzelnen Verzeich-
;nissen des Verzeichnisbaums (Laufwerke|logisches Laufwerk).
(Ohne Bedeutung, wenn PrintSubLists=Nein.
MemDumpPrintHead = JA | nein/
JGibt an, ob eine Kopfzeile beim Ausdruck des Speicher-Dumps gedruckt wird.
MemDumpPrintCC = ja | NEIN
KGibt an, ob im Speicher-Dump Steuerzeichen (unterhalb ASCII 32) ausgedruckt
&oder durch einen Punkt ersetzt werden.
PrintDestination = 0..7
'Dies ist das Ziel f
r die Druckausgabe:
0 bis 3 = COM 1 bis 4
4 bis 6 = LPT 1 bis 3
7 = Datei
FileToPrintTo = Dateiname
KDies gibt den (zuletzt benutzten) Dateinamen (ggf. inkl. Pfad) an, wenn Sie
in eine Datei drucken.
PrintHeadPrefix = Hex-Codes
PrintHeadPostfix = Hex-Codes
PrintTitlePrefix = Hex-Codes
PrintTitlePostfix = Hex-Codes
PrintHilitePrefix = Hex-Codes
PrintHilitePostfix = Hex-Codes
JDiese Schl
sselworte sagen agSI, welche Codes (z.B. f
r Fett- oder Kursiv-
Ddruck) an den Drucker geschickt werden vor (Prefix) / nach (Postfix)
HSchreiben einer
berschrift (wie "Untermen
"), eines Titels (Titel eines
HInfo-Fensters, z.B. "Prozessor") bzw. eines hervorgehobenen Punktes (die
Werte eines Info-Punktes).
IDie Zeilen bestehen aus zwei hexadezimalen Zeichen pro Drucker-Code-Byte,
Gz.B. 1B45 = Esc E, um auf einem Epson-kompatiblen Drucker 'fett' einzu-
schalten.
Standardwerte: kein Code.
PrintCCPrefix = Hex-Codes
PrintCCPostfix = Hex-Codes<
KWie oben, jedoch f
r den Ausdruck von Steuerzeichen (beim Speicher-Dump be-
Knutzt); Standardwert f
r das Pr
fix ist 1B285E0100, was das n
chste Zeichen
!direkt druckt (Epson-Kompatible).
PrintHilitesToFile = ja | NEIN
KWenn auf JA, werden obige Drucker-Codes auch in die Datei geschrieben, wenn
KSie in eine Datei drucken. (Benutzen Sie diese Funktion, wenn Sie die Datei
ter ausdrucken wollen, z.B. nach Editieren oder auf einem besseren Druk-
ker.)
Registrierungs-Daten:
RegistrationName = Name!
6Dies ist der Name, f
r den Sie agSI registriert haben.
&RegistrationCode = 8-buchstabiger Code7
IDies ist der Code, den Sie bei der Registrierung von agSI erhalten haben.
IIst der Code falsch, h
lt agSI an; sind weder Name noch Code gegeben, ist0
4dies eine unregistrierte Shareware-Version von agSI.
Siehe auch:
Die Befehlszeile
Optionen-Dialog
Registrier-Dialog
Drucken-Dialog
JP Software's 4DOS
J4DOS ist ein Ersatz f
r COMMAND.COM, der Befehlszeileninterpreter von DOS,
Lder viel mehr Features und F
higkeiten hat als das Original, wie z.B. erwei-
Iterte Editierfunktionen, History-Funktion (viel besser als DOSKEY von DOS
K5+), Dateibeschreibungen, Dateinamen-Vervollst
ndigung, Aliases, erweiterte
L(Unix-
hnliche) Wildcards und Dateiauswahl (z.B. Gr
e oder Datei), und vie-
les mehr....
LWie Sie sich vielleicht denken k
nnen, empfehle ich 4DOS jedem, der auch nur
Jgelegentlich die Kommandozeile benutzt [auch wenn ich leider nichts von JP
&Software f
r diese Werbung bekomme...]
L4DOS ist Shareware: man erh
lt es von PD-/Shareware-H
ndlern, oder in vielen
IMailboxen, und kann es 21 Tage lang testen; findet man daran Gefallen und
Kwill es weiterhin benutzen, mu
man die Vollversion erwerben und sich regi-
.strieren lassen, der Preis liegt bei 129,- DM.
JEs gibt auch 4OS2 (32-bit- und - noch - 16-bit-Versionen) f
r OS/2 als Er-
Esatz f
r CMD.EXE, und 4DOS/NT f
r MS Windows/NT [wer braucht NT
Ghaupt...?], und jetzt auch Take Command, ein Windows-Programm, das eine
4DOS-
hnliche Shell bietet.
7JP Software Kontakte (aus der Handbuch-Datei von 4DOS):
JP Software Inc.
P.O. Box 1470
East Arlington, MA 02174
(Via CompuServe: Kunden-Service 75020,244
Technischer Support 75300,1215
und andere.
________________
J4DOS ist eingetragenes Warenzeichen und 4OS2 ein Warenzeichen von JP Soft-
ware, Inc.
Glossar
8noch nicht in Deutsch, und eh noch nicht komplett.......
Testseite
KFarbe 0 (schwarz): ABCabc
Farbe 8 (dunkelgrau): ABCabc
KFarbe 1 (blau): ABCabc
Farbe 9 (hellblau): ABCabc
KFarbe 2 (gr
n): ABCabc
Farbe 10 a (hellgr
n): ABCabc
KFarbe 3 (zyan): ABCabc
Farbe 11 b (hellzyan): ABCabc
KFarbe 4 (rot): ABCabc
Farbe 12 c (hellrot): ABCabc
KFarbe 5 (magenta): ABCabc
Farbe 13 d (hellmagenta): ABCabc
KFarbe 6 (braun): ABCabc
Farbe 14 e (gelb): ABCabc
KFarbe 7 (hellgrau): ABCabc
Farbe 15 f (wei
): ABCabc
Zeichensatz:
!"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?
?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefghijklmnopqrstuvwxyz|}
Quellen
LHier ist eine Liste von B
chern, Magazinen und Software, denen einige Routi-
"nen und Techniken entnommen wurde:
Interrupt List, (c) Copyright 1989-1994 Ralf Brown; eine Zusammenstellung
hliger DOS- und BIOS-Aufrufe,
ber 3
MB gro
(Release 43 vom November
L1994), als INTERrrA-C.ZIP, plus ..D.ZIP mit Konvertierungs- und anderen Uti-
Hlities in verschiedenen Mailboxen, im Internet (v.a. auf SimTel) und von
JPD-/Shareware-H
ndlern erh
ltlich, und wird etwa alle zwei bis drei Monate
neu herausgegeben.
Michael Tischer, PC Intern 3.0, Data Becker 1992, ISBN 3-89011-591-8
Arne Sch
pers, DOS 5 f
r Programmierer - Die endg
ltige Referenz, Addison-
Wesley 1991, ISBN 3-89319-350-2
c't magazin f
r computertechnik (verschiedene Ausgaben), Verlag Heinz
Heise, Hannover
CompTest (Public Domain-Version), ein gutes kleines Computer-Test-Programm
von Norbert Juffa.
InfoPlus, ein gutes Informationsprogramm von Andrew Rossman; Version
>1.58 alpha (Public Domain), 17.9.1993, ist die letzte Version.
FDFormat (Version 1.8), ein gutes Public-Domain-Disketten-Formatierpro-
#gramm von Christoph H. Hochst
tter.
Exec, ein Public-Domain- Pascal- und C-Tool zur Programmausf
hrung mit
Swapping von Thomas Wagner.
OverXMS, ein Public-Domain-Unit zur Unterst
tzung von XMS bei der Overlay-
"Verwaltung von Wilbert van Leijen.
Siehe auch:
Hilfe-Inhalt
Index
42M 4DOS KSTACK.COM
)4DOS 4MAP
4DOS (Installationstest)
-Advanced Power Management Spec.(APM) ANSI.SYS
+After Dark f
r DOS APPEND
+agSI\WinServ ASSIGN
3AMIS Autor von agSI
6Banyan VINES BIOS-Datensegment
3Basis-Speicher BIOS-ID-String
3Basis-Speicher: mehr Board und BIOS
5Bedienung von agSI Borland DPMILOAD
0Befehlszeile Borland RTM
0bekannte Fehler Borland TDX
7Benchmark (CPU, RAM) Btrieve Multi-User
+Benutzung des Hilfe-Systems B
5Betriebssystem-Men
Bus-Breite (CPU)
,Betriebssystem Typ und Version Bus-Typ
2BIOS Bus-Typ: mehr
7Cache (CPU) CMOS-RAM (Tabelle)
/CAS Codeseiten
.CD-Benchmark COM-Ports
-CD-Inhaltsverzeichnis COMM-DRV
(CD-Player CPU
.CD Primary Volume Descriptor CPU: mehr
5CD-ROM-Informationen CPU-Taktfrequenz
8CDS-Info CPUID-Informationen
;Cluster frei Critical Error Handler
@Cluster total Current Directory Structure
CMOS-RAM (Details)
BDateien im Lieferumfang Diskette formatieren (Dialog)
6Dateisystem Diskette kopieren
0Datentr
berpr
fen DISPLAY.SYS
1Datentr
gerbez.
ndern DOS-Extender
4Datentr
gerbez.
ndern (Dialog) DOS-Fehlercodes
1Datentr
gerbezeichnung DOS-Speicher
+DELWATCH DOSKEY
-DESQview DosShell
.DESQview QEXT.SYS DoubleDOS
;DESQview/X DoubleSpace/DriveSpace
.Devices DPB-Infos
)Dhrystones DPMI
)DIET DPMS
:Disk-Benchmark Drive Parameter Block
=Disk-Benchmark (Men
punkt) DRIVER.SYS-Unterst
tzung
5Disk-Caches Drucken (Dialog)
EDiskette formatieren Drucker-Codes f
r Hervorhebungen
9EGA.SYS Erweiterungsspeicher
?EISA Erweiterungsspeicher: mehr
4EMM386.EXE (Microsoft) Extended Memory
:EMM386.EXE (Novell DOS) Extended Memory: mehr
EMS-Speicher
+F-PROT VIRSTOP.EXE FOSSIL
(Feature-Bytes FPU
.Features von agSI FPU: mehr
9FLU_SHOT+ Fragen und Antworten
1Game-Ports Grafikkarten
te / Ger
tetreiber GRAFTABL.COM
tetreiber eines Laufwerks GRAPHICS.COM
Geschwindigkeit
;Hardware/System-Men
Hilfe-System Benutzung
.Hauptmen
HyperDisk
7Hilfe-Inhalt HyperWare-Produkte
3IDE-Info Interrupt List
7IFSHLP.SYS Interrupt-Vektoren
/INI-Datei Interrupts
2Int13 Extensions IPI/LaserPort
1INTERLNK IRQ-Belegung
Joystick-Schnittstellen
nderspezifische Einstellungen Logische Laufwerke:
bersicht
ALaufwerke-Men
Logische Laufwerke Untermen
.Laufwerkshardware (log. Laufwerk) LPT-Ports
License Service API
.Magazine MICRO.EXE
7Maustreiber Microsoft Profiler
+Medien-Gr
e/-Statistiken MSCDEX
3Medien-ID MTEZ XpressFax
8Medien-Informationen MX5 Extended FOSSIL
MegaFLOPS
,Nanosoft TurboNET NLSFUNC
3NDOS Novell NetWare
8Network Redirector Novell NetWare Lite
3Netzwerk Novell NWCache
8Neue Versionen Nutzungsbedingungen
4ODI Link Support Layer Optionen-Dialog
Online-Plattenkompression
7parallele Schnittstellen Plug-and-Play-BIOS
.Partitionstabelle POWER.EXE
*PC Tools Programme PRINT
0pcANYWHERE IV PrintScreen
.PCI-Information Prozessor
4Pentium-spezifische Informationen Prozessor: mehr
/PERUSE PrScr (ag)
.Physikalische Laufwerke:
bersicht PTS-Cache
/physikalische Laufwerke Untermen
PTS-Folder
,QCACHE Quellen
1QEMM-386 Querverweise
Quarterdeck memory drivers
-Rahmen (ag) REDIRIFS
,RAM-/ROM-Erweiterungen REDVIEW
9RAM-Durchsatz Revisions-Geschichte
RECIEVER.COM
0SCRIPT.EXE Soundkarten
1SCSI-CAM SpaceManager
2Search&Destroy Speicher-Dump
=serielle Schnittstellen Speicher-Geschwindigkeit
5Seriennummer Speicher-Manager
2SETVER Speicher-Men
7SHARE Speicher-
bersicht
,Shareware-Info Stacker
2SmartDrive SuperStor PRO
9Smooth Mouse Driver / PrecisePoint System-Dateitabellen
;Software-Men
System-Voraussetzungen
=sonst. Betriebssystem-Einstellungen Systemdiskette erstellen
4sonstige Programme Systemvariablen
SoundBlaster Speech Driver
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